Der Evolutionsirrtum

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
Benutzeravatar
Flavius
Beiträge: 1478
Registriert: Mi 10. Sep 2014, 16:34
Wohnort: zur Zeit: Erde

#511 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Flavius » Di 27. Okt 2015, 18:27

Kannst du uns ein Beispiel für ein Phänomen und den entsprechenden alternativen Weg aus diesem Buch nennen, dann kann man darüber diskutieren, ohne erst das ganze Buch kaufen und lesen zu müssen?
Ich will gerne verstehen, was du mit "alternativem Weg" meinst. Die Wirkung von Selektion habe ich dir ja vorhin geschildert.

-- Nein Thomas,Das lesen muss Du selbst machen; bitte also selbst die Mühe machen u. es kaufen - 12,90€ ist nicht viel, ist nicht zu dick und per ebook geht das ja ruck zuck. Ich bin im Moment so sehr eingespannt, dass mein Arzt gestern mir dringend anriet, mal etwas langsamer zu machen.
Und auch: Fast alles was ICH Euch so hier einbringen, wird dann meistens eh nur zerfleddert, ein Teil wird auch nicht- - ( bewusst?)- verstanden. Hinweis : Treutmann ist (schon etwas) anspruchsvoll.

Aber für Interessierte: Es lohnt sich mal rein zu lesen. (Hat auch für Dich Thomas einige Passagen, die Dich sicher interessieren dürften. ( Da Du mal - vor einem Jahr ca. - einige ziemlich ähnliche Ansätze einbrachtest).
Zuletzt geändert von Flavius am Di 27. Okt 2015, 18:29, insgesamt 1-mal geändert.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#512 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Hemul » Di 27. Okt 2015, 18:28

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Es ist alles nur oberflächlich perfekt? :roll: Da sehen es aber Personen mit Professur auf diesem Gebiet wie z.B. Prof. Paul Davis u. Prof. Freeman Dyson ganz anders:
Seit wann macht ein Professor-Titel vor Irrtümern immun?

Aber an der aufgezeigten Logik würde selbst ein Stan Libuda nicht vorbei kommen. :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#513 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Hemul » Di 27. Okt 2015, 18:32

Pluto hat geschrieben: Gibs zu... du hast bloß einen bist wohl wieder einen Vorwand gesucht um auf dein Lieblingsthema, der Feinabstimmung der Naturkonstanten zu wechseln.
Keine Bange-ich vergreife mich nicht mehr an Deinen Nanos. ;) Ich lasse sie dort wo diese auch hingehören. In der Tonne. :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#514 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Pluto » Di 27. Okt 2015, 21:44

Flavius hat geschrieben: Nein Thomas,Das lesen muss Du selbst machen; bitte also selbst die Mühe machen u. es kaufen - 12,90€ ist nicht viel, ist nicht zu dick und per ebook geht das ja ruck zuck.
Hast DU denn das Buch gelesen, Flavius?

Hinweis : Treutmann ist (schon etwas) anspruchsvoll.
Nein. Das finde ich nun gar nicht -- es sei denn wir haben ganz untersciedliche Vorstellung von anspruchsvoller Literatur.

Andreas Treutmann ist ein guter Geschichtenerzähler, aber vom Anspruch her, stelle ich ihn auf einem Niveau mit Joanne K. Rowling oder Dan Brown.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#515 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von ThomasM » Mi 28. Okt 2015, 08:57

Flavius hat geschrieben: -- Nein Thomas,Das lesen muss Du selbst machen;
Also wirklich, deine Einstellung ist wirklich zum K****.
Du vertrittst hier gewisse (falsche) Einstellungen, machst alle wuschig mit deiner Polemik und deinen konstanten Wiederholungen, aber du weigerst dich, zu diskutieren.
Wenn der Autor etwas sagt, zu dem du Ja sagst und du das vertrittst, warum willst du die Thesen nicht mal erläutern oder zusammenfassen? Ich mache das ständig. Aber du sagst hochmütig "lesen musst du schon selber". Das ist keine Diskussion, das ist das Verhalten eines ...

