Schön. Wir schreiben also mal K= G*M und erhalten dann g=K/r².seeadler hat geschrieben:klar, wenn man G und M als eine zusammengehörige Einheit definiertZeus hat geschrieben:PS.
Ich hoffe, dass bei dir inzwischen die Information angekommen ist, dass weder G noch M für die Formel g=G*M/R² bekannt sein müssen.
K wurde mit Methoden der Satellittengeodäsie sehr genau ermittelt:
K = 3,98600442·10E14 m³/s². Man setzt diesen Wert in die Formel ein und bekommt für jeden Radius (r>Erdradius) einen supergenauen Wert für g.
So einfach ist das.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erdmasse
Sorry, lieber seeadler. Es ging um die Berechnung von g, und g ergibt sich aus M*G/r². Wieso redest du jetzt von der Messung von M*G mittels g*r? Was soll das? Willst du Verwirrung stiften, oder bist du verwirrt?seeafler hat geschrieben:im Sinne von m³/kg s² * kg = m³/s²; denn dies ergibt sich ja aus den Messwerten g * r².
Muss man eben NICHT, da die bekannten (nicht besonders genauen) Werte von G und M zur Berechnung von K bei den Methoden der Satellittengeodäsie überhaupt nicht benutzt werden.seeafler hat geschrieben:Doch jene "Lösung" ist meines Erachtens noch unbrauchbarer als es dei Gravitationskonstante bereits selbst ist, die ja immerhin aus drei verschiedenen Größen zusammengesetzt ist, weshalb ich meine, dass man sie sich einmal näher betrachten muss, was da alles mit hinein fließt.
Da du offensichtlich keine Ahnung hast, wie besagte Methoden funktinonieren, wäre es an deiner Stelle klüger, sich mit Kritik etwas zurück zu halten.
Oder möchtest du unserem Pseudophysiker clausady Konkurrenz machen?
