clausadi hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:clausadi hat geschrieben:D. h. also, ist die Sonne der zentrale Himmelskörper, so ist das (G*M) der Sonne anzusetzen. Da aber das (G*M) der Sonne nicht bekannt ist, ist eine Rechnung müßig.
Mal abgesehen davon, dass deine Formeln ein undurchdringlicher Urwald sind...
G ist die Gravitationskonstante: 6,6741*10-11 m³/kg.s² und die Masse der Sonne beträgt 1,989 × 10^30 kg.
Wo ist das Problem

Also man braucht da die Gravitation-Konstante G der Sonne, nicht die der Erde.
Und die Masse der Sonne ist mehr Vermutung als Wissen:
M sonne = 2*10^30 kg
+/- 2*10^26 kg
Wie kommst du darauf, Clausadi? Wenn das ganze nicht einfach nur wie eine unorthodoxe Protestwelle aussehen soll, hätte ich da schon gerne nähere Erklärungen dazu! Ich weiß ja leider nicht, in wieweit du meine Beiträge wirklich mitliest oder gar verfolgst.... aber dann würdest du feststellen, dass ich da ebenfalls meine zweifel äußere, dass die Gravitationskonstante so ohne weiteres als "Konstante" bezeichnet werden kann! Zumal ich shcon früher dazu geschrieben habe, dass sie zunächst einmal einen Lückenfüller darstellt; denn ohne jene Konstante ist die Formel Newtons G m1 m2 / a² schlicht nichts wert. Und wenn man sie sich genauer besieht beinhaltet sie zugleich gleich drei elementare Größen - nämlich Masse = kg, Zeit = s² sowie Raum = m³. Und noch etwas differenzierter betrachtet haben wir es hier mit einer Raumdichte zu tun die sich im Kehrwert der Gravitationskonstante bverbirgt im Sinne von (1,4988 * 10^10 kg / m³) * t².
Doch damit nicht genug: Überlege einmal, welche Kraft einer wechselwirkenden Gravitationskraft zweier Massen auf der Erdoberfläche entgegen wirken könnte. Immerhin misst man hier auf der Erdoberfläche die Gravitationskraft zwischen zwei 1kg massen, die in einem abstand von 1 m zueinander entfernt sind und erhält logischer Weise dann den wert der Gravitationskonstante. Die Frage ist erlaubt: warum ist dies so.
Und hier wäre sicherlich zu überdenken, dass zunächst einmal beide Massen direkt von der Erde selbst angezogen werden. Ihre verbindungslinie zur Erde zeigt unmittelbar auf den Erdmittelpunkt. Und der Unterschied zwischen beiden Massen besteht im jeweiligen Winkel zur Erde, der gegeben ist durch 360 mal 1 m / (6378500*2*Pi) = 8,98*10^-6. Und wnen wir nun den Unterschied zwischen den irdischen 9,8066 m/s² zu jenen 6,672*10^-11 m³/kg s² beachten, so erhalten wir hier das Produkt aus Radius der Erde mal 4/3 Pi * Dichte der Erde, also 9,8066 m/s² / 6.672^-11 m³/kg s² = 1,469*10^11 kg m² = 6378500 m * 1 m * 4/3 Pi * 5501 Kg.... Wenn du dir dies genauer ansiehst, erkennst du, dass hier die Dichte der erde als Indikator einfließt. Der Wert der Gravitationskonstante bedingt sich also gewissermaßen durch diese vorgegebene Verhältnis.
Wendest du nun die gleiche rechenweise auf der Mondoberfläche oder auf der Sonnenoberfläche an, so musst du zwangsläufig jeweils sowohl die Dichte des betreffenden Körpers als auch dessen Radius und jene Kugelsymetrische Formel 4/3 Pi erhalten..
Oder bist du da anderer Meinung?
abgesehen davon hatte ich auch vorgerechnet, dass sich der Wert von G als Beschleunigung g aus 1/2 c²/ Rs ergibt....
Nun lass mal deine Argumente lesen! Sie würden mich interessieren!