Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

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clausadi
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#221 Re: Materie und Energie

Beitrag von clausadi » Mo 3. Aug 2015, 18:52

Meister Eckhart hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben: Nö, denn dort lenkt man lediglich Hoch-Energie-Strahlen auf ein Ziel, welches dann vielfarbig aufleuchtet.
Das ist wie bei einem Kathoden-Strahl-Fernseher, wo auch ein Energie-Strahl auf die Mattscheibe gelenkt wird, welche dann farbig aufleuchtet.

Mit 900 Millionen Euro ist das aber ein teurer Farbfernseher - Skandal !!!

... ganz meine Meinung ... ein Skandal ... :thumbdown:

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Scrypt0n
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#222 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » Mo 3. Aug 2015, 18:53

clausadi hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben: Nö, denn dort lenkt man lediglich Hoch-Energie-Strahlen auf ein Ziel, welches dann vielfarbig aufleuchtet.
Das ist wie bei einem Kathoden-Strahl-Fernseher, wo auch ein Energie-Strahl auf die Mattscheibe gelenkt wird, welche dann farbig aufleuchtet.

Mit 900 Millionen Euro ist das aber ein teurer Farbfernseher - Skandal !!!

... ganz meine Meinung ... ein Skandal ... :thumbdown:
Ein Glück, dass es sich so nicht verhält.
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#223 Re: Materie und Energie

Beitrag von Pluto » Mo 3. Aug 2015, 19:00

clausadi hat geschrieben:Und das Farbe-Spektrum welches aufleuchtet, wird dann fantasievoll gedeutet, bsw. dahingehend das da Atome kollidieren würden.
Ich weiß Tatsachen ineressieren dich nicht sonderlich, aber diese deine Aussage zeigt wie weit entfernt du von deinem Kompetenzgebiet bist (was auch immer es sein sollte).

Man kann mit Hilfe von Rastertunnel-Mikroskopen Atome sichtbar machen.

Bild
[Quelle: Wikimedia commons]

Falls du an einer Weiterbildung in Physik interessiert bist, lies diesen Wiki-Artikel dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Atom
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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seeadler
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#224 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Mo 3. Aug 2015, 19:11

Lieber Meister Eckhart, bevor ich hier weder jede Menge Gegenwind bekomme (nicht von dir) es sind lediglich Gedankenexperimente, zu denen Halman ganz richtig an anderer Stelle schrieb, dass man sie auch einfach mal stehen lassen kann.

Diese Argumentation von dir :
Meister Eckhart hat geschrieben:Jupiter ? Kugelschale ?

Davon weiß ich nichts. Wie und aus was sollte sich eine Schale bilden ? Und vor allem.....warum eigentlich ?
Der Jupiter besteht meines (erlernten) Wissens aus einem festen Kern und hauptsächlich Wasserstoffgas.
Das Gas ist an der Oberfläche noch so wie man sich Gas vorstellt und wird nach unten immer dichter und verändert unter dem Druck sogar seine Eigenschaften (Metallischer Wasserstoff https://de.wikipedia.org/wiki/Metallischer_Wasserstoff)

sie ist mir bekannt, kann man in jedem einschlägigen Fachbuch nachlesen. Das mit Jupiter war lediglich eine Idee für eventuell doch irgendwo existierende vergleichbare Phänomene. Was mir da vorschwebt ist auch Gegenstand meiner Theorie in der Beziehung jeglicher beliebiger Masse zur Gesamtmasse des Universums.

Nach wie vor wurde aber die Frage nicht vollständig geklärt, die ich gestellt habe, ob die ablaufenden physikalischen Prozesse hier die gleichen sind bei einer Hohlkugel im Vergleich zu einer Vollkugel mit homogen verteilter Masse.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Meister Eckhart
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#225 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Mo 3. Aug 2015, 19:16

seeadler hat geschrieben: Nach wie vor wurde aber die Frage nicht vollständig geklärt, die ich gestellt habe, ob die ablaufenden physikalischen Prozesse hier die gleichen sind bei einer Hohlkugel im Vergleich zu einer Vollkugel mit homogen verteilter Masse.

Bitte genauer werden.

