Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

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seeadler
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#71 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Mo 27. Jul 2015, 18:33

Weißt Du Meister Eckhart, heuchle bitte nicht vor, wirklich etwas wissen zu wollen, wnen du genauso wie Darkside, Scrypton von vornherein jegliche Antwort in Frage stellst oder lächerlich machen möchtest mit diesen Worten:zunächst damit
Meister Eckhart hat geschrieben:@Skrypton:

Musst du so unfreundlich zu unseren Forenkollegen sein ? Das Sie Falsch liegen und Ihre Theorien vollkommener Unsinn sind ist offensichtlich.
Aber bevor du beleidigst schreib lieber gar nichts dazu. Immer auf den Ton achten.

und dann folgt in gleicher Manier :

Meister Eckhart hat geschrieben:Doch deine Theorie zur Planetenentstehung ist nun genau was ?

- Das Gott durch sein Wort einen Planeten in Zwei teilt ?

- Oder das Planeten schwanger werden und durch einen Vulkan nach oben schlüpfen. Sich dann auf die Reise machen und fernab von Mamaplanet ein eigenes Sonnensystem (analog Familie) gründen ?

Du musst mir den genauen Prozess erklären wie ein Planet einen anderen hervor bringen soll........mit LOGIK.....und nicht mit: "...und Gott sprach....".

wo bitte habe ich das geschrieben und behauptet. Und noch einmal, warum nennst du dich Meister Eckhart. Wenn einer gläubig war, dann sicherlich er, und er hätte mit meinen Gedanken weniger Probleme als du!

Auch du verurteilst doch shcon, bevor du meine Argumente kennst, weil du den Weg des geringsten Widerstandes gehst, und das ist der Weg Scryptons. Denn Widerstände erntet er hier nicht.

Abgesehen davon ich kenne das kosmologische Modell der Sternen- und Planetenentstehung zu genüge und habe daraufhin meine eigenen Ideen im Rahmen der Kosmogonie entwickelt. Ich könnte es mir also so einfach machen wie ihr, und einfach all das hier vorbringen, was ihr ohnehin alle wisst. Wozu dann aber dieses Forum, wollt ihr euch nur gegenseitig beweisen, wie gut ihr seid, und was ihr alles wisst. Ich brauche dies nicht. Das Internet ist voll von jenen Modellvorstellungen, die ihr hier verlinkt. Ich hatte schon mal geschrieben, dafür bin ich nicht in diesem Forum
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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seeadler
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#72 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Mo 27. Jul 2015, 18:56

Pluto hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:@Skrypton:

Musst du so unfreundlich zu unseren Forenkollegen sein ? Das Sie Falsch liegen und Ihre Theorien vollkommener Unsinn sind ist offensichtlich.
Aber bevor du beleidigst schreib lieber gar nichts dazu. Immer auf den Ton achten.
Da kann ich dir nur zustimmen.

Scrypt0n hat geschrieben:Der Irrsinn mit dir wird immer ärger.
Anstelle deiner vulgären Beleidigungen, wäre seeadler sicher mit einem solchen Video über die Zellteilung mehr geholfen: https://www.youtube.com/watch?v=tas_6vko74k

Pluto, wie du siehst, hat Scrypton deinen ersten Einwand oben für sich genutzt.

und was deinen zweiten Hinweis und Link betrifft: Ich hatte es schon einige Male geschrieben, meine Frau ist Humangenetikerin, meine Exfrau arbeitete ebenso in diesem Bereich. Ich habe als genügend Material so auch entsprechende Lehrbücher, wo dies alles erklärt wird.

Aber wie ich schon sagte, es ging und geht hierbei um etwas anderes.

Gruß
Seeadler

wie wieder mal zu erkennen ist, kaum beteiligt sich Scrypton an einem Thread, rutscht dieser abermals in einem von ihm gesteuerten Thema - und was das ist, ist ja ersichtlich.
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#73 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Mo 27. Jul 2015, 19:20

Meister Eckhart hat geschrieben:.....
Falls es unklar ist erkläre ich den heute wissenschaftlich Anerkannten Ansatz der Planetenentstehung...

Sonnen und Planeten entstehen wenn ein Materienebel in Rotation versetzt wurde und sich verdichtet.

Staubteilchen des Nebels stoßen dabei zusammen, ziehen sich gegenseitig an und verklumpen sich zu Brocken (Asteroiden).
Mit der Größe des Brockens wächst seine Schwerkraft und zieht noch mehr Brocken an bis nichts mehr da ist, dass er in seiner Umgebung noch einsaugen kann.

Die Schwerkraft wird irgendwann so groß, dass sich die einzelnen Brocken aufgrund der hohen Schwerkraft zu einer Kugel anordnen bzw. verdichten. Sobald ein Brocken so groß ist, dass er eine Kugelform annimmt spricht man von Planet oder Planetoid (Definitions-Sache)

....

