Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

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Pluto
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#91 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Pluto » Mo 27. Jul 2015, 23:33

clausadi hat geschrieben: Nun ist es aber so, dass sich weder die Erde noch der Mond um das Baryzentrum drehen, sondern der Mond rotiert um die Erde, wobei die Rotations-Achse durch den Nordpol und den Polarstern verläuft.

Weshalb denn auch deine Thesen rund ums Baryzentrum Luftnummern sind.
Nein clausadi,
Deine Luftnummer ist um einige Nummern größer als diejenige von seeadler.

seeadler hat in diesem Fall Recht: Erde und Monde sind nicht in einer gebundenen Rotation, dennoch bewegen sich beide Planeten um das gemeinsame Baryzentrum.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Meister Eckhart
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#92 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Di 28. Jul 2015, 00:23

seeadler hat geschrieben:Clausadi, ich meine es gut mit dir. Du solltest meine Hinweise ernst nehmen, auch wenn ich nicht das Wissen habe, wie manche hier betonen müssen.

Oder was genau möchtest du eigentlich aussagen, was ist deine primäre Botschaft?

@Seeadler:

Clausadi vertritt in anderen Threads die Meinung:

- dass die Erde das Zentrum des Sonnensystems ist und die Sonne um die Erde kreist.

- dass ab 400 km Höhe über der Erde die Schwerkraft der Erde aufhört.

- Folglich der Mond nicht von der Schwerkraft der Erde angezogen wird. Sondern irgendwie so um die Erde kreist - vielleicht weil er will ?

- dass die Erde das Zentrum des Geozentrischen Systems ist und die Sonne um die Erde kreist. Warum kreist sie um die Erde ? Weiß man nicht. Die Schwerkraft kann es nicht sein. Die endet ja in 400 km Höhe.


Messe deine Theorien lieber an Pluto, Halman, Scrypton und mir - welche die Theorien der klassischen anerkannten Astronomie vertreten.

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#93 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » Di 28. Jul 2015, 02:43

Pluto hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Eventuell sollte ich sie mal fragen, was sie von deinem Unsinn hält.. *grins*
Irgendwelche unüberprüfbaren Märchen deinerseits sind dahingehend ohnehin nicht relevant.
@Scrypt0n
Unterlasse bitte solche überheblichen Bemerkungen und diskutiere wie ein Erwachsener!
Das war tatsächlich völlig ernst gemeint... ;)

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#94 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » Di 28. Jul 2015, 02:48

seeadler hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:mich hätte es schon interessiert wie ein Mond im Inneren eines Planeten entsteht und dann ausgeworfen wird.
Weißt Du Meister Eckhart, heuchle bitte nicht vor, wirklich etwas wissen zu wollen
Wie gesagt: Hör auf in ausweichenden Ausreden herum zu schwurbeln sondern beantworte doch einfach die dargelegten Fragen. Auch wenn du hier wunderbar deine Unfähigkeit, dem nachzukommen unter Beweis stellst.

seeadler hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:Das Sie Falsch liegen und Ihre Theorien vollkommener Unsinn sind ist offensichtlich.
Daran ist nichts auszusetzen; eine einfache Feststellung deiner Behauptungen, wie sie jeder Diskussionsteilnehmer und stille Mitleser ebenfalls erfährt. Dazu muss man ja nur deine Beiträge lesen.

seeadler hat geschrieben:Mit einem Unterschied : Ich setze jenen Prozess nicht in den freien Raum sondern innerhalb einer bereits bestehenden Masse.
Dieser Unterschied macht aber deinen erfundenen Prozess so nichtig; physikalisch schlicht ausgeschlossen.
Innerhalb einer verdichteten Masse, wie die Erde eine ist, kann sich nicht einfach ein neuer Massenkörper entwickeln und sowieso nicht wachsen. Das postulierst du zwar, kannst diesen Prozess jedoch nicht physikalisch untermauern.

seeadler hat geschrieben:Würde sich jedoch die Erdoberfläche gemeinsam mit dem Mond zusammen um jenen Schwerpunkt drehen, könnte es dort zu einer Anreicherung eines zweiten Kerns kommen
Nein, könnte es nicht.
Die Gravitation ausgehend von der Mitte der Erde wäre dominant; in flüssigen Bereichen im Erdinnern würde das Material daher nach unten sinken. Aufgrund der Bewegungen und Umwälzungen im Erdinnern kann man das davon unabhängig ebenfalls ausschließen.

