gibt es den satan wirklich?

Rund um Bibel und Glaube
Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#161 Re: gibt es den satan wirklich?

Beitrag von Münek » So 16. Aug 2015, 01:25

Hemul hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:kannst Du nicht lesen?
Warum immer dieses beleidigende Anhängsel? Das vergiftet jegliche Diskussion.
Du weißt doch, dass Novalis lesen kann. Wenn er eine Aussage trifft, dann will er damit doch etwas sagen, was Du vielleicht nicht siehst.
Und selbst wenn er etwas überlesen hat - warum ihm dann so eine in den Bauch knallen?
Müneki hat das garantiert nicht überlesen. Der macht nur gerne die Flucht nach vorne-gell Müneki? :lol:

Savonlinna meinte nicht mich, sondern Novalis. Kannst Du nicht lesen? :lol:

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#162 Re: gibt es den satan wirklich?

Beitrag von seeadler » So 16. Aug 2015, 06:15

Nebenbei, Kann ich mir nicht verkneifen : wenn ich hier den Dialog so lese, die Art der "Unterhaltung", erübrigt sich für mich die Frage "gibt es den satan wirklich?"

Denn die Antwort steckt in der Art wie ihr miteinander kommuniziert.

Ein wirklich sachliches Gespräch scheint in dem Moment, wo "Gläubige" und Atheisten am runden Tisch sitzen, nicht möglich zu sein.

Es fing ja auch alles mit diesem Satz an :
1.Mose 3, 1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben:

In diesem Sinne sollte der thread heißen : "sollte Gott gesagt haben...gibt es satan wirklich?"
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#163 Re: gibt es den satan wirklich?

Beitrag von seeadler » So 16. Aug 2015, 06:48

Aber zum eigentlichen Thema

Jesus Christus wird dargestellt und personifiziert durch den Gläubigen, für den Jesus Christus existent ist, respektive der das verkörpert, was Jesus Christus gemäß der Bibel ausmacht.

Satan hingegen wird durch all jene verkörpert und ausgelebt, was über ihn und seinem Charakter in der Bibel geschrieben steht.

Etwas grundsätzliches sei dabei noch angemerkt :
Gott schuf all das, was wir durch unsere sinne wahrnehmen können, und was in irgend einer natürlichen Form mit uns in Wechselwirkung tritt durch Jesus Christus.

Satan versucht hingegen durch den Menschen all das zu schaffen, was der Natur Gottes zuwider ist und diese Schaden zufügt und letzten Endes vernichtet. Sein Ziel ist es, ein Abbild des Menschen zu schaffen, was ihn selbst verkörpert und hörig ist: also den "humanoiden Roboter", also den "Borg" oder den "Terminator", den "Androiden". Aber wie gesagt, dies kann er nicht aus sich selbst, sondern nur durch den Menschen.
So gesehen ist der Mensch Satan, der der Natur Gottes zuwider ist.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Samantha

#164 Re: gibt es den satan wirklich?

Beitrag von Samantha » So 16. Aug 2015, 07:40

Münek hat geschrieben:Warum dicken Hals: Wegen herumeiernder mangelder Unaufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit und schlichter Wahrheit....
Du erkennst hinter Deinem Schleier angeblicher Ehrlichkeit nicht die Wahrheit, die hinter Deinem Schleier verborgen ist.


Novalis hat geschrieben:"Ungeschnörkelt Tacheles reden" ist bei den vielen offensichtlichen Schmähungen und Beleidigungen doch eine ziemlich dreiste Verschönigung.
Stimmt. Daher bekommt er auch nur noch Tacheles in immer weiter gesteigerter Form bis zur Verstopfung. Manches sollte manches einfach auch mal verdauen.

Benutzeravatar
Savonlinna
Beiträge: 4300
Registriert: So 2. Nov 2014, 23:19

#165 Re: gibt es den satan wirklich?

Beitrag von Savonlinna » So 16. Aug 2015, 09:43

Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben: Warum immer dieses beleidigende Anhängsel? Das vergiftet jegliche Diskussion.
Du weißt doch, dass Novalis lesen kann. Wenn er eine Aussage trifft, dann will er damit doch etwas sagen, was Du vielleicht nicht siehst.
Und selbst wenn er etwas überlesen hat - warum ihm dann so eine in den Bauch knallen?
Müneki hat das garantiert nicht überlesen. Der macht nur gerne die Flucht nach vorne-gell Müneki? :lol:

Savonlinna meinte nicht mich, sondern Novalis. Kannst Du nicht lesen? :lol:
Wo er Recht hat, hat er Recht. Also der Münek. :D

Aber wenn man mal anfangen würde, alle die, die Texte permanent in ihrem Sinn nicht erfassen, wieder in die Schule zu zwingen, dann... käme das dem Tag der Offenbarung gleich. Ich sehe schon den Spiegel-Bericht vor mir. ;)
Also die, die gerne andere beleidigen mit "Kannst du nicht lesen", sind vor allem selber Fünfer- bis Sechserkandidaten in Textverständnis.

