@ Hemul
Ich kann nichts für das, was du dir denkst. Wenn du in den Spiegel schaust, wirst du schon wissen, zu welcher Gattung zu gehörst.
Pluto hat geschrieben: Trotz starken Gegenwind durch die biologische Faktenlage, behauptet die rkK, die jungfräuliche Geburt sei Tatsache gewesen, ohne sich über das "Wie" Gedanken zu machen.
Hast du dir schon überlegt, dass es zuweilen besser ist, weniger Wirbel um Details zu machen?
Die Erfüllung der Wiederkehr vor 2000 Jahren war an bestimmte Erkennungsmerkmalen verknüpft.
Schon mehrmals gab es in der Weltgeschichte eine Verbindung der Menschen mit Göttern. Es wäre eine Fleißaufgabe, die Daten dazu in den historischen Bibliotheken herauszufinden. (mit den Gesetzen ebenso)
Rein biologisch kann man sich eine Jungfraugeburt nicht vorstellen, auch eine künstliche Zeugung konnte man sich nicht vorstellen.
Mit der Jungfraugeburt waren wesentliche Heilsmechanismen seit der Entstehung von Adam und Eva verbunden. Es waren zudem wichtigsten Erkennungszeichen und Hinweise auf alte Gesetze. Das wird man noch verstehen lernen.
Das Jakobusevangelium erzählt von der Kindheit Jesu und seiner Zeugung. Es ist zwar nicht im Kanon der Kirche, trotzdem wurde es von ihr in Erwägung gezogen. Es kam wegen später vorgenommener Änderung nicht offiziell in den Kanon. Es erzählt die Ausbildung Marias im Tempel, und beschreibt ihre Situation so "keusch", dass wirklich gesehen werden kann, dass Maria ohne Sünde ist und auch Josef mit Recht eine Lilie trägt.
Wenn man dieses Evangelium "zwischen" den Zeilen lesen kann, ... bzw. ein bisschen mehr versteht, aus der früheren Fassung, wie die Förderung Roms, die Wunder Jesu bereits bei seiner Geburt sowie in Ägypten, seine Wunder als Kind noch in den Windeln steckend und die Gründe dafür bereits als Kind versteht, dann wird es deutlich, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Was das heißt ... (bei seinen Willen lebt die Schöpfung) ----
Ohne das alles zu wissen, gibt es verschiedene Konflikte. Da sagt ein Geschichtsschreiber Klesos, dass Jesus einen biologischen Vater hatte. Da sagt der Talmud über Jesus, dass sein Vater ein Römer sei und ganz böse Dinge wie Bileam verbringe die Hölle im kochenden Sperma, aber Jesus in kochender Sch... als ägyptischer Magier. Wie das alles doppeldeutig dann doch gut ausgeht, ist wohl für die Allermeisten noch ein größeres Geheimnis. Man hat noch keine Ahnung von der Großtat des Vaters, von den Ereignissen im ganzen Umfeld und man weiß auch nichts von dem anderen Volk und seinen Gesetzen. Man kennt ja nicht mal die Evangelien richtig, kann die Gleichnisse nicht auflösen. Hat auch nicht das alte Wissen ... Man muss erst einmal die Fehler im Judentum sehen, die im Laufe der Zeit entstanden sind, das Fehlen des Wissens seit langer Zeit. Da ist so unendlich viel zu erzählen ... Da sind ganz kurze Wörter über ....Welten ... es fehlen die Worte ...
Kurz und gut, wenn die Kirche die Jungfraugeburt "beschweigt", so hat sie Gründe, die sie vielleicht heute leider nicht mehr für jeden zu erklären weiß.
Die simpleste Gedankenstütze wird sein, dass der Text über die Jungfrau Maria ein wichtiges Gesetz ergibt, wie alle Bitterkeit überwunden wird. Das kriegen sogar die Atheisten plausibel in den Griff. Von daher ist es allein schon unumgänglich auf die Forumlierung zu bestehen. Der
zweite Grund ist, dass es tatsächlich so war. Mit viel Hass und Unvernunft wurden die Angelegenheit auf die Spitze getrieben und mit Dreckwühlerei Schaden anrichtet. Das ist vielleicht auch ein Grund, warum die Geschichtswerke versiegten und nun kaum noch ein magerer Hinweis vorhanden ist.