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#95 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Di 28. Jul 2015, 06:07

Hallo Meister Eckhart

Meister Eckhart hat geschrieben:Messe deine Theorien lieber an Pluto, Halman, Scrypton und mir - welche die Theorien der klassischen anerkannten Astronomie vertreten.

bevor ich irgend eine Theorie, Idee, Hypothese be- oder verurteile, egal ob sich von Größen wie Isaak Newton, Einstein oder unserem Clausadi kommen (die Verbindung ist bewusst gewählt), versuche ich mir stets klar zu werden, was haben sich diese Menschen dabei gedacht. Was war die gedankliche Ursache, der Auslöser für jene Idee und Theorie?
Ich gehöre also niemals zu denjenigen, die eine Theorie nur deshalb annehmen und als richtig empfinden, weil sie allseits gelehrt wird und in Millionen von Büchern zu finden ist... und mittlerweile ja auch im Internet ebenso teilweise milliardenfach behandelt werden.

Ich hatte hier schon geschrieben, dass ich stets slebst heraus finden möchte, warum etwas so ist, wie es ist und versuche mich dabei mit den Gedanken der "Entdecker", "Erfinder" aus mir heraus vertraut zu machen... in dem ich beispielsweise einen Gegenstand zu Boden werfe und dabei mir ebenfalls die Frage stelle, was bewegt den Körper dazu, zu Boden zu fallen. Selbstverständlich kenne ich darüber hinaus die Gravitationstheorie Newtons, die Relativitätstheorien Einsteins, die Unschärferelation Heisenbergs, die Gedanken und Formeln eines Keplers, eines Plancks, eines Bohr´s, eines Heisenbergs, und und und....
Aber wie ich ebenfalls schrieb, all die Lehrbücher bringen mir nicht so viel, wenn ich es nicht selbst logisch nachvollziehen kann und es mir nicht selbst im Grunde erarbeitet habe.
Dabei entstehen zwangsläufig eine ganze reihe von Ideen, die von den Lehrbüchern abweichen, sei es nun in der Teilchenphysik, in der Optik, in der Physik der Gravitation und Relativität, etc....

Was natürlich hinzu kommt, selbstverständlich habe ich unter anderem als Künstler auch eine grenzenlose Phantasie und einen enormen Ideenreichtum. Das kann mittlerweile jeder bestätigen. der mich kennt.

Was nun die angesprochene "klassische Astronomie" betrifft, da hatte ich mich schon seit 1984 unter anderem mit meinem damaligen Lieblingsbuch von Edward R. Harrison sehr intensiv auseinandergesetzt, nämlich mit dem Bereich "Kosmologie". Parallel dazu aufgrund meiner starken Beziehung zur Religion untersuchte ich auch den Bereich der Kosmogonie, welcher ja eine "zarte Verbindung" zwischen Mystik und rationaler wissenschaftlicher Kosmologie ist...

in jenem Spiegel-bericht werden all die Fragen kurz und bündig angesprochen, die mir selbst kamen bei meinen fragen nach dem warum, begleitet stets mit einer eigenen Erklärungssuche. Denn auch hier ließ ich mich vor allem von mir selbst leiten und blieb dabei meiner eigenen Linie treu.

Ich hasse es, und finde es auch verkehrt, wenn Menschen nur weil sie gerade mal etwas gelernt und erlernt haben, ab sofort behaupten "Nur das ist richtig!" In der Wissenschaft ist jene Meinung kontraproduktiv und führt in eine Sackgasse.

Darum kann ich auch derartige Gedanken von Clausadi einfach erst einmal in seiner Grundthese auch stehen lassen. Denn immerhin ist ja das geozentrische Weltbild über viele Jahrhunderte das Weltbild schlechthin gewesen. Und hier spürst du regelrecht den Einfluss der Religion, des Glaubens- Das kann man nicht verleugnen. Hier gilt es allerdings die Frage zu stellen, was ist denn aus der Sicht des Glaubens gemeint, wenn ich sage, die Erde steht im Mittelpunkt des Universums...
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#96 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Di 28. Jul 2015, 08:30

Fortsetzung an Meister Eckhart

Und das mit dem Glauben ist tatsächlich so eine Sache. Denn wer glaubt, dessen Glauben fließt unweigerlich in seiner subjektiven Betrachtung der Wissenschaft mit ein. Er kann es nicht ausklammern. Und ein Wissenschaftler, der ebenso stark und intensiv glaubt, wie er Wissenschaft betreibt, müsste lügen, wnen er behauptet, er könne dies sehr wohl voneinander trennen. Dies kann er nicht, es sei denn er ist kein wahrhaft Glaubender oder auch kein wahrhaftiger Wissenschaftler.
Leider hat man ja die Naturwissenschaft vom allgemeinen Bereich der Philosophie von damals herausgenommen und ab sofort fein säuberlich getrennt. Darum, so ziemlich alle früheren Wissenschaftler hatten vor jener klaren Trennung seit knapp zweihundert Jahren überhaupt kein Problem damit, Glauben und Wissenschaft unter einen Hut zu bringen.
Heute ist es eigentlich ein krasser Gegensatz geworden. Denn wie man hier im Forum erkennt - aber nicht nur hier -wird jeder verpönt, verspottet, lächerlich gemacht, der auch nur im Ansatz preis gibt, dass er an einer Verbindung von Wissenschaft und Glauben "glaubt" sie also zelebriert. Denn laut vorgeschriebenen Prinzipien wissenschaftlicher Betrachtung sei dies ja nicht möglich.
Ich behaupte, dass es möglich ist, und sage sogar, wer hier eine Trennung pflegt und fordert kommt irgendwann in Erklärungsnot. Denn dessen "Becher der Wissenschaft" an dessen Grund sich laut Heisenberg noch Gott befindet, wird zwangsläufig immer größer, je mehr er sich jenem Boden nähert, an dem eigentlich Gott sein sollte.

