@Zeus
Wenn du das vorige Literaturverzeichnis (nicht nur

den Buchstaben nach ) "größer" machst, dann fällt dir die MISCHUNG auf. Ein Journalist berichtet von einem Ereignis. Er muss seine "Moral" einfließen lassen.
Geschieht das nicht, entsteht ein furchtbarer Sumpf, etwa so ...
A) Zu den Ereignissen in Nepal:
Es liegen Steine auf der Straße. Man sieht Handlanger und Straßenkehrer.
Ein paar Leute machen Camping im Freien. Das sind harte Burschen! Trotz Regen halten sie aus.
B) Ganz anders lautet:
Verheerendes Erdbeben (der Mount Everest stürzt ein!)
Wichtige Baudenkmäler, Regierungsgebäude, Tempel, Läden und Wohnungen Nepals wurden zerstört, Straßen sind nicht begehbar.
Da weißt du, um was es geht. Bei "Jesuswahn" aber stehen nicht die Säulen der Kirche (die Jahrhunderte überdauerten und der Grund warum sie entstand) im Zentrum - sondern die paar Trümmer auf der Straße.
Wer das Literaturverzeichnis so bringt, hat keine "Moral" dabei:
Althaus Paul, Die christliche Wahrheit, 1959
Assmann, Jan, Moses der Ägypter. Entzifferung einer Gedächtnisspur, 2007
Bornkamm, Günther, Jesus von Nazareth, 1971
Buggle, Franz, Denn sie wissen nicht, was sie glauben. Oder warum man redlicherweise
nicht mehr Christ sein kann. Eine Streitschrift, 2004
So ein Verzeichnis ist ordentlich nach dem ABC, aber schult mitsamt dem Bücherheer ...
... um nur ein paar zu nennen, "Christen" wie dich, Münek, Hemul und Savonlinna in allen Gesprächsrunden, mit allem Hin und Her, mit allen offenen Fragen ...
Da ist nie etwas gelöst ... wenn du verstehst was ich meine ...