Benutzeravatar
Savonlinna
Beiträge: 4300
Registriert: So 2. Nov 2014, 23:19

#166 Re: gibt es den satan wirklich?

Beitrag von Savonlinna » So 16. Aug 2015, 10:09

seeadler hat geschrieben:Nebenbei, Kann ich mir nicht verkneifen : wenn ich hier den Dialog so lese, die Art der "Unterhaltung", erübrigt sich für mich die Frage "gibt es den satan wirklich?"

Denn die Antwort steckt in der Art wie ihr miteinander kommuniziert.
Dann verstehst Du aber den Sinn der Frage nicht.
Es geht doch darum - nach meinem Dafürhalten -, ob der Satan Schuld ist oder der Mensch selber?

Für mich ist die Antwort: Das sei Satans Werk, wie hier teilweise kommuniziert werde - keine akzeptable Antwort.
Diese "Erklärung" zieht für mich nicht.
Gehässigkeit - bis hin zum Gehässigkeitsrausch - ist Teil des Menschen. So sieht es in seinen Tiefen aus. Das blubbert so hoch, wenn man sich nicht mehr kontrolliert. Man erfährt auf diese Weise, wozu der Mensch fähig ist.

Wirklich der Mensch. Er trägt selber dafür die Verantwortung.
Und "geheilt werden" muss dieses Grauenvolle auch durch Analyse und Verstehen des MENSCHEN.

seeadler hat geschrieben:Ein wirklich sachliches Gespräch scheint in dem Moment, wo "Gläubige" und Atheisten am runden Tisch sitzen, nicht möglich zu sein.
Auch diese Einschätzung teile ich nicht. Ich habe im realen Leben Unzählige solcher Diskussionen mitgemacht, und nie so etwas erlebt wie hier im Forum.
Entweder es ist die Anonymität des Internet, die Menschen dazu verführt, "die Sau rauszulassen" und allen offenbar zu machen, wie es in ihnen aussieht - oder unsere Gesellschaft ist tatsächlich auf dem Weg, wieder zu verrohen und in eine neue Barbarei zurückzukehren.

Letzteres glaube ich aber nicht, weil die Gegenbewegung dazu zu stark ist. Diese Menschen haben keine Chance, in führende Positionen zu kommen.
Allerdings darf man die Gefahr des verbalen Hetzens nicht unterschätzen. Die einen machen es verbal, die anderen lesen es und HANDELN danach.
Möchte nicht wissen, wie viele unangemeldete User hier täglich an dem Forum vorbeischleichen und sich hier ihre "Informationen" holen, dass Christen geistig nicht normal seien und keine Menschenwürde besitzen - um sich daraus ihr "Menschenbild" zu zimmern und irgendwann mal dementsprechend zu handeln.

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#167 Re: gibt es den satan wirklich?

Beitrag von ThomasM » So 16. Aug 2015, 11:56

Savonlinna hat geschrieben: Für mich ist die Antwort: Das sei Satans Werk, wie hier teilweise kommuniziert werde - keine akzeptable Antwort.
Diese "Erklärung" zieht für mich nicht.
...
Wirklich der Mensch. Er trägt selber dafür die Verantwortung.
Und "geheilt werden" muss dieses Grauenvolle auch durch Analyse und Verstehen des MENSCHEN.
Hallo Savonlinna

Dennoch kann der Wortgebrauch "das war Satans Werk" durchaus zutreffend sein.
Menschen geraten sehr leicht in "teuflische Situationen", in denen sie dann reagieren, wie sie sich das selbst niemals zugetraut haben und auch nachträglich nicht zutrauen. Sie fragen sich selbst "Wie habe ich das nur tun können".
Im Rückblick ist die beste Art dieser Menschen, ihre eigenen Handlungen zu verstehen, ein "Etwas Fremdes, etwas, mit dem ich mich nicht identifizieren kann und will, hat mich gepackt/verleitet/getrieben".

