Wie entstand das Leben?

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
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Hemul
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#941 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Hemul » Di 25. Aug 2015, 20:11

Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Janina hat geschrieben: Nähe der Verwandtschaft Mensch - Schimpanse: 6 Mio Jahre
Nähe der Verwandtschaft Schimpanse - Gorilla: 8 Mio Jahre. Also nicht so nah wie mit uns. :P
Und wie nah ist uns Nasi? :roll:
Bild
NASI ist der Ur-, Ur-, Ur-.... Urgroßvater von THEO WAIGEL.
Ein bisschen Ähnlichkeit ist ja noch da. Die evolutionäre Geschwindigkeit der Entwicklung innerhalb weniger Generationen ist enorm.
Der Nachkomme dieses bayerischen Gebirgsnasenaffen schaffte es immerhin zum CSU-Vorsitzenden und Bundesminister der Finanzen.
Aber zum Bundeskanzler hat er es im Gegensatz zu Frau Merkel nicht gebracht. Apropos Merkel. Warst Du heute in Marxloh? :P
http://www.tagesschau.de/inland/merkel-597.html
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
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#942 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Di 25. Aug 2015, 21:07

Hemul hat geschrieben:Warst Du heute in Marxloh? :P
Wieso fragst du?
Wird einem dort erklärt wie das Leben entstand?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

JackSparrow
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#943 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von JackSparrow » Di 25. Aug 2015, 23:17

Flavius hat geschrieben: Mann das ist doch alles klar zu SEHEN,
dass es auf eine bestimmte Entwicklung gar nicht ankommt. Wenn von 1000 zufälligen Entwicklungen 999 zufällige Entwicklungen aufgrund zufälliger Faktoren wieder verschwinden, bleibt am Ende genau 1 zufällige Entwicklung übrig. Das sagen mir zumindest meine äußerst bescheidenen Mathematik-Kenntnisse.

SOLANGE nicht bewiesen wird, dass die Mehrzeller einfach mal so aus den Einzellern entstanden, hat meine These größerer Wahrscheinlichkeit.
Wenn sich eine Zelle teilt, hat man zwei zusammenhängende Tochterzellen. Die können sich dann entweder voneinander abspalten oder es bleiben lassen. Wunder sind meines Wissens für diesen Vorgang nicht erforderlich. Nur ein paar Gene, die z.B. das Wachstum der Zellmembran beeinflussen.

Die Quanten Physik bestätigt einige religiöse Annahmen/Aussagen.
Wie kommt es, dass du dich einerseits in Quantenphysik auskennst, andererseits aber große Probleme mit Stochastik erkennen lässt? Ist das nicht ein integraler Bestandteil? Welche Primär- oder Sekundärliteratur zur Quantenmechanik kannst du mir als Laien empfehlen?

ThomasM
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#944 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von ThomasM » Mi 26. Aug 2015, 09:54

Flavius hat geschrieben: Es wird aber hauptsächlich in von Wissenschaftlern vorgegebenen Richtungen geforscht. So kann ich meine Theorie aber im Umkehrschluss daraus auch begründen. SOLANGE nicht bewiesen wird, dass die Mehrzeller einfach mal so aus den Einzellern entstanden, hat meine These größerer Wahrscheinlichkeit.
Methodischer Fehler (wiederholt):

1.) Die Wissenschaftler forschen nicht mit einer vorgegebenen Richtung, sondern mit wissenschaftlicher Methodik. Das müssen sie, sonst wären es keine Wissenschaftler.
2.) Deine These ist nicht wissenschaftlich, daher darf sie auch nicht Teil einer wissenschaftlichen Formulierung sein. Also hat sie überhaupt keine Wahrscheinlichkeit. Sie ist eine Glaubensaussage, nicht mehr.

Flavius hat geschrieben: Die Quanten Physik bestätigt einige religiöse Annahmen / Aussagen.
Methodischer Fehler (wiederholt):

Die Physik ist eine Wissenschaft, sie enthält keine religiösen Aussagen und kann sie daher auch nicht bestätigen.
Die Physik kann höchstens kompatibel sein mit religiösen Vorstellungen.

