Was behaupten denn alle Bibelübersetzungen?sven23 hat geschrieben: Nicht ich behaupte das, sondern alle Bibelübersetzugen.

Was behaupten denn alle Bibelübersetzungen?sven23 hat geschrieben: Nicht ich behaupte das, sondern alle Bibelübersetzugen.
Dochdoch. - Bereits kleine Kinder wissen von Gott - nur eben, ohne dies sprachlich fassen zu können. - Kinder haben eine starke innere Bindung zu dem, was dann in den SChriften irgend wann heisst "Gott ist die Liebe" oder "Himmel der Himmel". - Und zwar ohne, dass man ihnen aus Kinderbibeln vorliest.sven23 hat geschrieben:Was kann man überhaupt von Gott wissen/verstehen ohne die alten Schriften? Nichts..
closs hat geschrieben:Dochdoch. - Bereits kleine Kinder wissen von Gott - nur eben, ohne dies sprachlich fassen zu können. -
Hemul hat geschrieben:Was behaupten denn alle Bibelübersetzungen?sven23 hat geschrieben: Nicht ich behaupte das, sondern alle Bibelübersetzugen.
Ja - da kämpft wieder mal die Henne mit dem Ei. - Aus meiner Sicht ist es genau umgekehrt: Wenn man die Hiob-Geschichte NICHT verstanden wird, muss man sie inhaltlich kritisieren.sven23 hat geschrieben:[Gerade weil man die Hiobgeschichte verstanden hat, muß man sie inhaltlich kritisieren.
Das ist falsch - Kinder haben eine eigene geistige Realität, die sie nur nicht benennen können - vor allem nicht analysieren können. Sie können auch nicht in Kategorien wie "Gott" sprechen - das kommt dann tatsächlich vom Umfeld. - Aber solche Begriffe wie "Gott" treffen bei den Kindern auf etwas in ihnen Seiendes.sven23 hat geschrieben:Unsinn, wenn sie etwas von Gott "wissen", dann, weil sie es von Erwachsenen aufgeschnappt haben.
Das ist das General-Thema zwischen der geistigen und der materialistischen Fraktion. - Ursache und Wirkung sind jeweils vertauscht.sven23 hat geschrieben:Du vertauschst wie immer Ursache und Wirkung.
closs hat geschrieben:Das ist falsch - Kinder haben eine eigene geistige Realität, die sie nur nicht benennen können - vor allem nicht analysieren können. Sie können auch nicht in Kategorien wie "Gott" sprechen - das kommt dann tatsächlich vom Umfeld. - Aber solche Begriffe wie "Gott" treffen bei den Kindern auf etwas in ihnen Seiendes.
closs hat geschrieben: Apropos: Bei Buber steht "verschlingen" statt "verderben".
Falsch. - Kinder reden natürlich nicht von sich aus von Christentum oder sonstwas. - Aber sie sprechen von sich aus über "Woher komme ich?" und "Wohin gehe ich?". - Irgendwann verschwindet das, wenn es in dieser Zeit nicht aufgegriffen und weltanschaulich/christlich gefasst ist - das stimmt schon. - Aber es ist falsch zu glauben, dass solche Grundsatz-Fragen Folge von Sozialisierung sind.sven23 hat geschrieben: Wenn Kinder mit solchen Themen ankommen, dann nur, weil sie aus der Umgebung was aufgeschnappt haben
sven23 hat geschrieben:der olle Kriegsphilosoph Buber
Da das deiner Behauptung nach nur eine "Ich-Orientierung" ist, ist die Frage damit nicht beantwortet.closs hat geschrieben:SatanScrypt0n hat geschrieben:Welche "Ich-Orientierung" hat denn vor der Existenz der Menschen schon zu Anbeginn gesündigt?
Nicht nur mein Kurzzeitgedächtnis ist noch OK , ich bemerke auch wenn jemand Kappes von sich gibt.sven23 hat geschrieben: Dein Kurzzeitgedächtnis ist wirklich nicht mehr das beste.![]()
Das hier:
"Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du Acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen auf Erden nicht, fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, ihn ohne Grund zu verderben "
Sicherlich kannst du uns aufzeigen, dass auch schon Gott "VORHER" Hiob ins "VERDERBEN" geschickt hat-gell?7 Da entfernte sich der Satan aus der Gegenwart Jahwes und ließ an Hiob von Kopf bis Fuß böse Geschwüre aufbrechen. 8 Dieser setzte sich in einen Aschehaufen, nahm eine Scherbe in die Hand und begann, sich damit zu kratzen.