Zeus hat geschrieben:Deine abstoßende Kraft gibt es nicht und sie wird auch nicht benötigt. An ihre Stelle solltest du die Fliehkraft setzen.
Zeus, wenn zwei exakt gleich große massen sich im raum gegenüber stehen, dann werden sie sich ganz gewiss nicht aufeinander zu bewegen, sondern sich gemeinsam um den gemeinsamen Mittelpunkt drehen. Denn beide Körper haben ihre feste Position im Raum. Sie werden beide den jeweils ihrigen raum um den gleichen Wert krümmen. So entsteht zwischen ihnen quasi ein Berg, sie selbst befinden sich in einem entsprechenden Tal.
Nun geben sie beide gemäß meiner Theorie jeweils unabhängig voneinander eine Strahlung ab, die anstelle der Körper selbst jeweils auf die ebenso emittierte Strahlung des anderen Körpers einwirkt. Dabei entsteht zwischen den beiden Körpern ein neutrales drittes Kraftfeld, welches seinerseits mit der gleichen Kraft auf beide Körper einwirken kann, indem es von sich aus, ein Teil der zuvor absorbierten Strahlung an die emittierenden Körper zurückwirft. Jene Energie nun, die ja zuvor bereits von beiden Körpern abgegeben wurde, wird nicht wieder von jenen Körpern zurückgenommen, sondern diese Energie bewirkt, dass sich beide Körper um das gemeinsame Zentrum zu drehen beginnen.
Es ist die von mir schon mehrfach postulierte in jedem beliebigen Körper wirkende Expansion, die nach allen Seiten hin mit gleicher Kraft wirkt, die dem Wert der Masse proportional ist, weshalb die masse zunächst einmal an Ort und Stelle im Raum gebunden ist, sobald sie diese daraus resultierende Energie frei setzt. Ausgerechnet der Wert der Gravitationskonstante gibt gemäß meiner Theorie Auskunft darüber, wie groß die expansive Kraft innerhalb jeglicher Masse ist. Mit anderen Worten - wie ich auch schon schrieb - gibt es keine Expansion mehr, so gibt es auch keine "Gravitation" mehr. Denn es ist die durch die Expansion bewirkte Abgabe der Energie eines jeden Körpers, die auf jeden anderen Körper im Universum einwirkt, und die zu der Annahme einer aktiven Gravitation führt, weil jeder Körper seinerseits wiederum bemüht ist, jene auf ihn einwirkende Energie frei zu setzen. Dies hat zur Folge, dass der Körper nicht nur einen Druck nach innen erfährt, sondern zugleich auch stets einen Druck in Richtung des gemeinsamen Schwerpunktes.
Beim bereits angesprochenen Trabanteneffekt haben die Körper eine Möglichkeit gefunden, jene zuvor absorbierte Energie so umsetzen, dass sie dem gemeinsamen Feld zugute kommt und sich innerhalb des gemeinsamen Feldes eine Art Schwerelosigkeit bis zu einer gewissen Stärke bemerkbar macht, das heißt, hier reduziert sich im Feld die Schwerkraft um einen bestimmbaren Wert.
Im Prinzip entsteht somit zwischen den jeweiligen Körpern eine relative dritte Masse, deren Ausdehnung bis zu den Körpern selbst reicht, also bis zum jeweiligen Trabanten. So dass jenes System nach außen hin wie ein eigenständiger Körper agiert.
Nehmen wir an, ein Elektron umkreist den Atomkern mit jener uns allen bekannten Geschwindigkeit von 2188266 m/s in einem Abstand von 5,292*10^-11 m. Die Masse des Elektrons sei 9,108*10^-31 kg; die Masse des Protons 1,672*10^-27 kg. Der Massenunterschied beträgt hier 1 : 1836. Gemäß meiner Theorie bewirkt nun das den Atomkern umkreisende Elektron durch seine Geschwindigkeit eine Fliehkraft, die nicht nur auf den Atomkern selbst einwirkt, sondern zugleich auch auf das irdische Gravitationsfeld im Sinne von 9,108*10^-31 kg * (2188266 m/s)² / 1,6726*10^-27 kg * 6378500 m = -408,9 m/s². Mit jener Fluchtbeschleunigung könnte sich theoretisch das Atom von der Erde entfernen. Dies wird es aber deshalb nicht tun, weil es sich hierbei nur um eine relative Fluchtbeschleunigung handelt. Denn durch die ständige Richtungsänderung des elektrons gegenüber der Erde wird sich das Atom nicht von der Stelle wegbewegen, sondern lediglich maximal in einem schwerelosen Zustand übergehen. Jenes Atom schwebt also über der Erdoberfläche. Das ist das Prinzip des Trabanteneffekts. Um nun die Erdschwere als solche zu erfahren, also dann auch nicht mehr zu schweben, sondern am "Boden haften zu bleiben" kann sich das Elektron so weit vom Atomkern entfernen, bis seine Geschwindigkeit nur noch etwa 338600 m/s beträgt. Dann wäre -g des Atoms zugleich auch +g. Danach würde die Schwerkraft der Erde verhindern, dass das Atom noch schweben könnte. jene Geschwindigkeit erreicht das Elektron in einem Abstand von 41,766 Grundradien. Dort würde dann die relative Trägheit einen Wert von √ (41,766)³ = 269,9 betragen was zugleich der maximalen Massenzahl eines irdischen Atoms betragen würde.
Diese durch den Schwebezustand gespeicherte Energie innerhalb des Atoms kann dem Atom selbst dazu dienen sich entsprechend zu "entfalten"; ich spreche hier vom Freiheitsgrad. Wäre dem nicht so, so würden sich hier auch keine schweren Elemente aufhalten können, sie würden augenblicklich ihre Gesamtenergie abstrahlen. Es kann sich auf der Erdoberfläche keine größere Atommasse als mit der Massenzahl von etwa 270 aufhalten, es wäre vollkommen instabil und würde sofort zerfallen.......