Ein gutes Beispiel in diese Richtung finde ich den Internetaufruf, den jemand vor etwa ein bis zwei Jahren mal anlässlich eines Sexualmodes an einem Mädchen startete. Die Polizei hatte einen Verdächtigen verhaftet, durch den Aufruf versammelte sich eine Meute vor der entsprechenden Station. Die Empörung führte fast zu einem Lynchmord. Der Verdächtige war unschuldig (der wahre Täter wurde später verhaftet).
Derjenige, der den Aufruf ausgelöst hatt, war sich über das, was er da tat, nicht im Klaren gewesen. Er war so empört gewesen über den Mord an dem Mädchen, dass er dieser Empörung irgendwie Luft hat machen wollen. Mit beinahe grauenvollen Folgen.

In der Hirnpsychologie werden solche Reaktionen häufig auf automatisierte Prozesse, wie Hormonausschüttungen, Reaktionketten usw, geschoben. Aber auch Kontextabhängige Mechanismen, wie ein Umfeld, das jemanden einredet, seine böse Handlung sei gut, spielen eine Rolle.
Am Eindringlichsten ist mir das klar geworden, als die Folterungen im 2. Irakkrieg herauskamen. Da führen die Amerikaner einen "gerechten, von Gott gewollten, Krieg gegen das Böse", da soll ein Volk von der Diktatur befreit werden (Saddam war nun wahrlich kein guter Mensch) und eine Armee der Gerechten erobert das Land. Und was passiert?
Diese Eroberer foltern. Ein Frau, ein ganz normale Soldatin, wird zum Prototyp eines Folterers, eines Menschen, der im Namen des Guten das Böse tut.

Damit gelangen auch Dinge, die die Psychologie schon lange weiß, in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Kein Mensch ist "gut" oder "schlecht". Praktisch jeder kann durch entsprechendes Umfeld zum Folterer, Denunzianten, Unterdrücker, Gewalttäter usw. gemacht werden.

Trotzdem ist jeder Mensch persönlich verantwortlich.

Letztlich ist das "jeder trägt selbst die Verantwortung" genau so eine Abstraktion wie das "der Satan war es". Beides sind Extrempositionen, Extremmodelle. Und die Wahrheit liegt dazwischen.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#168 Re: gibt es den satan wirklich?

Beitrag von Novas » So 16. Aug 2015, 12:44

Münek hat geschrieben:Novalis unterstellt mir etwas Negatives, was er keinesfalls dürfte, hätte er meinen Satz, den er auch noch zitiert, gelesen. Denn in meinem Satz steht genau das Gegenteil dessen, was er mir unredlicherweise unterstellt

Achso. Du bist ein Unschuldslamm. Tut mir leid, das konnte ich nicht wissen. Ich bin ein Löwe und muss aufpassen, dass ich Unschuldslämmer nicht versehentlich verspeise. ;) Schon mal daran gedacht, dass Du meinen Satz falsch verstanden hast? Weshalb reagierst Du so verbissen?

Da hätte ich in meiner Replik noch ganz anders reagieren können...

Wie denn? Du scheinst besonders gerne auszuteilen, aber so gut wie keine Kritik zu vertragen.

Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#169 Re: gibt es den satan wirklich?

Beitrag von Novas » So 16. Aug 2015, 13:06

"Ungeschnörkelt Tacheles reden" ist bei den vielen offensichtlichen Schmähungen und Beleidigungen doch eine ziemlich dreiste Verschönigung.

Wenn wir Christen so "ungeschnörkelt Tacheles reden" würden..... :lol:

Benutzeravatar
Savonlinna
Beiträge: 4300
Registriert: So 2. Nov 2014, 23:19

#170 Re: gibt es den satan wirklich?

Beitrag von Savonlinna » So 16. Aug 2015, 13:11

Hi, Thomas

ThomasM hat geschrieben:Letztlich ist das "jeder trägt selbst die Verantwortung" genau so eine Abstraktion wie das "der Satan war es". Beides sind Extrempositionen, Extremmodelle. Und die Wahrheit liegt dazwischen.
Dann versuche ich, meine Sicht etwas mehr auszudifferenzieren.

Erst mal ging es mir darunm, dem Christentum - oder allgemeiner, der Religion - als einzig gültiger Antwort auf das, was im Menschen passiert - "Satan ist ein Begriff der Religion - das Recht abzusprechen.

