1. Kön. 7 Das eherne Meer und die Kreiszahl Pi

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Scrypt0n
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#491 Re: Hemuls Ecke

Beitrag von Scrypt0n » Mi 22. Jul 2015, 16:02

Hemul hat geschrieben:Ob das eine gute Idee war wird sich noch zeigen?
Überhaupt nicht.
Kurts Nonsens in Hemuls Ecke - das ist grandios. :)

Hemul hat geschrieben:Weiterhin bin ich der festen Überzeugung, dass Hiram der Baumeister des Kupferkessels genau wie Bezael dem Baumeister der Stiftshütte nicht eigenmächtig sondern genau nach der Anweisung Gottes der persönlich alle Masse selbst festlegte handelte.
Wie überzeugt du nun von diesem oder jenem Märchen bist ist doch völlig irrelevant.

Hemul hat geschrieben:Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass die in 1.Könige 7:23 gemessenen 30 Ellen unmöglich oben an dem oberen runden Rand gemessen worden sind
Dann hat er eben falsch gemessen - wodurch sich der Fehler zwar erklärt, aber dadurch nicht verschwindet.

Hemul hat geschrieben:Hiriam mag damals zwar die Zahl Pi unbekannt gewesen sein-dem Schöpfer des Universuns war sie allemal bekannt
Welcher behauptete Schöpfer hat denn die Bibel geschrieben?
Es sind unzählige menschliche Autoren bekannt, ein Gott befindet sich unter diesen nicht.

Ziska_Deleted

#492 Re: Hemuls Ecke

Beitrag von Ziska_Deleted » Mi 22. Jul 2015, 18:50

Hemul hat geschrieben:
Ziska hat geschrieben:Und ich hab heute Hochzeitstag..... :thumbup:
Mein Schatz und ich sind 39 Jahre verheiratet... :Herz: :Herz: :Herz:
Und ich in der nächsten Woche 46 Jahre- sogar mit der gleichen Frau. :wave:
Euch beiden auch alles Gute.... :blumenstrauss:

Pluto
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#493 Re: Hemuls Ecke

Beitrag von Pluto » Mi 22. Jul 2015, 19:14

Hemul hat geschrieben:Weiterhin bin ich der festen Überzeugung, dass Hiram der Baumeister des Kupferkessels genau wie Bezalel dem Baumeister der Stiftshütte nicht eigenmächtig sondern genau nach der Anweisung Gottes der persönlich alle Masse selbst festlegte handelte.
Dass du davon überzeugt bist, ist nicht zu übersehen. Aber kannst du das Gesagte auch nachweisen?

Hiriam mag damals zwar die Zahl Pi unbekannt gewesen sein-dem Schöpfer des Universuns war sie allemal bekannt-meinste nicht auch Halmännchen ? ;)
Auch hier bleibst du den Nachweis schuldig. 8-)
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Halman
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#494 Re: Hemuls Ecke

Beitrag von Halman » Mi 22. Jul 2015, 19:45

Hemul hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Was hältst du davon, wir nennen den Thread um, in "Hemuls Steckenpferde" und verschieben es nach Verschiedenes
Gute Idee! :lol:
Ob das eine gute Idee war wird sich noch zeigen? ;) Ich hätte von einem Bibelexperten, der Du ja nachweislich bist gerne gewußt was ich nachfolgend falsch sehe? :roll:
Dir überlasse ich gerne die Krone des Bibelexperten. Mag sein, dass ich die womöglich törichte Ungewohnheit pflege, die Rolle des "Experten" zu sehr rauszukehren. Dies hängt mit meiner jahrelangen Erfahrung in Forendiskussionen zusammen, indem ich immer wieder von Möchte-Gern-Experten "korrigiert" wurde, die allerdings ehrlich gesagt sich eher durch Ahnungslosigkeit auszeichneten, denn durch Ahnung.
Bei Dir und allgemein hier im Relgionsforum ist das Bibelwissen doch recht hoch. Vielleicht sollte ich da etwas bescheidener werden.

