Dreht sich die Erde doch nicht?

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Halman
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#381 Re: Dreht sich die Erde doch nicht?

Beitrag von Halman » Mo 6. Jul 2015, 17:15

Hemul hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Sondern? :Smiley popcorn:
Kannst zutreffendes unterstreichen. 1. Beppo Zufall 2. Gerlinde Urknall oder 3. Werner&Lisa Evolution? :roll:
Alles reine Physik, die wir nur noch nicht ganz entschlüsselt haben. Wir werden sehen. ;)
Wobei Gerlinde Urknall aber schon entsorgt wurde-gelle? Oder sehe ich hier etwas falsch? :roll:
Bis heute gilt Einsteins Relativitätstheorie vielen als das brillanteste, was die theoretische Physik hervorgebracht hat. Sie hat nur einen entscheidenden Nachteil: Sie beschreibt zwar wunderbar den Umlauf der Planeten und Galaxien und die Ausdehnung des Universums, aber sie funktioniert nicht zur Erklärung des Urknalls oder der Zeit unmittelbar danach. Und schon gar nicht für die Zeit davor. Je näher man sich mit Hilfe von Einsteins Formeln nämlich an den Urknall „heranrechnet“, desto mehr mathematisch bedeutungslose Unendlichkeiten spucken sie aus. Und was ist eine Theorie wert, die zwar die Geschichte des Kosmos richtig beschreibt, an dessen Anfang aber nichts als Unsinn gebiert?
:lol:
Zitatquelle: https://www.sein.de/news/2009/04/neue-t ... n-urknall/

Erstmal bitte ich Dich darum, das Urheberrecht zu wahren (Römer 13) und Zitate aus fremden Quellen auch als Zitate kenntlich zu machen. Dabei ist es notwendig, auch die Zitatquelle anzugeben.

Im Jahre 1965 bewies Hawkung formal (also mathematisch), dass die RW-Metrik der auf der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) basierenden Urknalltheorie tatsächlich zwingend zur allgemeinen kosmologischen Anfangssingularität (Urknallsingularität) führt. und dies ist in der Tat unelegant. Dennoch muss man die enorme Leistung der ART für die Kosmolgie anerkennen, wurde doch im gleichen Jahr durch einen glücklichen Zufall von Arno Penzias und Robert Wilson die kosmische Hintergrundstrahlung (CBR) nachgewiesen, welche von der Urknalltheorie vorhergesagt wurde.
Der Befund von 1965 steltl sich somit folgendermaßen dar:
- "Experimenteller Beleg der Urknalltheorie durch Messung der CBR
- Theoretisches Problem durch Urknallsingularität.

Die ART ist keine Weltformel, sondern eine Teiltheorie, da sie die Quantenmechanik nicht enthält. Insofern ist zu erwarten, dass man mit der ART auf Schwierigkeiten stößt, sobald man in den Geltungsbereich der Quantenmechanik vordringt. Der Zustand extremer Dichte im Bereich der Super-Planck-Physik mit starken Gravitionsfeld kann nur zutreffend durch eine vollständige Theorie der Quantegravitation beschrieben werden und die ist so neu, die gibt es noch gar nicht.
Wie haben allerdings unvöllständige Ansätze zur Quantengraviation, wie die Superstringtheorie und ihre Erweiterung, die M-Theorie, sowie die Loop-Qantengravitation.
Spätestens nach den ersten drei Minuten kann unser Universum durch die RW-Metrik der Urknalltheorie (auf Basis von Einsteins ART) zutreffend beschrieben werden. Dass unser Universum expandiert, ist durch die Beobachtung der Rotverschiebung ferner Galaxien verifiziert.

Dass die Urknalltheorie keine Erlärung für die Zeit davor liefert, ist folgerichtig, da es nach dieser Theorie keine Zeit davor gab. Gem. der Urknalltheorie beginnt die Zeit mit den Urknall. Dieser Theorie anzukreiden, dass sie keine Zeitkoordinaten vor dem Urknall defniniert, wäre in etwa so, als würde man bei einem Blatt Papier kritisieren, dass sie keine Einzeichnung von Koordinaten jenseits ihres Blattumfanges ermöglicht oder bei einem Globos ankreiden, dass keine Koordinaten außerhalb der Kugel beschrieben werden.
Die Frage die sich stellt ist vielmehr die, ob die theoretische Aussage der Urknalltheorie bezüglich des Beginns von Raum und Zeit korrekt ist oder nicht. Dies ist nach meinem sehr bescheidenen Wissen eine der größten Fragen der modernen Kosmologie.
Der Wert der Urknalltheorie liegt in der zutreffenden Bescheibung der Geschichte des Universums. Von den ca. 13,82 Milliarden Jahren können wir vielleicht die ersten drei Minuten nicht sicher beschreiben und dies ist schon kritisch dargestellt. Dies ist eine beachtliche Leistung. Zudem liegt ihr Wert darin, dass sie uns zeigt, dass für die Expansion negativer Druck notwendig ist.
Auch dass sie mit einem unelegenaten Urknall beginnt, ist eine Leistung, denn so erkennen wir ein theoretisches Problem und Hawking erkannte sein Arbeitsfeld.

Deiner Grundsatzkritik stimme ich allerdings zu: Wie tappen bezüglich des "Anfangs" naturwissenschaftlich im Dunkeln und ich glaube an einen "Feinabstimmer" der Naturkonstanten. Jedenfalls deuten die [göttlichen] Spuren der extremen Feinabstimmung darauf hin.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

closs
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#382 Re: Dreht sich die Erde doch nicht?

Beitrag von closs » Mo 6. Jul 2015, 17:36

sven23 hat geschrieben:Du meinst also, das heliozentrische Weltbild ist eine Ideologie?
Hahaha - nein, meine ich nicht.

sven23 hat geschrieben:Na ja, bisher ist noch niemand auf die Idee gekommen, das von der Sonne aus zu machen.
E-ben.

sven23 hat geschrieben:Warum tut man sich eigentlich so schwer damit, heute einzugestehen, daß das geozentrische Weltbild Unsinn ist.
Wenn jemand selbiges unter kosmologischen Gesichtspunkten meint, ist es wirklich bedenklich. - UNSERE Diskussion geht um etwas ganz anderes.

ThomasM hat geschrieben:Willst du naturwissenschaftliche Fragen beantworten, dann ist der einfachste Standpunkt immer der Beste. Andere sind dann schlicht schlecht.
Zustimmung - deshalb ist das heliozentrische Modell das Mittel der Wahl bei naturwissenschaftlichen Fragen.

ThomasM hat geschrieben:Willst du nur ein Gefühl beschreiben, so wie John Wayne in den Sonnenuntergang reitet und damit den lonesome Cowboy ausdrücken will, dann ist die naturwissenschaftliche Sichtweise wirklich egal.
Stimmt.

Das heliozentrische Bild ist aber auch NICHT das Mittel der Wahl, wenn man mit der Tageswirklichkeit umgeht - konkret: Die Orientierungs-Größe für den Alltag ist der Sonnenlauf - und das Wort "Sonnenlauf" ist überhaupt nur unter geozentrischen Gesichtspunkten möglich. - Wenn mich die Sonne bräunen soll, lege ich mich zum Süden hin - das ist durchaus physikalisch begründbar, weil mittags die Sonne im Süden steht.

Unter heliozentrischen Gesichtspunkten steht die Sonne weder im Süden noch im Norden, sondern da, wo sie aufgrund der Erd-Rotation gerade hinkommt - eine ganz andere Ausdrucksweise - perspektiven-/modell-bedingt.

Als die Alten die Natur beobachtet haben, hatten sie nur die geozentrische Perspektive - also diesselbe Perspektive, die wir im Alltag auch haben. - Andere werden vielleicht in 100 Jahren sagen, dass die heutigen Wissenschaftler "damals" nur "dieses" Modell hatten, was in 100 Jahren komplett überholt ist. - Und in 200 Jahren wird man dasselbe sagen über diejenigen, die 100 Jahre zuvor das Maul über die Heutigen und wir über die Antiken sagen. - Alles Modelle.

Und irgendwann kann es sein, dass der Mensch erkennt, dass alle seine Modelle ein Staubkorn sind gegenüber dem, was man im Original erkennen kann. - Insofern sollte man vorsichtig sein mit eigenem Fortschritts-Glauben zulasten anderer - der Schuß könnte nach hinten losgehen.

Hemul
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#383 Re: Dreht sich die Erde doch nicht?

Beitrag von Hemul » Mo 6. Jul 2015, 17:38

Halman hat geschrieben:Erstmal bitte ich Dich darum, das Urheberrecht zu wahren (Römer 13) und Zitate aus fremden Quellen auch als Zitate kenntlich zu machen. Dabei ist es notwendig, auch die Zitatquelle anzugeben.
Wo geht hervor, dass das Urheberrecht verletzt wird wenn man sich auf eine Grundsatzaussage bezieht aber der Autor selbst nicht bekannt ist?
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#384 Re: Dreht sich die Erde doch nicht?

Beitrag von Hemul » Mo 6. Jul 2015, 17:53

Halman hat geschrieben: Deiner Grundsatzkritik stimme ich allerdings zu: Wie tappen bezüglich des "Anfangs" naturwissenschaftlich im Dunkeln und ich glaube an einen "Feinabstimmer" der Naturkonstanten. Jedenfalls deuten die [göttlichen] Spuren der extremen Feinabstimmung darauf hin.
Du brauchst meiner Grundsatzkritik nicht zuzustimmen-und im Dunkeln tappe ich auch nicht. Im Übrigen habe ich schon mehrfach
hier im Forum wie folgt-stets mit Quellennachweis auf die göttlichen Spuren hingewiesen:
http://www.drillingsraum.de/4_grundkrae ... hysik.html
Eigenschaften der 4 Grundkräfte
Interessanterweise sind die Kräfte und Naturkonstanten unseres Universums extrem genau aufeinander abgestimmt. Mit anderen Worten: Würde man hier und da ein klein wenig an der Stärke einer Kraft, oder den Werten bestimmter Naturkonstanten drehen, würden alle uns bekannten Vorgänge im Universum im kompletten Chaos zusammenbrechen. Ein Beispiel: Wäre die starke Kernkraft auch nur um 2 Prozent stärker, würde sie eine Aufgabe der schwachen Kernkraft übernehmen dafür sorgen, dass sich im Innern der Sonne Protonen und Neutronen zu Heliumkernen formen. Da die starke Kernkraft aber sehr viel stärker ist als die schwache, würde dieser Prozess deutlich schneller ablaufen: Sterne würden ihren Wasserstoffvorrat dann innerhalb kürzester Zeit aufbrauchen, und danach erlöschen. Leben auf einem den Stern umkreisenden Planeten hätte in dieser kurzen Zeit nicht die Chance, auch nur auf die Idee zu kommen, sich zu entwickeln. Und all das wegen 2 Prozent... Änderungen anderer Werte ergeben übrigens ähnlich apokalyptische Zustände.
Genutzt hat es aber bisher hier nix. Die Nanosekunden hatten hier die Hand im Spiel-gell Pluto? 8-)
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sven23
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#385 Re: Dreht sich die Erde doch nicht?

Beitrag von sven23 » Mo 6. Jul 2015, 18:25

Hemul hat geschrieben: Wo geht hervor, dass das Urheberrecht verletzt wird wenn man sich auf eine Grundsatzaussage bezieht aber der Autor selbst nicht bekannt ist?
Auch wenn der Autor nicht bekannt ist kann man den Link angeben. Schließlich hast du den Text ja mit copy & paste eingefügt. Bei Bibelzitaten klappts doch auch.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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#386 Re: Dreht sich die Erde doch nicht?

Beitrag von Scrypt0n » Mo 6. Jul 2015, 18:28

Hemul hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Erstmal bitte ich Dich darum, das Urheberrecht zu wahren (Römer 13) und Zitate aus fremden Quellen auch als Zitate kenntlich zu machen. Dabei ist es notwendig, auch die Zitatquelle anzugeben.
Wo geht hervor, dass das Urheberrecht verletzt wird wenn man sich auf eine Grundsatzaussage bezieht aber der Autor selbst nicht bekannt ist?
1. Du hast ein Plagiat betrieben, nicht indem du dich auf eine Grundsatzaussage bezogen hast sondern, indem du einen fremden, urheberrechtlich geschützten Text kopiert und hier eingefügt hast ohne eine Quelle dafür anzugeben.

2. Wenn der Autor nicht unter einem Artikel steht ändert das nichts daran, dass der Quellenverweis vorgelegt werden muss. Dann gehört das Urheberrecht nämlich jener Seite bzw. jenen Seitenbetreiber.
Texte zu klauen ohne Quellenverweis, auch wenn es nur ein Auszug eines Textes ist, ist rechtswidrig. Dazu gibt es dutzende Urteile.
Brauchst du Links/Urteile davon?

*editiert*

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Zeus
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#387 Re: Dreht sich die Erde doch nicht?

Beitrag von Zeus » Mo 6. Jul 2015, 19:29

ThomasM hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben: Physikalisch betrachtet, ist deine Behauptung von zweifelhaftem Nährwert und nach Occham ist es grober Unfug. :D
Im Gegenteil

Physikalisch ist die Aussage:
Die Physik eines Systems ist unabhängig von dem konkreten Koordinatensystem, das in der Modellierung verwendet wird.
von entscheidender und extrem tiefer Bedeutung.
Richtig. Aber eine andere "entscheidende und extrem tiefe Bedeutung" erschließt sich einem, sobald man sieht, wie kompliziert die Berechnung wird, wenn man das ungeignete geozentrische Modell bemüht. :mrgreen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser:

Steht man vor der Wahl mehrerer möglicher Erklärungen für dasselbe Phänomen, soll man diejenige bevorzugen, die mit der geringsten Anzahl an Hypothesen auskommt und somit die „einfachste“ Theorie darstellt. Es enthält ebenso die Forderung, für jeden Untersuchungsgegenstand nur eine einzige hinreichende Erklärung anzuerkennen.

Aus diesem Grunde gehört das geozentrische Modell in die Tonne (Stichwort:"Grober Unfug").
Ich denke, das weißt du auch, oder lebst du noch in der Zeit vor Nikolaus Kopernikus? :P
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#388 Re: Dreht sich die Erde doch nicht?

Beitrag von clausadi » Mo 6. Jul 2015, 21:31

Scrypt0n hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Und weil die Projektion der Ekliptik einen Großkreis auf der Erdkugel ergibt, wären dann Tag und Nacht immer gleichlang.
Aufgrund der geneigten Erdachse wäre dem eben nicht so, da die Sonne mal unter dem Äquator liegt, ein anderes mal darüber - gleichlange Tage und Nächte kann es somit unmöglich geben.
Die Neigung der Rotationsachse spielt keine Rolle, denn die Erde ist ja eine Kugel. Und umläuft die Sonne die Erde auf einem Großkreis auf der Erdkugel, so sind Tag und Nacht gleichlang.
Denn zu den Tag-Nacht-Gleiche (21. März und 23. September) umläuft die Sonne die Erde scheinbar auf dem Äquator, welcher ja auch ein Großkreis auf der Erdkugel ist.

Würde aber die Erde die Sonne umlaufen, dann würde die Sonne immer auf der Ekliptik (Jahreskreis der Sonne) stehen. Da nun aber die Projektion der Ekliptik einen Großkreis auf der Erdkugel ergibt, wären dann Tag und Nacht immer gleichlang.

Das aber ist nicht der Fall, denn die Tag-Nacht-Dauer ändert sich periodisch übers Jahr. Woraus sich schließen lässt, dass die Erde wohl doch nicht die Sonne umläuft.

Hemul
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#389 Re: Dreht sich die Erde doch nicht?

Beitrag von Hemul » Mo 6. Jul 2015, 21:58

sven23 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Wo geht hervor, dass das Urheberrecht verletzt wird wenn man sich auf eine Grundsatzaussage bezieht aber der Autor selbst nicht bekannt ist?
Auch wenn der Autor nicht bekannt ist kann man den Link angeben.
Kann man-muss man aber nicht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ohne_Verfasser
Ohne Verfasser
Die Angabe ohne Verfasser (o. V.) wird bei direkten oder indirekten Zitaten als Abkürzung in Quellenverweisen und Literaturverzeichnissen verwendet, wenn der Autor einer Quelle nicht namentlich bekannt ist. Beispielhaft könnte eine Angabe in der Quelle wie folgt aussehen: o. V.:
Habe nicht gewusst, dass ich bei meinem Zitat o.V. hätte beifügen müssen. ;)
Zuletzt geändert von Hemul am Mo 6. Jul 2015, 22:03, insgesamt 2-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Martinus
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#390 Re: Dreht sich die Erde doch nicht?

Beitrag von Martinus » Mo 6. Jul 2015, 22:00

clausadi hat geschrieben:...... Woraus sich schließen lässt, dass die Erde wohl doch nicht die Sonne umläuft.


und drehen tut die sich auch nicht, sonst wär mir ja den ganzen Tag schwindelig :thumbup:
Angelas Zeugen wissen was!

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