Aber womit? Reine Glaubensbehauptungen sind keine belastbaren Argumente. Wo bleiben die Inhalte?closs hat geschrieben:Stimmt - gegen den er angeht.
Das sind keine Schutzbehauptungen, sondern die Basics für die HKM.closs hat geschrieben: Was sollen diese Schutzbehauptungen immer? - Warum gehen wir nicht inhaltlich ran?
Wenn man sagt, ich glaube dieses oder jenes, weil ich es glauben will, dann ist das ok, man muß es nur deutlich sagen. Allerdings wäre es dann unredlich, sich mit den Federn der HKM schmücken zu wollen.
Von Wackeln kann keine Rede sein. Abweichende Meinungen hat es immer gegeben, das ist normal.closs hat geschrieben: Diese starke Position wurde im 20. Jh. erkämpft und ist schon längst im Wackeln - wie gesagt: Studierte Theologen kennen in der Regel diesen Konflikt aus der Vergangenheit, ohne dass er einen Einfluss auf ihr Studium gehabt hätte.
"Religionssoziologen stellen heutzutage fest, dass Bibel-Lesen nicht mehr "in" ist und viele Zeitgenossen als religiöse Analphabeten leben. Das ist aus vielerlei Gründen verständlich, nicht zuletzt deswegen, weil in den Kirchen die Mehrzahl der Gemeindepfarrer und Bischöfe und nicht wenig Dogmatik-Lehrer an den theologischen Hochschulen eine moderne Bibelauslegung scheuen und das Wissen, welches ihnen im Studium vermittelt wurde, bzw. welches sie selbst lehrten, beharrlich verschweigen und ignorieren."
Quelle
Nein, den Nachweis bist du bis heute schuldig geblieben. "Ich habe aber doch Recht" ist keine hinreichende Begründung.closs hat geschrieben: . - Es wurde an dieser Stelle oft genug begründet, warum man mithilfe der HKM in der Frage der Parusie problemlos auf das gegenteilige ERgebnis kommen kann.