Hemul hat geschrieben:Gemäß meiner bescheidenen Erkenntnis ist es unmöglich, dass die in 1.Könige 7:23 genannten 30 Ellen Umfang unmöglich am oberen runden sehr glatten Kupfermeeresrand der sich außerdem in luftiger Höhe (ca.3m hoch) befand gemessen werden konnte: richtig oder falsch? :roll:
https://viefag.files.wordpress.com/2013 ... e_oxen.jpg
Eine praktische Messung an so einen nach außen gewölbten Rand durchzuführen wäre wohl schwierig.

Wird denn in 1 Könige wirklich beschrieben, wie eine Messschnurr herumgelegt wurde?
Zitat aus 1Kö 7:23:
23 Und er machte das Meer, gegossen, von einem Rand zum andern zehn Ellen weit rundherum und fünf Ellen hoch, und eine Schnur von dreißig Ellen war das Maß ringsherum.
ist die nicht einfach eine Maßangabe?
Zitat aus 1Kö 7:23:
23 Er machte auch das gegossene Wasserbecken5, 10 Ellen weit von einem Rand bis zum anderen; es war ringsherum rund und 5 Ellen hoch, und eine 30 Ellen lange Schnur konnte es umspannen.
Die Frage ist: Worauf bezieht sich "es"?

Hemul hat geschrieben:Weiterhin bin ich der festen Überzeugung, dass Hiram der Baumeister des Kupferkessels genau wie Bezalel dem Baumeister der Stiftshütte nicht eigenmächtig sondern genau nach der Anweisung Gottes der persönlich alle Masse selbst festlegte handelte.
Wo steht geschrieben, dass Hiram so wie Bezalel göttliche Anweisungen umsetzte? (Dies ist eine ehrlich gemeinte Frage, keine böse "Besserwisser"-Frage.)

Hemul hat geschrieben:Sieht Du das hier ebenfalls genau wie ich? :roll:
Was spicht dafür Hiram analog zu Bezalel zu setzen? "Jeremia" beschreibt das Kupferbecken auf Basis (sofern ich mich nicht sehr täusche) der Chronik Salomos. Wo steht, dass Hiram genaue, göttliche Anweisungen umsetzte?

Im Einsichtenbuch steht:
Der jüdische Geschichtsschreiber Josephus (1. Jahrhundert u. Z.) beschreibt das Meer als eine „Halbkugel“. Er erwähnt auch, daß das Meer zwischen dem Brandopferaltar und dem Tempelgebäude, etwas s. davon, stand (Jüdische Altertümer, 8. Buch, Kap. 3, Abs. 5, 6).

Ähnlich wie Josephus beschriebt "Jeremia" das Kupferbecken als Geschichtsschreiber.

Hemul hat geschrieben:Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass die in 1.Könige 7:23 gemessenen 30 Ellen unmöglich oben an dem oberen runden Rand gemessen worden sind-sondern unterhalb des Randes.
Da das Becken laut der biblischen Beschreibung offenbar einen analog zur Lilie nach außen gewölbten Rand aufwies, wäre es natürlich viel leichter, direkt unterhalb des Randes die Messchnurr anzulegen. Unterhalb des Randes ist der Umfang etwas kleiner. Es gilt
URand > UBecken
Dabei vernachlässigte ich alledings die angebene Füllmenge mit Wasser. Gemäß dieser Füllmenge und müsste das Kupferbecken nach außen gwölbt gewesen sein (in Übereinstimmung mit Josephus). Falls das der Fall war, wäre der Umfang direkt unterhalb des Randes bedeutend kleiner als darunter.

Vielleicht hat ja mal jemand Lust auszurechnen wie hoch das Fassungsvermögen in Litern bei einer zylindrischen Konstuktion wäre: Durchmesser von zehn Ellen (4,5 m) - 2x eine Handbreit (14,8 cm) = Innendurchmesser 4,352 m und fünf Ellen hoch (225 cm - 7,4 cm für die Bodenstärke = 217,6 cm).
Das Fassungsvermögen des Kupferbeckens betrug „zweitausend Bath-Maß“ (ca. 44 000 l). Laut Chronika fasste es sogar max. ca. 66 000 l Wasser.
Im Einsichtenbuch wird erklärt:
Es ist nachgewiesen, daß das „Bath-Maß“ in alter Zeit ungefähr 22 l entsprach. Demnach hätte das Meer, wenn es bis zu zwei Drittel seines Fassungsvermögens gefüllt worden wäre, gewöhnlich rund 44 000 l Wasser enthalten. Damit es das angegebene Fassungsvermögen haben konnte, durfte es keine gerade Wand haben, sondern es muß unterhalb des Randes oder der Kante nach außen gewölbt, also zwiebelförmig, gewesen sein. Ein Gefäß, das eine solche Form und die zuvor erwähnten Maße aufwies, konnte rund 66 000 l fassen. Der jüdische Geschichtsschreiber Josephus (1. Jahrhundert u. Z.) beschreibt das Meer als eine „Halbkugel“. Er erwähnt auch, daß das Meer zwischen dem Brandopferaltar und dem Tempelgebäude, etwas s. davon, stand (Jüdische Altertümer, 8. Buch, Kap. 3, Abs. 5, 6).
Der blau markierte Halbsatz beschreibt wohl die "Halbkugel" gem. Josephus.

Hemul hat geschrieben:Die Behauptung, dass Hiram hier Pi nicht berücksichtigte weil ihm Pi damals nicht bekannt stimmt so nicht. Er rechnete in Ellen die ihm von Gott damals ganz genau vorher vorgegeben wurden.
Wo wurde ihm dies von Gott gegeben? Außerdem ist Ï€ eine Verhältniszahl, da ist es egal, welche Maßeinheit verwendet wird. Für jeden Kreis im Geltungsbereich euklidischer Geometrie gilt ein Verhältnis von U=Ï€d, ob in Ellen oder Dezimetern ist irrelavant.

Im Einsichtenbuch wird erklärt:
Zitat einen gewissen Rennie gem. Christopher Wordsworth:
„Bis zu Archimedes [3. Jahrhundert v. u. Z.] berechnete man den Umfang eines Kreises in geraden Linien mit dem Radius, und es ist anzunehmen, daß Hiram den Umfang des Meeres mit dreißig Ellen angab, indem er sich an die damals übliche Berechnungsmethode hielt, nach der man den Radius oder Kreishalbmesser von fünf Ellen mit sechs multiplizierte, um die Peripherie oder den ‚Rand‘ zu berechnen, was die angegebenen dreißig Ellen ergab. ... Natürlich muß Hiram genau gewußt haben, daß, wenn das dem Kreis einbeschriebene Sechseck rundum dreißig Ellen maß, die eigentliche Bogenlinie des Kreisumfangs etwas länger gewesen sein muß“
Das Wissen von Archimedes stand Hiram zurzeit Salomos (der Tempel wurde laut Bibel 1026 v. Chr. eingeweiht) nicht zur Verfügung. Dessenungeachtet traf auf Hiram-Abi sicher der salomoische Spruch aus Spr 22:29 zu.

Hemul hat geschrieben:Hiriam mag damals zwar die Zahl Pi unbekannt gewesen sein-dem Schöpfer des Universuns war sie allemal bekannt-meinste nicht auch Halmännchen ? ;)
Selbstverständlich. Das bedeutet aber nicht, dass Jeremia und Hiram diese Kenntnisse erhielten. Ein Kupferbecken konnte Hiram auch mit seinem Wissen konstruieren.

Dass unterhalb des lielenförmig nach außen gewölbten Randes der Umfang kleiner ist als von Rand zu Rand, ist trivial. Ich bin allerings Müneks Meinung, dass dies nicht "heilsentscheidend" ist. Deine Argumente wurden vorgetragen, meine Anmerkungen wurden gepostet, die Kritik wurde gehäußert - was gibt es denn hier noch zu sagen? Wir drehen uns im Karussell.
Wenn ich ein Bibelkritiker wäre und die "Mathematik der Bibel" kritisieren wollte, würde ich auf die Füllmenge mit Wasser abzielen.

Übnrigens, genau genommen bedeutet eine Messschnuss von dreißig Ellen Umfang, dass der Umfang des Beckens etwas kleiner ist als dreißig Ellen, weil die Schnurr eine Dicke hat und somit einen geringfügig größeren Kreis beschreibt, als das Becken. Solche Details können wir hier doch getrost vernachlässigen.

Deine Erklärung lasse ich doch als Möglichkeit gelten. ;) Wenn andere das nicht wollen, dann wollen sie eben nicht. Das Kupferbecken gibt es nicht mehr. Ob es nun 30 oder 31 Ellen Umfang hatte, ob es nun am Rand gemessen wurde oder darunter, ist doch wirklich nicht so wichtig. Schon gar nicht wurde die Bibel geschrieben, damit wir uns hier so gegenseitig angehen. Dies ist bibelzistisches "Pharisäertum", welches sich vom "Geist der Bibel" entfernt, oder sehe ich das falsch?
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

Hemul
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#495 Re: Hemuls Ecke

Beitrag von Hemul » Mi 22. Jul 2015, 23:55

Halman hat geschrieben:Wo steht geschrieben, dass Hiram so wie Bezalel göttliche Anweisungen umsetzte? (Dies ist eine ehrlich gemeinte Frage, keine böse "Besserwisser"-Frage.) Wo steht, dass Hiram genaue, göttliche Anweisungen umsetzte?

Wo steht, dass Gott es Hiram überließ die Maße des Kupfermeeres selbst festzulegen? Die bibl. Kontexte zeigen auf, dass
Gott in wichtigen Angelegenheiten immer selbst die Feder führte.

Halman hat geschrieben:Da das Becken laut der biblischen Beschreibung offenbar einen analog zur Lilie nach außen gewölbten Rand aufwies, wäre es natürlich viel leichter, direkt unterhalb des Randes die Messchnurr anzulegen.

Wobei selbst Pluto es für unmöglich hält, dass die in 1. Könige 7:23 genannten 30 Ellen Umfang am oberen spiegelglatten runden Kupfer-Beckenrand der sich außerdem in ca. 3m Höhe befand gemessen werden konnten.

Halman hat geschrieben: Deine Erklärung lasse ich doch als Möglichkeit gelten. ;) Wenn andere das nicht wollen, dann wollen sie eben nicht. Das Kupferbecken gibt es nicht mehr. Ob es nun 30 oder 31 Ellen Umfang hatte, ob es nun am Rand gemessen wurde oder darunter, ist doch wirklich nicht so wichtig. Schon gar nicht wurde die Bibel geschrieben, damit wir uns hier so gegenseitig angehen. Dies ist bibelzistisches "Pharisäertum", welches sich vom "Geist der Bibel" entfernt, oder sehe ich das falsch?

Was Dein angeführtes "bibelistisches Pharisäertum" betrifft. Mich kannst Du hier sicherlich nicht gemeint haben. Ich habe mich nur gegen verleumderische Unterstellungen wie z.B. folgende gewehrt:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 40#p152470
wenn man - wie bei Hemul der Fall - an dem Irrsinn festhält, die Bibel wäre das Wort Gottes selbst und damit inhaltlich fehlerfrei. Das ist sie ja nachweislich nicht; wodurch der glaubende Narr, der meint es wäre doch so, gigantische Probleme erkennt.

Merkwürdig finde ich hier nur, wehre ich mich gegen solche beleidigende Unterstellungen (glaubender Narr?) wird nicht der Verleumder sondern ich von der hiesigen Administration in die Schranken verwiesen. :thumbdown:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Münek
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#496 Re: Hemuls Ecke

Beitrag von Münek » Do 23. Jul 2015, 05:15

Hemul hat geschrieben: Merkwürdig finde ich hier nur, wehre ich mich gegen solche beleidigende Unterstellungen (glaubender Narr?) wird nicht der Verleumder sondern ich von der hiesigen Administration in die Schranken verwiesen. :thumbdown:

Ja ja, die Welt ist böse und ungerecht.

Dafür gibt es nur eine plausible Erklärung: Das gegenwärtige widergöttliche Wirken SATANS. :devil:

Der Gehörnte :devil: soll nach neutestamentlichem Zeugnis Fürst und Gott unserer Welt sein.... :devil:
Selbst unser Kurt teilt diese Auffassung.

Sehen wir doch der Wahrheit ins Auge:

Nicht nur die Theologieprofessoren an den Universitäten, nein, auch dieses Forum wird von der sata-
nischen Macht des Leibhaftigen :devil: beherrscht. Siehe die teuflischen :devil: antigöttlichen Beiträge der
Dämonen Sven, Zeus, Darkside, Münek und anderer Gestalten der Finsternis.

Martinus
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#497 Re: Hemuls Ecke

Beitrag von Martinus » Do 23. Jul 2015, 07:17

Münek hat geschrieben: Siehe die teuflischen :devil: antigöttlichen Beiträge der
Dämonen Sven, Zeus, Darkside, Münek und anderer Gestalten der Finsternis.

Also so doll sind sie nun auch wieder nicht ;)
Angelas Zeugen wissen was!

Hemul
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#498 Re: Hemuls Ecke

Beitrag von Hemul » Do 23. Jul 2015, 08:17

Halman hat geschrieben:Wo steht geschrieben, dass Hiram so wie Bezalel göttliche Anweisungen umsetzte? (Dies ist eine ehrlich gemeinte Frage, keine böse "Besserwisser"-Frage.) Wo steht, dass Hiram genaue, göttliche Anweisungen umsetzte?

Eine ehrliche Frage verlangt eine ehrliche Antwort, und diese findest Du wie folgt in 1.Chronika 28:9-12,

9 Du aber, mein Sohn Salomo, lerne den Herrn, den Gott deines Vaters, immer besser kennen! Gehorche ihm bereitwillig und mit ungeteiltem Herzen! Denn er sieht uns ins Herz und kennt unsere geheimsten Gedanken. Wenn du ihn suchst, lässt er sich von dir finden. Wenn du dich aber von ihm abwendest, wird er dich für immer verstoßen. 10 Denke daran: Der Herr hat dich erwählt, damit du ihm ein Heiligtum baust. Darum geh entschlossen ans Werk!« 11 Darauf übergab David seinem Sohn Salomo die Baupläne für den ganzen Tempel mit der Vorhalle, dem Hauptraum, den angebauten Schatzkammern, den Obergemächern und Innenräumen und dem Raum für die Bundeslade, 12 ebenso mit den Vorhöfen und den Hallen ringsum. David hatte schon alles genau festgelegt, wie es ihm der Geist Gottes eingegeben hatte. David gab Salomo auch Anweisungen für die Verwendung der Tempelschätze und der Gaben, die Gott geweiht waren,
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#499 Re: Hemuls Ecke

Beitrag von Hemul » Do 23. Jul 2015, 08:35

Münek hat geschrieben: Sehen wir doch der Wahrheit ins Auge:
Nicht nur die Theologieprofessoren an den Universitäten, nein, auch dieses Forum wird von der sata-
nischen Macht des Leibhaftigen :devil: beherrscht. Siehe die teuflischen :devil: antigöttlichen Beiträge der
Dämonen Sven, Zeus, Darkside, Münek und anderer Gestalten der Finsternis.
Ob dieses Forum schon völlig von satanischen Mächten beherrscht wird kann ich nicht beurteilen. Grundsätzlich steht aber folgendes in 1.Johannes 5:19,
19 Wir wissen, dass wir von Gott stammen; doch die ganze Welt ist in der Gewalt des Teufels.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

ThomasM
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#500 Re: Hemuls Ecke

Beitrag von ThomasM » Do 23. Jul 2015, 13:12

Hemul hat geschrieben: Ob dieses Forum schon völlig von satanischen Mächten beherrscht wird kann ich nicht beurteilen. Grundsätzlich steht aber folgendes in 1.Johannes 5:19,
19 Wir wissen, dass wir von Gott stammen; doch die ganze Welt ist in der Gewalt des Teufels.
Dann ist ja alles klar.
Johannes und die Leute um ihn zur damaligen Zeit stammten von Gott.
Hemul aber ist in der Gewalt des Teufels.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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