Was jedoch unser guter Clausadi hier tut, ist leider nicht gerade förderlich, diesen Glauben dann noch ernst zu nehmen. Denn was der Glaube nicht tun darf und auch nicht kann : Er kann nicht beobachtetes und nachvollkziehbares einfach negieren. Er muss im stande sein eine alternative Erklärung zu formulieren, die zugleich die Wissenschaftlichen Prinzipien beachtet, aber auch durchaus den Glauben berücksichtigt und mit einbaut.

Das bedeutet, wnen ich aus biblischer Sicht meine, erkannt zu haben, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums sei, dann muss ich hier nachforschen, wie das denn in der Bibel gemeint ist, und ob es nicht einfach zunächst einmal um meine persönliche Beziehung zur Schöpfung geht und wo ich mich selbst in der Schöpfung sehen möchte, und vor allem als was. Wer glaubt, also an Gott glaubt, und in ihm lebt, der hat überhaupt kein Problem damit, anzunehmen, dass der Mensch selbst der Mittelpunkt des Universums ist. Also ich selbst, weder du, noch irgend jemand anderes. Egal, wo ich mich im Universum befinde - ich selbst bin stets der Mittelpunkt meines Universums. Und das lässt sich auch wunderbar im Sinne der Relativität Einsteins erklären. Man beachte dazu einfach die Sache mit der Lichtgeschwindigkeit. Sie ist aus meiner Sicht immer vom Wert her gleich, egal ob ich ruhe, oder mich wie auch wie schnell bewege und ebenso egal, wo ich mich im Universum befinde. Schon hier haben wir also durchaus die Möglichkeit Wissenschaft und Glauben miteinander in Einklang zu bringen.

Doch wenn ich wie Clausadi behaupte, alles würde sich um die Erde drehen, bin ich verpflichtet, sämtliche wissenschaftliche Erkenntnisse hier mit einzubeziehen und dafür dann eine entsprechende Erklärung zu formulieren, die meine These stützen könnte, ohne die Erkenntnisse zu verletzen oder gar zu negieren. Clausadi bleibt uns dies leider schuldig, obwohl ich ihn durchaus verstehen kann. Und damit macht er leider unbeabsichtigt den Glauben lächerlich, der ihn zu dieser Haltung veranlassen könnte.

soweit mal wieder....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#97 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Di 28. Jul 2015, 11:22

seeadler hat geschrieben:Fortsetzung an Meister Eckhart

Denn was der Glaube nicht tun darf und auch nicht kann : Er kann nicht beobachtetes und nachvollziehbares einfach negieren. Er muss im Stande sein eine alternative Erklärung zu formulieren, die zugleich die Wissenschaftlichen Prinzipien beachtet,....

Dann beachte bitte wissenschaftliche Prinzipien bei deiner Theorie, dass ein Mond IN einem Planten wächst. Folgende Sachen sprechen dagegen:

- die Physik spricht dagegen, dass sich zwei Planetenkerne bilden. Schwere Elemente sinken bei der Entstehung eines Planten nach unten ab zur Mitte/Zentrum. Sammeln und Verdichten sich dort und bilden den Kern. Warum sollten sich plötzlich zwei Kerne bilden ? Es gibt nur EIN Zentrum des Planeten. Daher gibt's auch nur EINEN Kern.

- selbst wenn es kurzfristig zwei Kerne geben würde. So was kann passieren - wenn zwei Planeten zusammenstoßen. Was würde passieren ?
Der schwere Kern des Eindringlings würde durch den flüssigen Mantel absinken zum Zentrum und sich mit dem bestehenden Kern verbinden.


seeadler hat geschrieben: .....aber auch durchaus den Glauben berücksichtigt und mit einbaut.

Früher musste Wissenschaft den Glauben berücksichtigen und einbauen.

Wer damals wissenschaftlich darlegte das sich die Erde um die Sonne dreht, wurde eingesperrt oder getötet - weil es dem Glaubensdogma widersprach - trotz eindeutigen Beweisen des Gegenteils, musste die Erde das Zentrum bleiben um das sich alles dreht - weil es die heiligen Schriften so sagen.


