Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#81 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Pluto » Do 5. Feb 2015, 13:51

seeadler hat geschrieben:Findest du das nicht selbst ein wenig merkwürdig?
Nein. Ganz und gar nicht.
Du vermengst hier zwei völlig unterschiedliche Theorien.
Auch müsstest du wissen, dass Newton nahe der Lichtgeschwindigkeit nicht anwendbar ist.

Die ART von Einstein beschreibt die Gravitationseffekte bisher sehr genau.
Da fehlen immer noch die von dir genannten Ungereimtheiten
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#82 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » Do 5. Feb 2015, 14:04

Zeus hat geschrieben:Deine abstoßende Kraft gibt es nicht und sie wird auch nicht benötigt. An ihre Stelle solltest du die Fliehkraft setzen.

Zeus, wenn zwei exakt gleich große massen sich im raum gegenüber stehen, dann werden sie sich ganz gewiss nicht aufeinander zu bewegen, sondern sich gemeinsam um den gemeinsamen Mittelpunkt drehen. Denn beide Körper haben ihre feste Position im Raum. Sie werden beide den jeweils ihrigen raum um den gleichen Wert krümmen. So entsteht zwischen ihnen quasi ein Berg, sie selbst befinden sich in einem entsprechenden Tal.
Nun geben sie beide gemäß meiner Theorie jeweils unabhängig voneinander eine Strahlung ab, die anstelle der Körper selbst jeweils auf die ebenso emittierte Strahlung des anderen Körpers einwirkt. Dabei entsteht zwischen den beiden Körpern ein neutrales drittes Kraftfeld, welches seinerseits mit der gleichen Kraft auf beide Körper einwirken kann, indem es von sich aus, ein Teil der zuvor absorbierten Strahlung an die emittierenden Körper zurückwirft. Jene Energie nun, die ja zuvor bereits von beiden Körpern abgegeben wurde, wird nicht wieder von jenen Körpern zurückgenommen, sondern diese Energie bewirkt, dass sich beide Körper um das gemeinsame Zentrum zu drehen beginnen.
Es ist die von mir schon mehrfach postulierte in jedem beliebigen Körper wirkende Expansion, die nach allen Seiten hin mit gleicher Kraft wirkt, die dem Wert der Masse proportional ist, weshalb die masse zunächst einmal an Ort und Stelle im Raum gebunden ist, sobald sie diese daraus resultierende Energie frei setzt. Ausgerechnet der Wert der Gravitationskonstante gibt gemäß meiner Theorie Auskunft darüber, wie groß die expansive Kraft innerhalb jeglicher Masse ist. Mit anderen Worten - wie ich auch schon schrieb - gibt es keine Expansion mehr, so gibt es auch keine "Gravitation" mehr. Denn es ist die durch die Expansion bewirkte Abgabe der Energie eines jeden Körpers, die auf jeden anderen Körper im Universum einwirkt, und die zu der Annahme einer aktiven Gravitation führt, weil jeder Körper seinerseits wiederum bemüht ist, jene auf ihn einwirkende Energie frei zu setzen. Dies hat zur Folge, dass der Körper nicht nur einen Druck nach innen erfährt, sondern zugleich auch stets einen Druck in Richtung des gemeinsamen Schwerpunktes.

Beim bereits angesprochenen Trabanteneffekt haben die Körper eine Möglichkeit gefunden, jene zuvor absorbierte Energie so umsetzen, dass sie dem gemeinsamen Feld zugute kommt und sich innerhalb des gemeinsamen Feldes eine Art Schwerelosigkeit bis zu einer gewissen Stärke bemerkbar macht, das heißt, hier reduziert sich im Feld die Schwerkraft um einen bestimmbaren Wert.
Im Prinzip entsteht somit zwischen den jeweiligen Körpern eine relative dritte Masse, deren Ausdehnung bis zu den Körpern selbst reicht, also bis zum jeweiligen Trabanten. So dass jenes System nach außen hin wie ein eigenständiger Körper agiert.