Du willst wissen, was meine Theorie der Trabantenentstehung beinhaltet?! Nichts anderes als das, was du hier so lapidar beschreibst.... aber das willst du ja nicht wissen?! Mit einem Unterschied : Ich setze jenen Prozess nicht in den freien Raum sondern innerhalb einer bereits bestehenden Masse. Das, was du also auf den Urnebel beziehst, das versetze ich einfach nur innerhalb einer bereits bestehenden Masse, innerhalb eines Planeten, der sich nicht nur um die eigene Achse dreht sondern zugleich auch um das Baryzentrum, wodurch es in diesem bereich nicht zur Bildung von fester Masse kommt, wenn sich jenes Baryzentrum wie bei der Erde relativ um die Erde dreht. Wir haben es in diesen Fall mit kontinuierlich rotierenden Konvektionszellen zu tun, deren Energie aus eben jener unterschiedlichen Rotation hervorgeht. .... Zur Bildung eines "zweiten Kerns" innerhalb des Planeten kommt es nur, wenn es hierbei um eine doppelt gebundene Rotation handelt. Wie gesagt, es ist im Prinzip nichts anderes, als die sogenannte Planetesimalmethode, so, wie sie damals Weizsäcker erklärte. Sie funktioniert innerhalb jedes bereits bestehenden Körpers, wenn es sich hierbei um verschiedene Schwerpunkte und Massenmittelpunkte handelt.....
Zuletzt geändert von seeadler am Mo 27. Jul 2015, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
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#74 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » Mo 27. Jul 2015, 19:25

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Es ist aber ein biologischer Prozess!
Ich denke, Thomas und Janina werden dir gerne erklären können, welche physikalischen Prozesse parallel und im Hintergrund oder in der Basis notwendig sind, damit biologische Prozesse auch umgesetzt werden können.
Nicht nötig; und auch irrelevant.
Denn biologische Prozesse sind keine physikalischen und Unterscheiden sich von allen Ereignissen, die nicht biologisch ablaufen.

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Wie kommst du also mit deinen unqualifizierten, absolut frei erfundenen Behauptungen dazu, an diesen auch noch festzuhalten?
noch einmal, es geht hierbei um Prozesse im Rahmen vergleichbarer grundsätzlicher Phänomene
Sie sind aber nicht vergleichbar; es handelt sich um völlig unterschiedliche Prozesse, wie hier auch jeder - außer dir natürlich - erkennt.

Dein Wiederholen dieser stumpfsinnigen Behauptungen führt doch zu nichts.

seeadler hat geschrieben:weshalb ich hier auch vom "fraktalen Prinzip" spreche
Sicherlich meinst du die fraktale Geometrie... die aber ist in dieser Diskussion nicht von Wert.

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Bitte erkläre uns, wie ein Planet einen anderen Planeten "befruchtet".
Erkläre uns, wie eine Masse/ein Gesteinskörper innerhalb eines Planeten wächst und wächst - welche physikalischen Prozesse sollen zu diesem Hirngespinst führen?

* editiert * (Pluto)

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#75 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Pluto » Mo 27. Jul 2015, 19:28

seeadler hat geschrieben:Du willst wissen, was meine Theorie der Trabantenentstehung beinhaltet?! Nichts anderes als das, was du hier so lapidar beschreibst.... aber das willst du ja nicht wissen?! Mit einem Unterschied : Ich setze jenen Prozess nicht in den freien Raum sondern innerhalb einer bereits bestehenden Masse. Das, was du also auf den Urnebel beziehst, das versetze ich einfach nur innerhalb einer bereits bestehenden Masse, innerhalb eines Planeten...
Naja...
Damit wird aber die bestehende Theorie der Planetenbildung verdreht und verballhornt. Ein Planet ist nun mal keine Wolke aus Staub und Gas, sondern ein bereits verdichteter, koagulierter Körper. Darin bilden sich NICHT spontan weitere Körper.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#76 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von clausadi » Mo 27. Jul 2015, 19:30

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Nun, der Mond ist ja auch nicht durch Chaos entstanden, sondern durch Kreation.
Auch das wird durch Wiederholung nicht wahrer. Was die Entstehunge des Mondes abetrifft, verweise ich auf Halmans klaren Beitrag
Die Halman-Kollision-These halte ich für ziemlich unwahrscheinlich, denn Aufgrund des Schwerefeldes der Erde würde alles wieder zur Erde zurückfallen. Wie ja auch eine Rakete wieder zur Erde zurückfällt, sofern sie nicht durch Schubkraft der Raketentriebwerke auf Höhe gehalten wird.