Na gut. Ich kann an dem Kontext und an der Art und Weise, wie dieses Buch vermarktet wird, sehen, wes Geistes Kind der Autor ist. Von allein, habe ich keinerlei Interesse, Geld für so etwas auszugeben.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Benutzeravatar
Flavius
Beiträge: 1478
Registriert: Mi 10. Sep 2014, 16:34
Wohnort: zur Zeit: Erde

#516 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Flavius » Fr 30. Okt 2015, 09:54

"20 Tatsachen, die spontane Entstehung der lebensnotwendig. Nukleinsäure aus unbelebt. Material verhinder(t)en:
1.
Zunächst ist nicht klar, ob die primitive Erde organische Moleküle hervorbringen u. erhalten konnte. An ganz speziellen Orten kann es vielleicht möglich gewesen sein. In den geologischen Formationen findet man jedenfalls keine Spuren davon.
2.
Energiereiche Vorstufen von Purinen, d.h. Adenin u. Guanin, sind Bausteine der Nucleinsäuren [a] u. Pyrimidinen, d.h. Cytosin, Uracil, ebenfalls Bausteine der Nucleinsäuren, mussten in genügender Konzentration produziert werden.
3.
Es mussten geeignete Bedingungen zur Bildung von mindestens zwei Basen mit genügender Ausbeute vorhanden sein, damit sich diese paaren konnten.
4.
Diese Basen mussten von ähnlichen Molekülen getrennt werden, die sich gleichzeitig bildeten u. die Lösungen mussten eine genügende Konzentration enthalten. (Was bei Exeperimenten im Labor nie gelang.)
5.
An einem anderen Ort musste die minimal nötige Formaldehyd- Konzentration entstehen. Formaldehyd ist ein stechend riechendes Gas mit starker, keimtötender Wirkung.
6.
Das angesammelte Formaldehyd musste sich nun in Zucker umwandeln.
7.
Diese Zucker mussten irgendwie in Lösung gehen u. gereinigt werden, so dass eine gute Konzentration von D- Ribose (Zuckerart) entstehen konnte.
8.
Die Basen u. die Zucker mussten nun räumlich zusammengeführt werden!!
9.
Nun mussten sie dazu veranlasst werden, dass sie zu Nucleotiden (Kettenbauteilen der Nucleinsäuren) reagieren. Es gibt keinen bekannten Weg, wie dies unter UrErde- Verhältnissen u. in wässriger Lösung geschehen könnte, denn weil dies ein Aufwärts- Prozess ist, muss die Entropie abnehmen!!
10.
Wie auch immer die Verbindungsmethode zwischen Basen und Zucker gewesen sein mag, die Verbindungen mussten nun zwischen dem richtigen Stickstoffatom der Base und dem richtigen Kohlenstoffatom des Zuckers geschehn. In normalen Reaktionen gibt es vier verschiedene Möglichkeiten. Von diesen vier ist nur eine die Richtige.
11.
Nun mussten Phosphate (Phosphorsaure Salze) in genügender Konzentration entstehen. In den Meeren ist die Phosphat- Konzentration viel zu tief, so dass diese irgend wie erhöht werden musste.
12.
Nun musste sich aus dem Phosphat durch einen Aufwärts- Prozess mit abnehmender Entropie Phosphorsäure (Phosphatverbindung) bilden !!
13.
Die richtige Hydroxylgruppe (eine bestimmte Gruppe im Molekül) der Zucker musste nun gezielt mit der Phosphorsäure reagieren.
14.
Die Nucleotide mussten nun aktiviert werden u. in eine genügend reine Form übergeführt werden, deren Konzentration im richtigem Verhältnis zueinander ("vernünftig") war !!
15.
Die aktivierten Nucleotide (Bausteine der Nucleinsäuren) mussten nun in einem bestimmten Muster polymerisieren (sich zu langen Ketten zusammenschließen). Normalerweise ist dazu eine Vorlage nötig, die das Muster bestimmt. Die ersten Nucleinsäuren hatten aber noch keine solche Vorlage. (Im Labor scheiterten- trotz mind. zehntausend von Versuchsreihen- solche Versuche. Und das obwohl da eine führende Kraft = ein Wissenschaftl. "lenkte.)
16.
Bei all diesen Vorgängen mussten die Temperatur, die Ionenkonzentration (Konzentration der elektrisch geladenen Atome und Moleküle) und der PH- Wert (Maß für die Wasserstoffkonzentration) ganz bestimmte Werte aufweisen, damit die Reaktionen richtig abliefen. Im Labor ist dies oft schwierig und erfordert erhebliche Fachkenntnisse.
17.
Alle Reaktionen mussten außerhalb der Reichweite vom ultravioletten Sonnenlicht ablaufen, da dieses die gebildeten Verbindungen wieder zerstören würde. Vom Sonnenlicht werden außerdem Radikale (unvollständige Moleküle) gebildet, die ferngehalten werden müssen, denn diese zerstören die Nucleinsäuren eben so !
18.
Genetisches Material (d.h. DNS u. RNS, also Nucleinsäure) muss hohen Reinheitsanforderungen genügen, sonst verliert es leicht die Informationen, die darin enthalten sind. Man kann sich kaum vorstellen, wie diese hohen Anforderungen auf einer primitiven Erde erfüllt werden konnten.
19.
Was hier verlangt wird, ist kein einmaliges Ein- Aus- Ereignis. Es stimmt nicht, dass es nur einmal passieren musste. Ein ganzer Apparat musste während etwa einer halben Million Jahre zumindest aktivierte Nucleotide produzieren.
20.
Während allen Prozessen wird durch die Entropie die entstehende Ordnung dauernd zerstört. Die Entropie ist um so wirksamer, je länger die Zeit dauert.
Hinweise :
[a] Nucleinsäuren ist eine Sammelbezeichnung für DNS u. RNS, diese enthalten die genetischen Informationen der Lebewesen, also ihren Bauplan. - - Entropie als thermodynamischer Zustandsfunktion. Sie ist ein Maß für das Bestreben der Atome und Moleküle, den Zustand der größten Unordnung zu erreichen." - (Original ist - ähnlich- von C. Smith. )