Nehmen wir an, ein Elektron umkreist den Atomkern mit jener uns allen bekannten Geschwindigkeit von 2188266 m/s in einem Abstand von 5,292*10^-11 m. Die Masse des Elektrons sei 9,108*10^-31 kg; die Masse des Protons 1,672*10^-27 kg. Der Massenunterschied beträgt hier 1 : 1836. Gemäß meiner Theorie bewirkt nun das den Atomkern umkreisende Elektron durch seine Geschwindigkeit eine Fliehkraft, die nicht nur auf den Atomkern selbst einwirkt, sondern zugleich auch auf das irdische Gravitationsfeld im Sinne von 9,108*10^-31 kg * (2188266 m/s)² / 1,6726*10^-27 kg * 6378500 m = -408,9 m/s². Mit jener Fluchtbeschleunigung könnte sich theoretisch das Atom von der Erde entfernen. Dies wird es aber deshalb nicht tun, weil es sich hierbei nur um eine relative Fluchtbeschleunigung handelt. Denn durch die ständige Richtungsänderung des elektrons gegenüber der Erde wird sich das Atom nicht von der Stelle wegbewegen, sondern lediglich maximal in einem schwerelosen Zustand übergehen. Jenes Atom schwebt also über der Erdoberfläche. Das ist das Prinzip des Trabanteneffekts. Um nun die Erdschwere als solche zu erfahren, also dann auch nicht mehr zu schweben, sondern am "Boden haften zu bleiben" kann sich das Elektron so weit vom Atomkern entfernen, bis seine Geschwindigkeit nur noch etwa 338600 m/s beträgt. Dann wäre -g des Atoms zugleich auch +g. Danach würde die Schwerkraft der Erde verhindern, dass das Atom noch schweben könnte. jene Geschwindigkeit erreicht das Elektron in einem Abstand von 41,766 Grundradien. Dort würde dann die relative Trägheit einen Wert von √ (41,766)³ = 269,9 betragen was zugleich der maximalen Massenzahl eines irdischen Atoms betragen würde.
Diese durch den Schwebezustand gespeicherte Energie innerhalb des Atoms kann dem Atom selbst dazu dienen sich entsprechend zu "entfalten"; ich spreche hier vom Freiheitsgrad. Wäre dem nicht so, so würden sich hier auch keine schweren Elemente aufhalten können, sie würden augenblicklich ihre Gesamtenergie abstrahlen. Es kann sich auf der Erdoberfläche keine größere Atommasse als mit der Massenzahl von etwa 270 aufhalten, es wäre vollkommen instabil und würde sofort zerfallen.......
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Scrypt0n
Beiträge: 4442
Registriert: Do 28. Aug 2014, 11:51

#83 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Scrypt0n » Do 5. Feb 2015, 14:09

seeadler hat geschrieben:Zeus, wenn zwei exakt gleich große massen sich im raum gegenüber stehen, dann werden sie sich ganz gewiss nicht aufeinander zu bewegen
Doch!

seeadler hat geschrieben:Nun geben sie beide gemäß meiner Theorie jeweils unabhängig voneinander eine Strahlung ab
Das tun sie jedoch nicht!

seeadler hat geschrieben:Es ist die von mir schon mehrfach postulierte in jedem beliebigen Körper wirkende Expansion
Die es ebenfalls nicht gibt.
Du baust auf Fantasien...

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#84 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » Do 5. Feb 2015, 14:13

Scrypt0n hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Was aber nicht sein kann und sein darf
Natürlich; es muss sogar sein. Wäre es nicht so, DANN wäre eine Unstimmigkeit gegeben.
Photonen reagieren dementsprechend nicht auf Gravitation; die Ablenkung des Lichts resultiert alleine auf der Raumkrümmung, welche durch die Einwirkung von Gravitation erzeugt wird.

Nein, es ist nicht die Gravitation, sondern die Masse selbst, die den Raum krümmt, weil diese der Expansion einen Widerstand entgegen setzt. Der kosmische Raum wäre insgesamt weitaus größer, wenn es keine Massen gäbe. Gravitation besteht proportional zur Masse, sie wird aber nicht durch die Massen verursacht. In diesem Sinne krümmt sich auch der Raum proportionell zur Masse, nicht zur Gravitation. Hier muss die Dichte mit berücksichtigt werden.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Scrypt0n
Beiträge: 4442
Registriert: Do 28. Aug 2014, 11:51

#85 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Scrypt0n » Do 5. Feb 2015, 14:20

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Was aber nicht sein kann und sein darf
Natürlich; es muss sogar sein. Wäre es nicht so, DANN wäre eine Unstimmigkeit gegeben.
Photonen reagieren dementsprechend nicht auf Gravitation; die Ablenkung des Lichts resultiert alleine auf der Raumkrümmung, welche durch die Einwirkung von Gravitation erzeugt wird.
Nein, es ist nicht die Gravitation, sondern die Masse selbst, die den Raum krümmt
Selbstverständlich; doch das Photon reagiert nicht auf die Masse, sondern auf die Raumkrümmung und ist gezwungen, dieser zu folgen.