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#77 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Mo 27. Jul 2015, 19:31

Scrypton, kannst du nicht einfach mal deine ständig beleidigenden Äußerungen lassen. Denn dabei fällt es mir ganz sicherlich nicht leicht, etwas erklären zu können, bzw auch zu wollen.
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#78 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Mo 27. Jul 2015, 19:42

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Du willst wissen, was meine Theorie der Trabantenentstehung beinhaltet?! Nichts anderes als das, was du hier so lapidar beschreibst.... aber das willst du ja nicht wissen?! Mit einem Unterschied : Ich setze jenen Prozess nicht in den freien Raum sondern innerhalb einer bereits bestehenden Masse. Das, was du also auf den Urnebel beziehst, das versetze ich einfach nur innerhalb einer bereits bestehenden Masse, innerhalb eines Planeten...
Naja...
Damit wird aber die bestehende Theorie der Planetenbildung verdreht und verballhornt. Ein Planet ist nun mal keine Wolke aus Staub und Gas, sondern ein bereits verdichteter, koagulierter Körper. Darin bilden sich NICHT spontan weitere Körper.

Nein, Pluto. Du weißt, dass wir in der Erde in Unterschied zur Venus und zum Mars und auch zu Jupiter oder Saturn flüssige Konvektionszellen vorfinden. Und in jenem Bereich kann sich durchaus aufgrund der unterschiedlichen Rotationen auch Materie weiter verdichten ; Allerdings kann es dabei nicht dauerhaft zur Bildung einer Masse kommen, weil sich jener Bereich ja relativ um die Erde bewegt. Würde sich jedoch die Erdoberfläche gemeinsam mit dem Mond zusammen um jenen Schwerpunkt drehen, könnte es dort zu einer Anreicherung eines zweiten Kerns kommen, um den sich beide Körper drehen. Darum spreche und sprach ich von der doppelt gebundenen Rotation, die hier notwendig ist, wie wir sie bei Pluto und Sharon vorfinden. Bei Pluto befindet sich jedoch das Baryzentrum etwa 1200 km außerhalb des Planeten.

Interessant ist dagegen das Baryzentrum von Sonne und Jupiter, es berührt hin und wieder die Oberfläche der Sonne. Wäre dieses noch innerhalb der Sonne, wie es sicherlich auch schon einmal war, dann könnten selbst in der Sonne derartige Verdichtungen entstehen und somit auch Planeten.
Zuletzt geändert von seeadler am Mo 27. Jul 2015, 19:43, insgesamt 1-mal geändert.
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#79 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » Mo 27. Jul 2015, 19:43

seeadler hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:mich hätte es schon interessiert wie ein Mond im Inneren eines Planeten entsteht und dann ausgeworfen wird.
Weißt Du Meister Eckhart, heuchle bitte nicht vor, wirklich etwas wissen zu wollen
Wie gesagt: Hör auf in ausweichenden Ausreden herum zu schwurbeln sondern beantworte doch einfach die dargelegten Fragen. Auch wenn du hier wunderbar deine Unfähigkeit, dem nachzukommen unter Beweis stellst.

seeadler hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:Das Sie Falsch liegen und Ihre Theorien vollkommener Unsinn sind ist offensichtlich.
Daran ist nichts auszusetzen; eine einfache Feststellung deiner Behauptungen, wie sie jeder Diskussionsteilnehmer und stille Mitleser ebenfalls erfährt. Dazu muss man ja nur deine Beiträge lesen.

seeadler hat geschrieben:Ich hatte es schon einige Male geschrieben, meine Frau ist Humangenetikerin
Eventuell sollte ich sie mal fragen, was sie von deinem Unsinn hält.. *grins*
Irgendwelche unüberprüfbaren Märchen deinerseits sind dahingehend ohnehin nicht relevant.

seeadler hat geschrieben:Mit einem Unterschied : Ich setze jenen Prozess nicht in den freien Raum sondern innerhalb einer bereits bestehenden Masse.
Dieser Unterschied macht aber deinen erfundenen Prozess so nichtig; physikalisch schlicht ausgeschlossen.
Innerhalb einer verdichteten Masse, wie die Erde eine ist, kann sich nicht einfach ein neuer Massenkörper entwickeln und sowieso nicht wachsen. Das postulierst du zwar, kannst diesen Prozess jedoch nicht physikalisch untermauern.

*editiert*
Zuletzt geändert von Scrypt0n am Mo 27. Jul 2015, 19:46, insgesamt 2-mal geändert.

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#80 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » Mo 27. Jul 2015, 19:45

seeadler hat geschrieben:Würde sich jedoch die Erdoberfläche gemeinsam mit dem Mond zusammen um jenen Schwerpunkt drehen, könnte es dort zu einer Anreicherung eines zweiten Kerns kommen
Nein, könnte es nicht.
Die Gravitation ausgehend von der Mitte der Erde wäre dominant; in flüssigen Bereichen im Erdinnern würde das Material daher nach unten sinken. Aufgrund der Bewegungen und Umwälzungen im Erdinnern kann man das davon unabhängig ebenfalls ausschließen.

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