Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

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Pluto
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#271 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Pluto » Di 4. Aug 2015, 18:58

seeadler hat geschrieben:wärst du so freundlich, Meister Eckhart, nachdem du so argumentierst, als wäre dies eine beobachtete Tatsache, dass du mir Aufnahmen vorstellst, in dem das bewiesen wird, was du beschreibst?
'Nichts leichter als das", sagte Frederik zu Piggeldy...

https://de.wikipedia.org/wiki/Sternentstehung

:mrgreen:
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#272 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Di 4. Aug 2015, 19:27

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:wärst du so freundlich, Meister Eckhart, nachdem du so argumentierst, als wäre dies eine beobachtete Tatsache, dass du mir Aufnahmen vorstellst, in dem das bewiesen wird, was du beschreibst?
'Nichts leichter als das", sagte Frederik zu Piggeldy...

https://de.wikipedia.org/wiki/Sternentstehung

:mrgreen:

Danke Frederik ;) . Und wenn sich dies Meister Eckhart auch genau durchliest, dnan wird er sehr wohl eine Bestätigung dessen finden, was ich geschrieben habe , so zum Beispiel ....Genauer besehen besitzen die Molekülwolkenkerne jedoch einen von Null verschiedenen Drehimpuls, so dass Staub und Gas nicht ohne Weiteres auf das Zentralgestirn fallen können. sowie dann auch
Ein Kollaps erfordert eine Umverteilung des Drehimpulses. Dies führt häufig zur Bildung von Doppel- oder Vielfachsternsystemen[32], oder senkrecht zur Rotationsachse einer zirkumstellaren Scheibe.[33] Innerhalb dieser Scheibe ist ein effektiver Transport von Drehimpuls möglich, was einerseits dazu führt, dass Partikel Richtung Zentralgestirn wandern, andererseits aber auch zu einer Ausweitung der Scheibe, da die Teilchen, die Drehimpuls aufnehmen, weiter nach außen driften. Diese Scheibe kann eine Ausdehnung von rund 100 AE haben.

usw.... Vor allem liegt der Schwerpunkt dieses Berichtes auf die Entstehung des Zentralbereichs, also der Sonne selbst. In meinem Link in dem Modell von Titius Bode wird dagegen schon etwas ausführlicher die Entstehung der Planeten selbst angerissen.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#273 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Pluto » Di 4. Aug 2015, 19:45

seeadler hat geschrieben:Vor allem liegt der Schwerpunkt dieses Berichtes auf die Entstehung des Zentralbereichs, also der Sonne selbst. In meinem Link in dem Modell von Titius Bode wird dagegen schon etwas ausführlicher die Entstehung der Planeten selbst angerissen.
Die Titius-Bode Reihe zeigt eine erstaunliche Übereinstimmung. Allerdings nur für die ersten 6 Planeten des Sonnensystems. Bei Uranus und Neptun versagt sie komplett.
Trotzdem nicht schlecht, dafür dass sie 200 Jahre alt ist.
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#274 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Di 4. Aug 2015, 21:14

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Vor allem liegt der Schwerpunkt dieses Berichtes auf die Entstehung des Zentralbereichs, also der Sonne selbst. In meinem Link in dem Modell von Titius Bode wird dagegen schon etwas ausführlicher die Entstehung der Planeten selbst angerissen.
Die Titius-Bode Reihe zeigt eine erstaunliche Übereinstimmung. Allerdings nur für die ersten 6 Planeten des Sonnensystems. Bei Uranus und Neptun versagt sie komplett.
Trotzdem nicht schlecht, dafür dass sie 200 Jahre alt ist.

ich hatte mich vor 25 Jahren damit auseinander gesetzt und selbst ein Bild entworfen und kam dabei zu dem Schluss, dass die Planeten im Prinzip immer im doppelten Abstand des vorangegangenen Planeten sein könnten, wenn man hier einen Korrekturwert einbezieht. Grob gerechnet wären dies dann 50 / 100 / 200 / 400 / 800 / 1600 / 3200 / 6400 Millionen km. Mein Korrekturwert hatte den Wert von 64 Mio km; so dass die Rechnung wie folgt aussieht (Venus) 108*2 -64 Mio = 152 Mio (Erde); 152*2 -64 Mio = 240 Mio (Mars) ; 240*2 -64 Mio = 416 Mio (Ceres); 416*2 -64 Mio = 768 Mio (Jupiter); 768*2 -64 Mio = 1472 Mio (Saturn); 1472*2 -64 Mio = 2880 Mio (Uranus); 2880*2 - 64 Mio = 5696 Mio (Pluto) usw....
Eine reine rechenspielerei, die allerdings auf der Überlegung basiert, dass die Reihenfolge der Planeten ebenso einem Muster entspringt wie die Reihenfolge der Monde, wenn deren Bahnen nicht irgendwie gestört werden. So entspricht auch der Materiering des Jupiters in seinem Verhältnis zur Masse des Jupiters auch dem Abstand des Meteoritengürtels im Verhältnis zur Masse der Sonne...usw...