Warnhinweis. Das Lesen verursacht Zweifel an der Richtigkeit aller Teile der ET!
Vorsicht: Da höchstwahrscheinlich von einem kreationistisch. Verfasser, sind die "Argumente" unbedingt zu ignorieren; das sofortige Löschen dieses Unsinns wird dringendst empfohlen (Es verursacht nur Ärger).

-- Es kann sonst sein, dass sich folgende Nebenwirkungen und Fragen einschleichen:
- Wie kann denn Information ohne Intelligenz u. vorige Planung entstanden sein? - Wie genau die äusserst präzisen, genau dazu passenden Rezeptoren ("Lesemodule"). - Wie eine genau passende Zellwand, ein Zellkern u. Plasma, denn ZEITGLEICH u. "aus ungefähr" entstanden sein? Immerhin beherbergt eine einzige Zelle ca 100.000 Informationen, die nur bei gleichzeitigem Aufkommen miteinander verschaltet werden konnten.- Was stiess die ersten Zelle denn zu einer (vermutenden oder offensichtlich) gezielten Höherbildung an. -- Vermeiden Sie darüber nachzudenken !! -

Das Dogma ist zweifelsohne richtig: "All diese nötigen Elemente sind "von selbst" zusammengekommen u. haben "rein zufällig ein wundervolles , funktionierendes Lebewesen gebildet. - Selbst im unglaublichem Wettlauf gegen die Zeit u. gegen alle Wahrscheinlichkeit!! - Planung ist einfach Unsinn! -Wir werden das schon noch beweisen.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

Benutzeravatar
Janina
Beiträge: 7431
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:12

#517 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Janina » Fr 30. Okt 2015, 10:42

Flavius hat geschrieben:Warnhinweis. Das Lesen verursacht Zweifel an der Richtigkeit aller Teile der ET!
Vorsicht: Da höchstwahrscheinlich von einem kreationistisch. Verfasser, sind die "Argumente" unbedingt zu ignorieren;
So ist es. Dem interessierten Grundschüler kann die Liste als Hausaufgabe zum Zerpflücken überlassen werden. Diese minimale Transferleistung kann das Verständnis für die Mechanismen der Evolution nur stärken. Der Warnhinweis ist damit absurd.
Daher schreiten wir doch mal zum Zerpflücken:

Flavius hat geschrieben: "20 Tatsachen, die spontane Entstehung der lebensnotwendig. Nukleinsäure aus unbelebt. Material verhinder(t)en:
1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8. ist durch fortgeschrittene Miller-Urey-Experimente belegt
9. ist dummes Geschwätz. Entropie-Abnahmen sind in der Nähe von Energiequellen üblich.
10. zeigt nur Unverständnis des Selektionsprinzips
11. ist nur Blabla
12. = 9.
13. = 10.
14. = 11.
15. ist durch das Ribozom-Modell theoretisch und "Spiegelmans Monster" experimentell belegt
16. = 11.
17. = 11. Die Kenntnis der Existenz von Orten ohne UV-Strahlung sollte selbstverständlich sein.
18. = 11. Reinheitsanforderung ist pure Fantasie.
19. = 11. Schlicht falsch. Durch Sol Spiegelman und Manfred Eigen belegt.
20. = 9.

Es sollte durchaus auch einem minderbemittelten Deppen auffallen, dass da über die theoretische Unmöglichkeit von Phänomenen schwadroniert wird, die längst bekannt und belegt sind.

Benutzeravatar
Flavius
Beiträge: 1478
Registriert: Mi 10. Sep 2014, 16:34
Wohnort: zur Zeit: Erde

#518 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Flavius » Fr 30. Okt 2015, 11:06

Es sollte durchaus auch einem minderbemittelten Deppen auffallen, dass da über die theoretische Unmöglichkeit von Phänomenen schwadroniert wird, die längst bekannt und belegt sind.

Das zu beurteilen überlassen wir dann den minderbemittelten Deppen selbst. - - Aber, Dank deiner Aufmerksamkeit u. Beurteilung (immer mal mehr als 2 Sätze!) und mit scheinbarer od. tatsächlicher Sachkenntnis, können wir das nun doch mal genauer ansehen.

Werde (heute noch) die Entgegen-Stellungen ansehen und dann dazu antworten.( Mus jetzt weg):
Aber auf Erste : grob die Hälfte deiner Einwände scheinen schon mal nicht zu stimmen.
Zuletzt geändert von Flavius am Fr 30. Okt 2015, 11:08, insgesamt 1-mal geändert.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#519 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von ThomasM » Fr 30. Okt 2015, 11:08

Flavius hat geschrieben: "20 Tatsachen, die spontane Entstehung der lebensnotwendig. Nukleinsäure aus unbelebt. Material verhinder(t)en:
Ich frage ganz sachlich! Wie ist dein argumentatives Vorgehen, deine Argumentationslogik?
Von welchen Tatsachen redest du eigentlich?

Ich sehe in diesen Punkten die Bildung von Nukleinsäuren beschrieben, wie sie heute innerhalb von Zellen beobachtet wird. Dort finden die genannten Dinge statt. In den meisten Punkten wird das Wort "mussten" benutzt.
Beispiel:
Es mussten geeignete Bedingungen zur Bildung von mindestens zwei Basen mit genügender Ausbeute vorhanden sein, damit sich diese paaren konnten
In Zellen kann man beobachten, dass sich Basen paaren, wenn z.B. die DNA repliziert wird. Der Vorgang findet also heutzutage "von selbst" statt.

- Wieso wird dieser Punkt als ein Gegenargument gegen die Entstehung des Lebens genommen? Warum ist das ein Gegenargument?
- Woher wissen wir, dass das Leben dadurch entstanden ist, dass die Vorgänge genauso waren, wie sie in Zellen heute beobachtet wird?
- Was ist das Modell, der Lebensentstehung, das hier verwendet wird?
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Benutzeravatar
Janina
Beiträge: 7431
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:12

#520 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Janina » Fr 30. Okt 2015, 11:18

Flavius hat geschrieben:
Es sollte durchaus auch einem minderbemittelten Deppen auffallen, dass da über die theoretische Unmöglichkeit von Phänomenen schwadroniert wird, die längst bekannt und belegt sind.
Das zu beurteilen überlassen wir dann den minderbemittelten Deppen selbst.
Nein. Das Beurteilen ist Job von Fachleuten. Die Kunst, das auf leicht verständliche Häppchen herunter zu brechen, ist Job der Didaktiker. Das Publikum darf Klassenarbeiten schreiben.

Flavius hat geschrieben:Werde (heute noch) die Entgegen-Stellungen ansehen und dann dazu antworten.
Pass bloß auf, dafür müsstest du die von mir zitierten Belege lesen. :devil:

Gesperrt