Allerdings nur, wenn du endlich methodisch sauber argumentierst und nicht dein elendes Konglomerat von Unsinn verbreitest.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#945 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Mi 26. Aug 2015, 10:03

Da ich von Anfang an, eine mögliche These suchte, die die beiden Aussagen ("Gott schuf" u. das "Höherentwicklung geht ganz von selbst") vereint, möchte ich nochmals kurz zeigen wie sich im "Einpfropf-Modell (o. Winzer-Modell B) Beides doch sehr gut unterbringen lassen.
Die Natur hat ihren Lauf, entwickelt scheinbar ganz von selbst auch Neues. - Einzeller stellen auf Vermehrung mittels Zell-Teilung um. Es entstanden - viel später- Wirbeltiere dann Säugetiere in verschiedenen Formen u. Ausprägung - nun höheres Leben mit verschied. hoher Intelligenz). Speziell beim Menschen sehen wir kognitives Erkennen, eigenen Willen, Bewusstsein - das Tiere zum Teil auch haben, richtig. (Der Mensch hat dafür z.B. Instinkt u. Intuation sehr eingebüsst).

Die Mechanismen der Natur - ob nun gezielt gefördert oder eingebracht- bringen scheinbar "von selbst" große Formenvielfalt zustande. (Allerdings meistens aus schon Vorhandenem! ! Die Lebensformen können sich mannigfaltig abändern und an die Umwelt anpassen. Es gibt auch immer wieder Neuerungen, die auftauchen. Die Frage lautet nun: wie kamen DIESE zustande. Ich sagte die Mechanismen der ET haben viele Möglichkeiten, doch haben sie Grenzen der Möglichkeiten, der Machbarkeit. (Die Grenzen müsste man noch genauer definieren, doch sind ganz offensichtlich welche da. Das ist auch gut so, sonst würden wir Hunderte von Milliarden(=Billionen) von eher untauglichen Formen - um uns herum - haben). Die allzeit ablaufenden Mutationen (wenn ungebremst /unkontrolliert), würden das Leben förmlich ersticken. Wir sehen aber eine gewisse Höherentwicklung, die bisher im Menschen gipfelt. (Na, ja , darüber kann man sich natürlich auch streiten -.).
Wozu braucht man aber dafür einen Gott? Solange einige Fragen zur Abiogenese nicht geklärt sind, gilt die These, dass der Ursprung "geplant gestartet" wurde, als überhaupt nicht unwahrscheinlich- schon gar nicht als unmöglich.. -- Die Winzer-Theorie sagt, dass es immer wieder mal "Ein-Pfropfungen" in der Entwicklungs-Geschichte gegeben haben könnte. -
Die ET-Mechanismen haben das eingebracht-NEUE weiterentwickelt. -- In den Grenzen des "was ist überlebensfähig und erprobungswert - haben sich (unter einer gewissen "gelegentlichen" Einflussnahme) sehr viele Formen (weiter-) entwickelt. In dem Ganzem sind spielerische Elemente zu finden, aber auch Geniales - irgendwie scheint das Ganze auf Sinn und Ziel zu haben. - Soweit mal eine kurze Zusammenfassung.

-- Die Glaubwürdigkeit einer Theorie hängt auch von guten Unterlegungen und Nachvollziehbarkeit (Logik) ab. Ich habe einige Argumente für die Wahrscheinlichkeit gebracht. bzw. geschrieben, dass reiner Zufall, Mutationen samt Selektieren nicht soo hohe ENTWICKLUNG - ohne eine gewisse Hilfe- schaffen können. Das ist - durch das Nicht-Beweisen-der Wissenschaftler auch nochmal "bekräftigt"- argumentativ nicht zu widerlegen, in sich kräftig und hat eine hohe Logik. ("Es nichts kommt nichts" ist unsere Beobachtung- Wissenschaft u. Beobachtung bestätigen das eher als das Gegenteil). (Die Präzision, das genau Zusammenspiel und überhaupt die Komplexitität sind enorm). Da brachte ich einige Beispiele. Wenn Pluto nun (Bilder sind immer gut)- anhand einer Schautafel - die postulierten (behaupteten) Stufen
aufzeigt, ist da sicherlich etwas dran. Es zeigt nicht, das wie und woher der Anstoss dazu kam. (Auch nicht wissenschaftlich od. meta-physisch).