Ohne Angabe der "physikalischen Prozesse" kann ich auch nicht beantworten ob es bei Hohl oder Vollkugel die gleichen sind,

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#226 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » Mo 3. Aug 2015, 19:24

seeadler hat geschrieben:Was mir da vorschwebt ist auch Gegenstand meiner Theorie
Theorie - von dir?
Wann hast du jemals eine eigene Theorie formuliert?

seeadler hat geschrieben:Nach wie vor wurde aber die Frage nicht vollständig geklärt, die ich gestellt habe, ob die ablaufenden physikalischen Prozesse hier die gleichen sind bei einer Hohlkugel im Vergleich zu einer Vollkugel mit homogen verteilter Masse.
Die Frage wurde bereits beantwortet; die Antwort hat dir aber entweder nicht gefallen oder du hast sie nicht verstanden.
Kurz: Bei der Annahme, dass die homogen verteilte Masse keinen Widerstand verursacht, wie von dir ja eingebracht, sind die Prozesse welche zum Fall führen gleich...

Meine Frage außerdem nach einer physikalisch fundierten Ausführung, wie ein Trabant IN einem Planeten entstehen und "ausgeworfen" werden soll blieb deinerseits unbeantwortet.
Kommt da noch was? ;)

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#227 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Mo 3. Aug 2015, 19:33

Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Nach wie vor wurde aber die Frage nicht vollständig geklärt, die ich gestellt habe, ob die ablaufenden physikalischen Prozesse hier die gleichen sind bei einer Hohlkugel im Vergleich zu einer Vollkugel mit homogen verteilter Masse.

Die Frage wurde bereits beantwortet; die Antwort hat dir aber entweder nicht gefallen oder du hast sie nicht verstanden.
Kurz: Bei der Annahme, dass die homogen verteilte Masse keinen Widerstand verursacht, wie von dir ja eingebracht, sind die Prozesse welche zum Fall führen gleich...

Aha du hast schon die Antwort. Ich versteh noch nicht mal was die Frage ist.
Da du aber schon eine Antwort formuliert hast, bitte ich dich die Frage die Seeadler stellt mir zu verdeutlichen.
Ich verstehe nicht was eigentlich gefragt wird.

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#228 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » Mo 3. Aug 2015, 19:37

Meister Eckhart hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Nach wie vor wurde aber die Frage nicht vollständig geklärt, die ich gestellt habe, ob die ablaufenden physikalischen Prozesse hier die gleichen sind bei einer Hohlkugel im Vergleich zu einer Vollkugel mit homogen verteilter Masse.

Die Frage wurde bereits beantwortet; die Antwort hat dir aber entweder nicht gefallen oder du hast sie nicht verstanden.
Kurz: Bei der Annahme, dass die homogen verteilte Masse keinen Widerstand verursacht, wie von dir ja eingebracht, sind die Prozesse welche zum Fall führen gleich...
Aha du hast schon die Antwort. Ich versteh noch nicht mal was die Frage ist.
Da du aber schon eine Antwort formuliert hast, bitte ich dich die Frage die Seeadler stellt mir zu verdeutlichen.
Ich verstehe nicht was eigentlich gefragt wird.
Hier steht seine Frage; ist zwar schon von vorgestern, aber das macht ja nichts:
Angenommen, ich hätte die Möglichkeit trotz der vorhandenen Masse in der Erde, und bei angenommener gleichmäßiger Dichte-Verteilung (ich weiß, dass dies nicht so ist) durch die Erde zu fallen - wie verändert sich die Geschwindigkeit der fallenden Masse im Verhältnis zu dem Fall, dass die Masse sich auf einen Punkt konzentriert.

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#229 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Mo 3. Aug 2015, 19:57

Scrypton, es wäre nett, dass du trotz deiner Minimierung deiner dir notwendig erscheinenden Antworten meine Beiträge im Kontext wieder gibst, und nicht irgend einen Satz da herausziehst. Denn ich habe ja dazu :
Scrypt0n hat geschrieben:Hier steht seine Frage; ist zwar schon von vorgestern, aber das macht ja nichts:
Angenommen, ich hätte die Möglichkeit trotz der vorhandenen Masse in der Erde, und bei angenommener gleichmäßiger Dichte-Verteilung (ich weiß, dass dies nicht so ist) durch die Erde zu fallen - wie verändert sich die Geschwindigkeit der fallenden Masse im Verhältnis zu dem Fall, dass die Masse sich auf einen Punkt konzentriert.