es sind also keine zufälligen Abstände, sondern alles unterliegt einer bestimmbaren Gesetzmäßigkeit

Ich nahm auch damals an, dass Neptun ursprünglich eine andere Bahn hatte, genauso wie die Erde, und dass es im Sonnensystem zu einem folgenschweren Crash gekommen sein muss, der dazu führte, dass sich die Bahnen aller Planeten ein wenig verändert hatten, weil sich jeder in einer für sie bestimmten Bahn aufhielt. ganz egal, welche Masse dieser Planet letzten Endes hatte. Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Farbenspiel von Jupiter und seinen "Weihnachtskugeln", den vier großen Planeten auch noch von diesem Crash zeugt, wo ein Himmelskörper vollkommen zerstört worden ist.
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#275 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Halman » Di 4. Aug 2015, 22:40

Meister Eckhart hat geschrieben:Die Dyson-Sphäre ist aber ein technisches Konstrukt und keine natürliche Formation.
Ja, natürlich. Mir ging es um die Beschreibung des Graviationsfeldes. Dabei ist es unerheblich, ob die Hohlkugel natürlich oder künstlich ist.

Meister Eckhart hat geschrieben:Aber ich zweifle, dass ein Hohlkörper-Planeten-Kern auf natürliche Weise entstehen kann bzw. überhaupt entstehen kann.
Ich denke die bloße Existenz ist physikalisch ausgeschlossen (Hält dem Planetendruck nicht stand / Entstehungsprozess unerklärbar).
Ja, ich stimme vollstens mit Dir überein. Wie sollte eine Planeten-Sphäre (so möchte ich die planetengroße Hohlkugel mal nennen) auf natürliche Weise entstehen? Wenn Massen sich infolge der Gravitation verdichten, bilden sie keine Sphären, sondern kompakte Klumpen. Bei hinreichender Größe nehmen sie näherungsweise Kugelgestalt an (im astronomischen Maßstab verhalten sich auch feste Stoffe ähnlich wie Flüssigkeiten).

Was Hohlräume im Erdinneren angeht: Das Eisen im Kern ist heißer als die Oberfläche der Sonne. Es sollte Plasma sein, dem gasförmigen Aggregatzustand sehr ähnlich, doch infolge des gewaltigen Drucks ist es fest, kristallisch. - Nein, selbst eine diamantene Hohlkugel würde zerrquetsch werden wie eine rohes Ei unter einer Furnierpresse (damit hatte ich mal gearbeitet, 36 t Druck).
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#276 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Zeus » Di 4. Aug 2015, 23:31

Halman hat geschrieben:Nein, selbst eine diamantene Hohlkugel würde zerrquetsch werden wie eine rohes Ei unter einer Furnierpresse (damit hatte ich mal gearbeitet, 36 t Druck).
Hast du damit Eier zerquetscht? :shock: :lol:
Übrigens, Druck wird nicht in t gemessen, eher in t/m².
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#277 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Halman » Mi 5. Aug 2015, 00:03

Zeus hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Nein, selbst eine diamantene Hohlkugel würde zerrquetsch werden wie eine rohes Ei unter einer Furnierpresse (damit hatte ich mal gearbeitet, 36 t Druck).
Hast du damit Eier zerquetscht? :shock: :lol:
Nur zum Frühstück. :mrgreen:

Zeus hat geschrieben:Übrigens, Druck wird nicht in t gemessen, eher in t/m².
Danke für die Korrektur. Die 36 Tonnen hatte mein Tischlermeister angegeben, um uns Azubis zu erklären, wie stark die Hydraulik der Funierpresse war. (Da es in den 1980ern war, habe ich den Wortlaut nicht mehr in Erinnerung.) Es ging um handfeste, praktische Arbeit und nicht um wissenschaftlich korrekte Ausdrucksweise. Durch Wärme und Druck wurde das Funier auf die Flachpressplatten gepresst.
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#278 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Mi 5. Aug 2015, 06:02

Halman hat geschrieben:......

Bei der Diskussion um planetengroße Holkugeln und die Beschaffeneheit ihres Gravitationsfeldes erinnerte ich mich als SciFi-Fan an die Hypthese der Dyson-Sphäre, einer Hohlkugel astronomierscher Größe, welche mit einem Durchmesser von etwa 2 AE eine Stern komplett umhüllt. Bezüglichlich des Gravitationsfeldes heißt es:
Oft liest man auch (in Science-Fiction-Büchern) dass so eine Dyson-Sphäre tatsächlich als Welt genutzt wird. Die Menschen würden dann auf der Innenseite der Hohlkugel leben. Eine zukünftige Zivilisation hätte so zwar reichlich Energie und jede Menge Platz zur Verfügung – allerdings würde man dann ein paar Probleme mit der Gravitation bekommen. Auf der Innenseite der Kugel gäbe es nur dann eine vernünftige Gravitation, wenn die Sphäre rotiert (was die Konstruktion enorm erschweren würde). Und selbst dann würde das nur in Äquatornähe funktionieren. Ansonsten könnte man sich auf der Aussenseite der Kugel ansiedeln – dort hat man dann aber wieder nichts von der Sonnenenergie.