Weiterhin besitzen Photonen entgegen deiner Aussage durchaus Masse.

Benutzeravatar
Halman
Beiträge: 4016
Registriert: Di 25. Feb 2014, 20:51

#86 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Halman » Do 5. Feb 2015, 14:52

Zeus hat geschrieben:... Die Newton-Gesetze sind 99.9999...% Ok, soweit man nicht in die Nähe von c kommt. Dann erst wird die Korrektur (der GAMMA-Faktor) nötig.
Es handelt sich also nicht um eine Ungereimtheit sondern um eine Erweiterung der Gesetze des N.
Ergänzend möchte ich hinzufügen, dass newtons Graviationstheorie nur für relativ schwache Gravitationsfelder gilt. Gem. Newton müssten die Planeten ewig auf statischen Elipsen um die Sonne kreisen, doch die Periheldrehung des Merkurs lässt sich nur mit der ART erklären. Noch stärker wird der Effekt in der Nähe von Neutronensternen und Schwarzen Löchern. Der Einfachheit halber zitiere ich aus einem meiner Postings vom Mai letzten Jahres, in dem auch Janina und ein Physiker aus einem anderen Forum zu Wort kommen:
Halman hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Bereits beim Merkur ist das Gravitationsfeld der Sonne zu stark, so dass Newtons Gravitationstheorie die dort beobachtete Periheldrehung nicht mehr zu erklären vermag. Leider übersteigt dies mein bescheidenes Wissen; Janina kann uns hoffentlich hier weiterhelfen.
Tante Google kann das:
http://de.wikipedia.org/wiki/Apsidendre ... des_Merkur
Darin wird aber nicht erklärt, wie diese Zustandekommt, sondern lediglich, dass diese Beobachtung mit der ART überstimmt.
Erst die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein, welche die Gravitation als Krümmung der Raumzeit beschreibt, auf deren Struktur auch die Weltkörper ihrerseits Einfluss haben, konnte den Überschuss überzeugend erklären [16]. Dieser Erfolg gilt als eine der Hauptstützen der Allgemeinen Relativitätstheorie und als ihre erste große Bestätigung. Der relativistisch berechnete Anteil von 42,98″[17] stimmt recht gut mit dem beobachteten Überschuss von 43,11″ überein. Die Ursache für den relativistischen Effekt liegt in der geringfügigen Abweichung des relativistisch behandelten Gravitationsfeldes vom streng invers-quadratischen Verhalten [18].

Darüber hatte ich schon mit einem "Kollegen" von Dir diskutiert, leider bleibt die Antwort für mich "rätselhaft".
Zitat von Agent Scullie:
Zitat von Halman:
Die Periheldrehung habe ich leider nicht verstanden. Das einzige, was da hängen geblieben ist, dass die Zeitdimension dabei eine entscheidene Rolle spielt. Soweit ich mich erinnere, war in der Formel ein Intervall (dt?) enthalten. Es ging IMHO darum, dass sich alle Objekte auf Weltlinien des maximalen Alterns bewegen, in Intervallen von einem "benachbarten" Ereignis zum nächsten "benachbarten" Ergeignis.
da war doch bei einem Energiehügel die Rede, nahe am Schwarzschild-Radius. Dieser verschiebt den Verlauf den effektiven Gravitationspotentials ein kleines Stück vom Gravitationszentrum weg. Dadurch kommt die Periheldrehung zustande.
Kannst Du mir helfen, dies besser zu verstehen?
Hierzu lieferte Janina freundlicherweise folgende anschauliche Erklärung.