ja den Vergleich an sich zur Hälfte bereits beantwortet, indem ich darauf verwies, dass, wenn sich die Erdmasse auf einen Radius von 0,0088 m konzentrieren würde, dann würden wir hier als Fallgeschwinigkeit im Maximum 300.000 km/s betragen. Nehmen wir dagegen eine homogen verteilte Masse an, so hat jene fallende Masse im Erdmittelpunkt exakt die gleiche Masse vor sich, wie hinter sich, nämlich jeweils 1/8 der Erdmasse. In diesem Fall wäre die maximal erreichbare Fallgeschwindigkeit 5589 m/s. , also die Hälfte der irdischen Fluchtgeschwindigkeit.

Meine Frage bezieht sich aber zugleich auch auf den Unterschied zwischen der homogen verteilten Masse und einer in einer Kugelschale am Rande der Erdoberfläche verteilte Masse. Beträgt hier dann trotzdem im Zentrum die Fallgeschwindigkeit 5589 m/s.

deine Antwort darauf :
Scrypt0n hat geschrieben: Kurz: Bei der Annahme, dass die homogen verteilte Masse keinen Widerstand verursacht, wie von dir ja eingebracht, sind die Prozesse welche zum Fall führen gleich...


Nochmals, Scrypton, wenn ich derartige Fragen stelle, die in einem anderen Kontext schon einmal behandelt wurden, dann habe ich zwar selbst eine eigene Erkenntnis dazu, ich möchte jedoch sehen, ob diese Erkenntnis mit der vorherrschenden Meinung übereinstimmt. Und wie du ja an der Reaktion Meister Eckharts erkennen kannst, wird ja offenbar sehr oft nicht einmal meine Frage richtig verstanden. Wie soll man dann eine von mir dazu abgegebene Antwort verstehen.
Zuletzt geändert von seeadler am Mo 3. Aug 2015, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#230 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Mo 3. Aug 2015, 19:58

Scrypt0n hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:

Die Frage wurde bereits beantwortet; die Antwort hat dir aber entweder nicht gefallen oder du hast sie nicht verstanden.
Kurz: Bei der Annahme, dass die homogen verteilte Masse keinen Widerstand verursacht, wie von dir ja eingebracht, sind die Prozesse welche zum Fall führen gleich...
Aha du hast schon die Antwort. Ich versteh noch nicht mal was die Frage ist.
Da du aber schon eine Antwort formuliert hast, bitte ich dich die Frage die Seeadler stellt mir zu verdeutlichen.
Ich verstehe nicht was eigentlich gefragt wird.
Hier steht seine Frage; ist zwar schon von vorgestern, aber das macht ja nichts:
Angenommen, ich hätte die Möglichkeit trotz der vorhandenen Masse in der Erde, und bei angenommener gleichmäßiger Dichte-Verteilung (ich weiß, dass dies nicht so ist) durch die Erde zu fallen - wie verändert sich die Geschwindigkeit der fallenden Masse im Verhältnis zu dem Fall, dass die Masse sich auf einen Punkt konzentriert.

Aha. Wenn ich richtig verstanden habe:

Normalerweise fallen Gegenstände in der Schwerelosigkeit in Richtung des Schwerezentrums einer Kugel.
Was aber wenn die Kugel gar kein Schwerezentrum im Zentrum hat - weil sie hohl ist.
Wohin.....bzw. in welche Richtung fällt dann der Gegenstand ?

Gute Frage. Ich weiß es nicht. Würde ich gerne ausprobieren.

Ich tippe darauf, dass man keinen Unterschied bemerken würde.
Ich denke die Massen bewegen sich dort hin wo die schwerste Masse konzentriert ist.

Bei einem Kometen wie Tschuri der nicht gleichförmig ist - tippe ich darauf dass Massen immer dort hin fallen wo sich schon der größte und schwerste Brocken zusammengeballt hat.

Beim Beispiel mit der Hohlkugel würde das heißen - nirgends ist es schwerer - da die Kugel ganz rund ist, ist sie nach allen Richtungen gleich schwer.
Daher wird wohl - was das Fallen betrifft kein Unterschied zur vollen Kugel sein.


Ich weiß nicht ob ich richtig liege.

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