Angeregt zu jener "Hohlkugel" hatte mich meine Erkenntnis, dass sich die Masse eines schwarzen Lochs nicht wirklich im Innern eines Schwarzen Lochs befindet, sondern exakt an deren Rand, oder besser gesagt im Ereignishorizont. Denn nichts, aber auch gar nichts kann in das Innere eines Schwarzen Lochs, sobald es die Lichtgeschwindigkeit erreicht hat. Jeglicher Körper der in Richtung eines Schwarzen Lochs fällt, löst sich dabei auf und zerstrahlt schließlich einfach nur zu Energie, die aber wiederum nicht entweichen kann, sondern den Ereignishorizont umgibt.
Ich hatte geschrieben, dass ich annehme, dass sich die gesamte Kraft, die von einem Schwarzen Loch ausgeht, nicht von seinem Zentrum ausgeht, sondern in seinem "Mantel" steckt. Die Anziehungskraft wird durch den Mantel initiiert, nicht durch den Kern. Der Kern ist einfach nur absolut hohl und kräftefrei. Somit haben wir es bei einem schwarzen Loch mit dem zu tun, was ich in Bezug zur Erde anspreche, nämlich, ob ein Körper, der sich innerhalb der Erde befindet, überhaupt eine Kraft erfährt, wenn die gesamte Masse der Erde sich lediglich im Mantel befinden würde?. weiter hatte ich dazu gefragt, wie das denn ist im Vergleich zu einer homogen verteilten Masse. Und da hatten Scrypton und Zeus geschrieben, dass es keinen Unterschied machen würde, ob nun hohl oder homogen verteilt.
Und gerade jenen Gedanken finde ich faszinierend.
Denn so gesehen kann sich innerhalb einer solchen hypothetischen Hohlkugel, wie ich mir das schwarze Loch vorstelle, durchaus dann doch etwas bilden aus dem "Nichts", welches sich aber vollkommen unabhängig von außen entwickeln und bewegen kann; während außen die Kraft jener Hohlkugel auf weiter außen liegende Körper so wirkt, als wäre die Masse im Zentrum der Hohlkugel auf einen Punkt konzentriert.
dass dem nicht so ist, spürt die fallende Masse erst, wenn sie sich jener Hohlkugel nähert und zerrissen wird durch die nunmehr vom Mantel ausgehende Kraft, respektive dem Effekt der "Roche-grenze". Denn auch jene Grenze gilt aus der Sicht des Schwarzen Lochs genauso.

Die größte Kraft, die von einem Schwarzen Loch ausgeht, liegt in seinem Mantel, im Innern ist sie dagegen 0. Es ist, als würdest du eine Membrane durchstoßen und in eine völlig andere Welt eintauchen, in der zunächst alles schwerelos und kraftlos erscheint im Verhältnis zu außen.

Du erinnerst dich? ich hatte errechnet, welche Masse die Erde haben müsste, damit die Sonne die Erde an einem Tag gemäß Clausadi´s Hypothese umkreisen könnte. Es ist die Masse eines Schwarzen Lochs. dessen Ausdehnung folglich exakt dem Abstand bis zum Mond entspricht. Nach dieser Theorie könnte sich demnach die Erde im Innern eines schwarzen Lochs befinden, und wir würden nichts davon spüren (Nun mal abgesehen von jenem angesprochen Radius)

Gruß
Seeadler
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#279 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von clausadi » Mi 5. Aug 2015, 12:33

seeadler hat geschrieben:Du erinnerst dich? ich hatte errechnet, welche Masse die Erde haben müsste, damit die Sonne die Erde an einem Tag gemäß Clausadi´s Hypothese umkreisen könnte.
Also ich habe keine Hypothesen aufgestellt, sondern lediglich die Realität beschrieben. Denn das Sonne, Mond und Sterne die Erde umkreisen sieht man ja. Wobei die Drehachse durch den Nordpol und Polarstern verläuft.

Und das Faktum, dass der Mond die Erde umkreist, wobei die Drehachse durch den Nordpol und Polarstern verläuft, solltest du mal bei deiner These betreffs des Baryzentrum berücksichtigen. Denn du würdest dir jede Menge unnütz beschriebenes Papier ersparen. Denn der Mond rotiert nicht ums Baryzentrum.

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#280 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Mi 5. Aug 2015, 12:45

schon klar, Clausadi, dir zu antworten wäre unnütz verschwendetes "Papier". Darum war mein Beitrag auch nicht an dich gerichtet. Fühle dich als nicht angesprochen, ansonsten müsstest du dich ständig wiederholen. Denn deine Argumente kann ich nicht nachvollziehen.
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