Nachtrag:
Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Und jene 99,999 %, die Zeus hier großzügig voranschlägt, um die newtonsche Behauptung belegen zu wollen..... ich denke, auch hier zeigt unter anderem nicht nur die Eigendrehung der Merkurbahn, dass dem nicht so ist
Doch, "dem ist so".
Merkur-Periheldrehnug Bereits die newtonsche Mechanik sagt voraus, dass der gravitative Einfluss der anderen Planeten das Zweikörpersystem Sonne-Merkur stört. Durch diese Störung führt die große Bahnachse der Merkurbahn eine langsame rechtläufige Drehung in der Bahnebene aus. Der Merkur durchläuft also streng genommen keine Ellipsen-, sondern eine Rosettenbahn.
Laut dem Buch "Gravitation und Raumzeit" (J. A. Wheeler) verdanken wir dem fleißigen Astronom Simon Newcomb (1835 - 1909) die Erkenntnis, dass die Bahn des Merkurs "jeden bekannten Effekt um 43 Bogensekunden übesteigt" (Gravitation und Raumzeit, Seite 185). Diese 43 Bogensekunden können m. W. nur durch die ART erklärt werden.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

Benutzeravatar
Halman
Beiträge: 4016
Registriert: Di 25. Feb 2014, 20:51

#87 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Halman » Do 5. Feb 2015, 15:10

Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Was aber nicht sein kann und sein darf
Natürlich; es muss sogar sein. Wäre es nicht so, DANN wäre eine Unstimmigkeit gegeben.
Photonen reagieren dementsprechend nicht auf Gravitation; die Ablenkung des Lichts resultiert alleine auf der Raumkrümmung, welche durch die Einwirkung von Gravitation erzeugt wird.
Das solltest Du schnell wieder vergessen, da es schlicht falsch ist. Photonen folgen analog zu Testmassen der Krümmung der Raumzeit und nicht nur der Krümmung des Raumes. Auch wird die Krümmung nicht von Gravitation erzeugt, sondern die Gravitation wird über eine geometrische Funktion erklärt. Die Gravitation erzeugt keine Raumkrümmung, sondern die Raumkrümmung ist Teil der raumzeitlichen Krümmung und diese IST die Gravitation. Daher ist sie in der ART auch eine Scheinkraft.

Scrypt0n hat geschrieben:Abgesehen davon haben Photonen selbstverständlich eine Masse - nur eben keine Ruhemasse.
Das scheint mir eine ungünstige Definition zu sein. Da Photonen sich stehts mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, hängt ihr Impuls von ihrer Energie ab. Für Quanten gilt die planck'sche Energieformel E = hν. Da h eine Naturkonstante ist, hängt die Energie also von der Frequenz ν (ny) ab.
Es ist nicht nötig, Photonen eine "dynamische Masse" zuschreiben zu wollen, um ihren Strahlungsdruck zu erklären, dazu genügt ihr Impuls voll und ganz. (s. http://www.quantenwelt.de/faq/masse.html)
Zumal die "dynamische Masse" m. E. ohnehin ein überholter Begriff ist.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#88 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » Do 5. Feb 2015, 15:11

Scrypt0n hat geschrieben:Selbstverständlich; doch das Photon reagiert nicht auf die Masse, sondern auf die Raumkrümmung und ist gezwungen, dieser zu folgen.

Weiterhin besitzen Photonen entgegen deiner Aussage durchaus Masse.

zu 1.tens Das war ja auch nicht meine Aussage! Ich hatte geschrieben, dass es nicht die Gravitation sei, den den raum krümmt, sondern die Masse. Wenn sich das Photon der Raumkrümmung anschmiegt hat dies weder etwas mit der Gravitation noch mit der Masse zu tun.

zu 2.tens denkst du da vielleicht an jene relativistischen 2,42*10^-35 kg´?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#89 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » Do 5. Feb 2015, 15:16

Halman hat geschrieben: ....um ihren Strahlungsdruck zu erklären....
Was verstehst du grundsätzlich unter Strahlungsdruck, lieber Halman?

ich frage dies deshalb, und hab es gerade auch bei Wiki gelesen, weil es wunderbar meine "Gravitationseffekttheorie" bestätigt. Wieder ein Grund mehr, mich zu fragen, warum mir hier so viel Widerstand entgegen gesetzt wird - oder ist es einfach nur Unverständnis meinen Aussagen gegenüber?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Halman
Beiträge: 4016
Registriert: Di 25. Feb 2014, 20:51

#90 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Halman » Do 5. Feb 2015, 15:28

Scrypt0n hat geschrieben:Weiterhin besitzen Photonen entgegen deiner Aussage durchaus Masse.
Bild, wie kommst Du nur darauf?
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

Antworten