Akoholiker trinken sich die Welt schön, Religiöse reden sie sich schön. Es gab auch genug überlebende Opfer, die ihren Glauben an Gott endgültig in Ausschwitz verloren haben, und das kann ich gut verstehen.closs hat geschrieben: Konkret: Es wird von Auschwitz-Opfern berichtet, die ein Lächeln auf dem Gesicht hatten, nachdem sie wochenlang gefoltert worden waren.
closs hat geschrieben: Es gibt sogar Berichte, dass sich ein ganz besonderes Verhältnis zwischen Folterer und Gefoltertem entwickeln kann, das in einzelnen Fällen sogar zu späteren Liebes-Beziehungen geführt hat (war mal vor vielen Jahren ein mords Bericht bei, wie ich meine, Amnesty International).
Das nennt man Stockholm-Syndrom.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom