seeadler hat geschrieben:Und zur Wiederholung, "dein" "K" setzt sich zusammen aus g*r² und vb²*r. Zwei jener Größen musst du als vorausberechnende Eingabe haben
Mein K setzt sich nicht aus diesen Formeln zusammen, sondern
allgemein gelten die
vom seeadler schon vor dreißig Jahren gelernten Formeln K = g * r² und K = vb² * r - (mit K=M*G)
Also g =Vb² / r
Daraus sieht man, dass GRUNDSÄTZLICH g sogar ganz ohne Kenntnis von K ermittelt werden kann.
Du willst also Satelliten auf Umlaufbahnen beliebiger Radien r senden und so g in entsprechenden Höhen ermitteln. Warum hast du das nicht gleich gesagt? Allein mit dem Herumwerfen irgendwelcher Formeln, locks du keinen Hund hinter dem Ofen hervor.
Also ich nehme das Wort "Scherz" zurück.
Jedoch scheint mir diese Methode "etwas" unpraktisch zu sein.
Sagen wir mal, du möchtest g für r = Re + n*1000 Km mit n=1 bis 100 ermitteln.
-Wieviele Satelliten willst du auf die entsprechenden Kreisbahnen schicken?
-Wie willst du dafür sorgen das r genau die gewünschten Werte hat und
-die Bahnen keine Ellipsen werden?
-Wie sieht dein Messungsaufbau aus?
-Wie willst du den Luftwiderstand berücksichtigen?
-Wie soll Vb gemessen werden?
Ich denke, es handelt sich nicht um einen Scherz, sondern um eine Sche.ßmethode.
seeadler hat geschrieben:nach wie vor gilt es, mir zu erklären, wie du auf den Wert von K kommst
Ich habe diesen Wert
hier gefunden.
Aber jetzt genug der Ablenkung vom eigentlichen Diskussionsthema.
Hast du jetzt endlich begriffen, dass man das Produkt G*M ermitteln kann (und es auch tatsächlich mittels der Satellitengeodäsie-Methode errechnet wurde), ohne G und M zu kennen?
Das funktioniert natürlich nicht allein mit der Anwendung der einfachen Formeln Newtons, die du schon vor 30 Jahren auswendig gelernt hast.
Und ich kann dir leider nicht sagen, wie die Satellitengeodäsie-Methode funktioniert.
Das habe ich schon zweimal geschrieben. Wie oft willst du das noch hören?