- Nun noch ein Beispiel (für eine weitere fehlende Erklärung). --
Als nächste große Umstellung (nach der Vermehrungstaktik-Umstellung auf Zellteilung) kam dann mal ein weiterer Schritt: "Samenübergabe" an einen Partner der gleichen Spezies ( beim Menschen gemeinhin auch Sex genannt). Wie entwickelte die Natur die komische (aber Großteils vergnügliche) Prozedur, bei der zwei - sonst so gut wie identische Säugetiere der gleichen Spezies -
gänzlich verschiedene Primär- und Sekundär-Geschlechtsmerkmale entwickelt mussten. Das beinhaltete mindest. 20 - zwingend - paralelle Komplett-Neuerungen und radikale Umstellungen. Der Clou ist, dass diese vielfachen Veränderung/Neuerungen aber unbedingt per Paralell-Entwicklung geschehen musste. Ohne die gleichzeitige (und rechtzeitige) Entwicklung des entsprechenden Pedants wäre die anderen (z.B. 97-99%) reine Verschwendung und völlig nutzlose Fehlentwicklungen gewesen. Das Timing musste perfekt stimmen !!! DAS ist mit der springende Punkt. Die gleichzeitig zeitlich und sowie haargenau abgestimmte Paralell-Entwicklung von mehreren Neu +Komplexen: Das bekommt Mutation + Zufall NICHT einfach so hin !! Gebt doch mal den Widerstand gegen "es gehört da noch ein bisschen mehr dazu" auf. Ihr beharrt mit beschränkter Sicht und mit fehlenden Einsichten zu dem "es gibt mehr" einfach auf eine höchstens 3/4 gut-Theorie, die vieles gut beschriebt, aber letztlich auch einige Viertels- oder Halb-Wahrheiten enthält.! -- Heisenberg, Einstein sind da viel weiter , offener und "weit- oder umsichtiger" wie ihr gewesen. Aber alle, die an etwas mehr glauben, sind ja Dummköpfe, ich vergass.

Bin bis abends unterwegs.
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#946 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von JackSparrow » Mi 26. Aug 2015, 10:22

Flavius hat geschrieben:Das ist auch gut so, sonst würden wir Hunderte von Milliarden(=Billionen) von eher untauglichen Formen - um uns herum - haben).
Aus historischen Gründen sprechen wir beim Menschen heute aus nicht mehr von "untauglich", sondern von sogenannten Erbkrankheiten. Sollte eine Mutation erst später im Leben aufgetreten sein, sprechen wir beispielsweise auch von "Tumoren".

Die Winzer-Theorie sagt, dass es immer wieder mal "Ein-Pfropfungen" in der Entwicklungs-Geschichte gegeben haben könnte. -
Die Winzer-Theorie besagt, dass du die Grundaussagen der Evolutionstheorie noch immer nicht verstanden hast. Es ist egal, wie unfähig der Winzer ist. Solange alle anderen Winzer noch unfähiger sind als er selbst, bleibt er trotzdem der erfolgreichste.

Die Glaubwürdigkeit einer Theorie hängt auch von guten Unterlegungen und Nachvollziehbarkeit (Logik) ab
Und von der Auffassungsgabe ihrer Kritiker.

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#947 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Janina » Mi 26. Aug 2015, 10:23

Pluto hat geschrieben:Hast du den Artikel gelesen und auch verstanden?
Das ist wohl das eigentliche Problem, so wie bei den M-Zapfen.

