Pluto hat geschrieben:closs hat geschrieben:Zweitens, weil aktive Allgegenwart sich naturalistisch zeigen würde, also unter naturalistischen Gesichtspunkten erklärbar ist und somit nicht als Spur Gottes bezeichnet werden muss.
Du meinst also, man
muss es glauben, sonst ist es nicht göttlich?
Es steht geschrieben:
Hebr 11,6 Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.
Weiters sagte Jesus immer wieder, es sei
der Glaube des Betroffenen selber, der ihm geholfen hätte
Beispiel:
Mt 9,22 Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und die Frau wurde gesund zu derselben Stunde.
Mk 10,52 Jesus aber sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege.
Markus 9,22-23
...Aber wenn du etwas kannst, so habe Erbarmen mit uns und hilf uns!
23 Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du das kannst?
Dem Glaubenden ist alles möglich.
Aber wir kommen vom Thema ab
Ich wollte ja Argumente hören, warum es dem Menschen nicht möglich sei,
ohne Gott im Leben zurecht zu kommen-also abgenabelt von Gott das Leben zu bewältigen.
Ich denke eben nicht, dass es im Sinne Gottes war, dass Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis v.G.u.B. zu essen, um dass sie
erkennen könnten und somit in gewisser Weise auf sich selbst gestellt sind.
Kinder nabeln sich ja in gewisser Weise ja auch irgendwann von den Eltern ab um ihr Leben nun selber in die Hand zu nehmen...