2Lena hat geschrieben:Der Mond hat keine Drehung wie die Erde!
Leider ist auch das falsch. Aber das haben wir dir schon erklärt.
2Lena hat geschrieben:Der Mond hat keine Drehung wie die Erde!
Sie hat halt ihre "eigene Meinung" dazu geäussert, oder ist das nicht gestattet?Meister Eckhart hat geschrieben:2Lena hat geschrieben:Der Mond hat keine Drehung wie die Erde!
Leider ist auch das falsch. Aber das haben wir dir schon erklärt.
Wann war Lorber auf dem Mond?2Lena hat geschrieben:so stelle ich es mir vor, und ähnlich wird es bei Lorber beschrieben
Der Eindruck anderer Menschen entstand durch körperliche Anwesenheit.Mein ganz minimaler Eindruck war doch nur durch zweimal bewusst geträumt entstanden.
Das ist keine Meinung. Es ist eine überprüfbare Hypothese.Salome23 hat geschrieben:Sie hat halt ihre "eigene Meinung" dazu geäussert,
Je nach Masse der Planeten brauchen sie entsprechende Monde für eine Art Energieausgleich (meine Wortschöpfung als Zusammenfassung, falls ich das richtig verstand). Bewohnt seien die Monde auf der dem Planeten entgegengesetzten Seite. Ein Mond dürfe keine Bewegung um seine eigene Achse haben, weil die Anziehung der Erde oder überhaupt jedes Planeten in der Entfernung seines Mondes noch zu mächtig wirkt. Hätte der Mond eine Rotation, und wäre sie noch so langsam, so würde die anziehende Kraft des Planeten in dem Verhältnis verstärkt, in welchem Verhältnis der des Mondes zu seiner Rotation der Rotation der Erde sich zeitgemäß annähern möchte. Er würde durch die so anwachsende Anziehungskraft ein Teil nach dem anderen verlieren. Wäre der Mond auch nur mit einer langsamen Rotation, wie der Planet sie hat, so ist ihm hinsichtlich der Verteilung der Luft, des Wassers und des Feuers sehr wenig gedient. Die Elemente werden durch die hervorragenden Berge umgetrieben, sonst würden sie wegen der Schwungkraft sich an manchen Stellen anhäufen und das Leben zerstören oder an anderen Stelle würde der Mangel Zerstörung verursachen. Hätte der Mond eine so langsame Schwungkraft wie die Erde, so müsste er, um Wasser, Luft und Feuer gehörig verteilen zu können, eine fünfmal schneller Drehung um die eigene Achse haben. Er musste sich in 24 Erdstunden fünfmal um die eigene Achse drehen. Das hätte bereits nach fünf Jahren die völlige Vernichtung des Mondes zur Folge. Die Erde wäre übersät von Mondteilen und eine tödliche Gefahr für deren Bewohner.
In der Wissenschaft gibt es keine Mehrheitsentscheidungen. Wissenschaftliche Errungenschaften oder Theorien beruhen u.a. auf empirischen Belegen.2Lena hat geschrieben:In der "Wissenschaft" ist eine Übereinstimmung aber nur mit dem Bücherwissen vorhanden - abgesichert durch ein Kopfnicken der Mehrheit.
Nichtverstehen und Weitersagen ist doch eher die Domäne der Esoterik.Wie weit wohl die etwas verstanden hat, oder eben auch nur weitersagt?
Dazu musst du weder persönlich auf dem Mond gewesen sein, noch dort nachgeschaut haben. Das Absetzen einer Sonde auf dem Mond ist dermaßen komplex und erfordert die Arbeit vieler Menschen, so dass es unmöglich ist, das dies alles gefakt sein soll.Ist etwa alles klar, weil Raumsonden angeblich auf den Mond kamen? Ich kann da nicht nachsehen und habe keine auf dem Mond besucht, nicht mal Ersatzteile dort gefunden.Ich war wohl nicht auf der richtigen Stelle dazu.
Lorber hat keine Argumente. Seine Ausführungen sind im besten Fall phantastisch. Schon seine Ausführungen zur angeblichen Nicht-Rotation des Mondes sind durch einen Blick nach oben zu entkräften.
Bleiben wir bei den Argumenten Lorbers, die wie schon gesagt, auch nicht seine waren,
Der Mond stabilisiert die Erde. Das ist alles. Ganz banal.Es stellt sich (meiner bescheidenen Meinung nach) wohl zuallererst die Frage, welche Funktion der Mond für die Erde hat - und nachrangig die des Futters für die Mondschafe.
Nun setze Lena nicht auch noch einen Floh ins Ohr.piscator hat geschrieben: Außerdem gibt es auf dem Mond keine Schafe, sondern Mäuse. Denn der Mond besteht bekanntermaßen aus grünem Käse und das ist das bevorzugte Futter für diese Nager.
ThomasM hat geschrieben: Und meine Argument, dass die Luft sich aus den Kuhlen im Nu verdünnisiert wird schon wieder ignoriert.
Es stellt sich (meiner bescheidenen Meinung nach) wohl zuallererst die Frage, welche Funktion der Mond für die Erde hat - und nachrangig die des Futters für die Mondschafe.
Der Mond stabilisiert die Erde. Das ist alles. Ganz banal.
Meister Eckhart hat geschrieben: Das Impliziert das der Mond extra nur für einen speziellen Zweck für die Erde exklusiv erschaffen wurde - um eine nützliche Funktion (für den Menschen) zu erfüllen.
1Mo 1,14
Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre
15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so.
16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne.
17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis.
Ist es denn schon so weit, dass nur nach dem Schema der Schulhausaufgaben gelernt wird, nach dem Motto: Mondatmosphäre gibt es sie? A) ja B) nein ....ThomasM hat geschrieben:Und meine Argument, dass die Luft sich aus den Kuhlen im Nu verdünnisiert wird schon wieder ignoriert.