Flavius hat geschrieben:Die Quanten Physik bestätigt einige religiöse Annahmen /Aussagen.
Und die wären?
Das einzige, was die Quantenphysik beiträgt, ist:

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#948 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von ThomasM » Mi 26. Aug 2015, 12:20

Flavius hat geschrieben: Da ich von Anfang an, eine mögliche These suchte, die die beiden Aussagen ("Gott schuf" u. das "Höherentwicklung geht ganz von selbst") vereint, möchte ich nochmals kurz zeigen wie sich im "Einpfropf-Modell (o. Winzer-Modell B)
...
Die Mechanismen der Natur - ob nun gezielt gefördert oder eingebracht- bringen scheinbar "von selbst" große Formenvielfalt zustande. (Allerdings meistens aus schon Vorhandenem! ! Die Lebensformen können sich mannigfaltig abändern und an die Umwelt anpassen. Es gibt auch immer wieder Neuerungen, die auftauchen. Die Frage lautet nun: wie kamen DIESE zustande.
Methodischer Hinweis:
Hiermit hast du die ET in vollem Umfang beschrieben. Genau das ist die Aufgabe einer Wissenschaft, zu beschreiben, wie das Beobachtete zustande gekommen ist

Flavius hat geschrieben: Ich sagte die Mechanismen der ET haben viele Möglichkeiten, doch haben sie Grenzen der Möglichkeiten, der Machbarkeit.
Methodischer Hinweis:
Das mag sein. Aber du darfst schlicht nicht "Gott" als fehlendes Element nehmen.
Du darfst statistische Methoden verwenden (Zufall) oder du musst einen neuen Mechanismus nennen (außer Mutation und Selektion), dann musst du aber auch beschreiben, wie man den feststellt.
Wie schon betont, ist "Inspiration" nicht korrekt, weil du nicht in der Lage bist, festzustellen, wann und wie der Mechanismus wirkt.

Flavius hat geschrieben: (Die Grenzen müsste man noch genauer definieren, doch sind ganz offensichtlich welche da. Das ist auch gut so, sonst würden wir Hunderte von Milliarden(=Billionen) von eher untauglichen Formen - um uns herum - haben).
Methodischer Fehler:
Die Aussage ist FALSCH. Denn untaugliche Formen werden nach ET durch die Selektion ausgemerzt. Das Gegenteil ist korrekt. Es dürften gar keine untauglichen Formen entstehen.
Dass es Formen gibt, die teilweise untauglich sind (wie z.B. der Hinkefuß der Hyänen) liegt an den Faktoren evolutionäre Nische und Zeit. Wenn die Vorteile einer Art das Überlebene sichern (bei Hyänen Aasfresser mit kooperativem Verhalten), dann sind auch Nachteile akzeptabel.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Hemul
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#949 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Hemul » Mi 26. Aug 2015, 13:09

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Warst Du heute in Marxloh? :P
Wieso fragst du?
Wird einem dort erklärt wie das Leben entstand?
Jetzt bitte ich Dich aber? :o Marxloh ist doch nach eurer Theorie der beste Beweis einer Selektion. Die Gene der dortigen Menschen haben sich den Gegebenheiten so angepasst, dass denen dort offensichtlich niemand mehr etwas anhaben kann:
https://de.wikipedia.org/wiki/Selektion_(Evolution)
Übrigens ähnlich wie Dein Birkenspanner-der hat sich auch seiner Umgebung angepasst-und trotz größerer Feinde überlebt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Industriemelanismus
Industriemelanismus
Helle Morphe des Birkenspanners
Dunkle Morphe des Birkenspanners
Industriemelanismus bezeichnet eine Variante des Melanismus, das heißt einer besonders ausgeprägten Einlagerung von dunklen Pigmenten – speziell von Melanin – in die Haut. Die Bezeichnung entstand, nachdem beim Birkenspanner (Biston betularia), einem Nachtfalter, Ende des 19. Jahrhunderts in englischen Industriegebieten ein drastischer Wandel seines äußeren Erscheinungsbilds beobachtet worden war: Hatten zuvor die Individuen einer hellen Morphe dominiert, traten danach vorwiegend dunkel gefärbte Individuen auf, so genannte carbonaria-Morphen
.
Zuletzt geändert von Hemul am Mi 26. Aug 2015, 13:17, insgesamt 2-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#950 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Mi 26. Aug 2015, 13:11

Hemul hat geschrieben:Jetzt bitte ich Dich aber? :o Marxloh ist doch nach eurer Theorie der beste Beweis einer Selektion.
Das ist DEIN Aberglaube von dem du nicht wegkommst.

Doch selbst wenn du Recht hättest (was du nicht hast), wäre es in diesem Thread OT.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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