Heute ist die Wissenschaft befreit von diesen Fesseln. Und wir dürfen auch zu Ergebnissen kommen die den Glaubenslehren widersprechen.
Die Glaubenslehren müssen die wissenschaftlichen Ergebnisse berücksichtigen, sich daran messen und anpassen - nicht umgekehrt.

Hier gilt es allerdings die Frage zu stellen, was ist denn aus der Sicht des Glaubens gemeint, wenn ich sage, die Erde steht im Mittelpunkt des Universums...

Das ist ein gutes Beispiel dafür.

Die Wissenschaft hat enthüllt, dass die Erde NICHT das Zentrum des Universums ist. Also müssen wir das Anerkennen und die heiligen Schriften neu deuten damit sie passen.

Die Zeiten wo wissenschaftliche Ergebnisse per Zwang neu gedeutet werden mussten, um mit der Lehre von heiligen Schriften übereinzustimmen, sind zum Glück vorbei.

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#98 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Di 28. Jul 2015, 11:41

Meister Eckhart hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
.....aber auch durchaus den Glauben berücksichtigt und mit einbaut.


Früher musste Wissenschaft den Glauben berücksichtigen und einbauen.

Wer damals wissenschaftlich darlegte das sich die Erde um die Sonne dreht, wurde eingesperrt oder getötet - weil es dem Glaubensdogma widersprach - trotz eindeutigen Beweisen des Gegenteils, musste die Erde das Zentrum bleiben um das sich alles dreht - weil es die heiligen Schriften so sagen.


Heute ist die Wissenschaft befreit von diesen Fesseln. Und wir dürfen auch zu Ergebnissen kommen die den Glaubenslehren widersprechen.
Die Glaubenslehren müssen die wissenschaftlichen Ergebnisse berücksichtigen, sich daran messen und anpassen - nicht umgekehrt.

Genau das ist der springende Punkt, wo sich die Wissenschaft damals vom "Glauben verabschiedete". Das hing und hängt aber nicht vom Glauben ab, sondern von dem willkürlichen glaubensfremden Gebaren der Kirche. Von ihrer missbrauchten Position in der Gesellschaft, wo sie meinte, auf alles und jeden Einfluss nehmen zu müssen....

aber wie gesagt, dies hat nichts mit dem wahren glauben zu tun, der die Wissenschaft mit einbezieht. ich spreche hier von der Wissenschaft Gottes, die den Erkenntnissen der Wissenschaft auch dann nicht widerspricht, wenn diese meilenweit von Gott entfernt ist. Aber, und das wiederum ist der andere Punkt, es gibt nur die eine richtige Wissenschaft Gottes, und sofern dies noch nicht erkannt und erfasst wurde, dann macht auch der Atheist reihenweise Fehler.

Es ist stets eine Frage der Sichtweise und Interpretation beobachtbarer und nachvollziehbarer Phänomene, stets im Einklang zum Wort Gottes und dessen richtiges Verständnis vorausgesetzt.

Das mit den "Befreien von den Fesseln" damit ist nicht der Glaube gemeint, denn wer hier Kirche und Glaube gleichsetzt, der glaubt nicht wirklich. der Glaube an und in Gott ist unabhängig von der jeweiligen Denomination. wer hier die Kirche als Vorwand nimmt, hat niemals geglaubt und kann es auch nicht. Der Glaube ist eine persönliche Beziehung zwischen Gott und dem Gläubigen. Die Wissenschaft kann einen solchen glauben nicht erschüttern. Aber dieser Glaube kann die Beziehung zur Wissenschaft verändern.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#99 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Di 28. Jul 2015, 11:44

Gut. Komm wieder zurück zum Thema:

Monde können sich im Inneren von Planten bilden ?

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#100 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von clausadi » Di 28. Jul 2015, 11:52

seeadler hat geschrieben:Clausadi, ich meine es gut mit dir. Du solltest meine Hinweise ernst nehmen, auch wenn ich nicht das Wissen habe, wie manche hier betonen müssen.

Oder was genau möchtest du eigentlich aussagen, was ist deine primäre Botschaft?
Also du vertrittst hier die These, dass Erde und Mond um das Baryzentrum rotieren.
Diese These betreffend weise ich darauf hin, dass der Mond um die Erde rotiert, wobei die Rotation-Achse durch den Nordpol und Polarstern verläuft.

Siehe hier das Video:

https://de.wikipedia.org/wiki/Polarster ... nd_Zukunft

Und den Polarstern beobachte ich mit bloßem Auge das ganze Jahr über, und der Polarstern steht immer an derselben Stelle. Der Polarstern ist also ein Fixstern.

Die These des Baryzentrums wäre damit also falsifiziert, denn der Mond rotiert nicht um das Baryzentrum.

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