Darum ist Deine obige Alternative - entweder der Mensch oder Satan - für mich ungültig.
Es ging mir nicht um die Abstraktion, sondern darum, ob die Religion geeignet ist, zu erklären, was im Menschen passiert.
Und dazu sage ich: "Nein". Auch wenn manche Theologen es geschafft haben, (für mich) Gültiges in religiöser Sprache auszudrücken, ohne dass es auf das Christliche begrenzt ist.

Aber das, was im Menschen passiert, habe ich nicht genügend ausdifferenziert, das stimmt.
Deine Beispiele dazu sind hilfreich. ->

ThomasM hat geschrieben: Dennoch kann der Wortgebrauch "das war Satans Werk" durchaus zutreffend sein.
Menschen geraten sehr leicht in "teuflische Situationen", in denen sie dann reagieren, wie sie sich das selbst niemals zugetraut haben und auch nachträglich nicht zutrauen. Sie fragen sich selbst "Wie habe ich das nur tun können".
Für mich ist der Wortgebrauch "das war Satans Werk" gerade eben NICHT zutreffend. Es führt in die Irre, es verhindert, das, was im Menschen geschieht, sowohl zu erklären als auch zu verändern.
Satan kann man nicht verändern, und darum ist dieser Begriff für mich ein Irrtum, und nicht einmal ein harmloser.

Man hat seit langem herausgefunden, dass es so etwas wie "Massenrausch" bis hin zur "Massenpsychose" gibt - das Individuum reagiert in der Masse anders, als wenn er alleine ist.
Das konnte man sogar bei den Massenausrufen kurz vor der DDR-Öffnung beboachten, wo zum Beispiel die Menge stereotyp, ohne Aufhören "Wir sind das Volk" skandierte. Sie haben sich in Rausch skandiert. Als Norbert Blüm einmal auf sie zuging, um jemandem von ihnen die Hand zu geben, sahen sie ihn nicht einmal, starrten leeren Auges geradeaus, und Blüm zog seine Hand wieder zurück, ging etwas irritiert wieder weg.

Der Massenrausch ist eine gut dokumentierte Angelegenheit, und da trifft das mitunter zu, was Du sagst: dass das Individuum im Nachhinein mitunter nicht mehr verstehen kann, was man in der Menge gesagt und getan hat.

Ein anderes Beispiel:
Erich Maria Remarque hat in seinem Buch "Im Westen nichts Neues" - das sehr stark autobiographisch ist - eine Situation an der Front beschrieben, wie er, der unter der Grausamkeit an der Front litt, plötzlich - aus seiner Todesangst heraus - in einen Blutrausch geriet. Lässig, mit Messern und ähnlichem bewaffnet, war er plötzlich ein anderer; er überschritt des Nachts die Frontlinie und erstach mit Freude und Lust einen nach dem anderen der schlafenden "Feinde". Er sah das Blut, aber er erfreute sich seiner Macht.
Das war, wenn ich Remarque richtig verstanden habe, als wenn sich ein Hebel umgeschaltet hat.

ThomasM hat geschrieben:Im Rückblick ist die beste Art dieser Menschen, ihre eigenen Handlungen zu verstehen, ein "Etwas Fremdes, etwas, mit dem ich mich nicht identifizieren kann und will, hat mich gepackt/verleitet/getrieben".
Ja, richtig. Das ist gut beschrieben.
Aber der Mensch ist eben nicht nur Individuum, sondern auch Kollektivwesen.
Das Individualbewusstsein ist vielleicht sogar nur die jünst errungene Oberfläche, die leicht wieder absacken kann.
Demagogen sprechen immer das Kollektivwesen an, bis die Masse brüllt: "Jaaaa!"
Hab kürzlich in einem Roman gelesen - fällt mir aber nicht ein, wo -, wie jemand sich gegen diesen Sog in der Masse wehrte, bis "er sich selber reden hörte", wie er genau das johlte, was die Menge johlte.

Da kommt das zum Vorschein, was Du beschrieben hast: das individuelle Bewusstsein will anderes als das Kollektivbewusstsein, kann aber nur schwer widerstehen.
Hoffe, Du verstehst, was ich meine. Mit "Satan" ist so ein Vorgang nicht korrekt beschrieben. Es IST ein menschlicher Vorgang, da der Mensch auch Kollektivwesen ist und das kollektive Unterbewusste eine starke Macht hat.
Nur wenn man das weiß, kann man das auch ändern.

Von der Sache her sind wir wahrscheinlich einer Meinung.
Nur dass ich eben finde, dass mit "Satan" gar nichts erklärt wird, sondern eher in die falsche Richtung führt.

Antworten