Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Falsifikation, auch Falsifizierung (von lat. falisificare „als falsch erkennen“) oder Widerlegung, ist der Nachweis der Ungültigkeit einer Aussage du möchtest also, dass sich Münchhausen selbst an den Haaren aus den Sumpf zieht.
Nein. Du sollst deine Hypothese versuchen zu widerlegen. Jeder misslungene Falsifizierungsversuch gilt als Bestätigung. Nach einigen zig Vesuchen, darfst du dann sagen, du hättest stützende Nachweise für deine Hypothese erhalten.
ich glaube, ich hatte auch schon hier mehrfach geschrieben, dass ich meine Hypothesen auch schon verworfen hatte, sie teilweise in Vergessenheit geraten sind, mir dann aber viel später durch entsprechende Berichte in den Medien wieder vor Augen geführt sind, dass ich doch nicht so falsch lag, wie ich anfangs dachte. Zumal meine Hypothesen ineinander übergreifen, also sich verzahnen und ein entsprechend komplexes ganzes ergeben. Jede Teilaussage fußt in dieses Gesamtbild welches man als Überschrift nach wie vor "den Gravitationseffekt" nennen kann. denn so, wie die Gravitationstheorie logischer Weise weit vernetzte Kreise zieht, so wirkt sich auch meine Hypothese vom Gravitationseffekt auf alles aus, was mit der Gravitation zu tun hat - ebenfalls zwangsläufig.
Praktische versuche bedürfen die Möglichkeit, dies auch zu können, und das erfordert wie uns die Geschichte immer wieder zeigt, nicht nur Zeit sondern vor allem Geld und somit die Möglichkeit, überhaupt entsprechende versuche starten zu können. Und dieses Geld habe ich nicht. was nützt die tollste "Gottesteilchen"-Theorie, wenn du sie nicht belegen kannst. Und dafür dann mal so eben eine Milliarde locker zu machen.... nun ja.
Das Problem ist doch, wenn man für alles, was einem über den Weg läuft, bereits eine für sich zufriedenstellende Antwort gefunden hat, so ist man in der Regel gesättigt und hat auch genug damit zu tun, jene vielen Antworten, die nunmehr seit vierhundert Jahren ineinander verzahnt wurden - ob es nu passt oder nicht - erst einmal zu lernen. Und hier sehe ich die Gefahr, dass jemand der dies so lernt dann auch nicht mehr in der Lage ist, eine alternative Erklärung für all das annehmen zu können. denn wer hat schon Lust, sich empirische Gedanken zu machen, das Rad neu zu erfinden.
Mich hat es gefreut, als ich damals, auch schon vor mehreren Jahren las, welche Strahlungsleistung die Sonne erbringt. Und das diese exakt dem wert entspricht, den ich damals für mich errechnet habe, den sie in ihrer Beziehung zu den Planeten an den raum abgeben muss, jene Strahlungsleistung vpn 3,6*10^26 Watt und dem damit einhergehenden steten Massenverlust (und das ist das eigentlich wesentliche) von 4 Milliarden kg pro Sekunde. Denn meine Hypothese sagt ja genau das voraus: Jeder Körper gibt aufgrund dieser wechselseitigen Beziehung Energie und damit verbunden auch "relativistische Masse" (denn was anderes ist dies nicht) an den Raum ab. So hatte ich schon vorher errechnet, dass die Planeten genau die gleiche menge an den raum abgeben in das gemeinsame Gravitationsfeld.
Es handelt sich hierbei um relativistische Masse und relativistische Energie, die frei gesetzt wird. Also jene Masse und jene Energie, die der Körper "drauf zu" hat. Wenn die Erde sich um die Sonne bewegt mit 30 km/s, so hat sie dabei ein Mehr an Masse von einfach gerechnet 1/2 m v²/c². und jenes mehr an Masse hat die Energie 1/2 m v²/c² * c² = 1/2 m v². Und jenen Betrag, den die Erde durch ihre Bewegung mehr hat, gibt sie auch im Rahmen ihrer Umdrehungszeit an das umliegende gemeinsame Gravitationsfeld ab. Es ist nun mal der von mir immer wieder postulierte Energiebetrag von 1/2 G m1 m2 /a = 1/2 m2 v² der hier sowohl als kinetische, als potentielle und als Strahlungsenergie vorliegt. Die potentielle und kinetische Energie bleibt dabei unberührt, also unangetastet, wie ich schon mehrfach auch Zeus Aussagen bestätigt hatte. Es ist lediglich die relativistische masse und relativistische Energie, die zusätzlich dabei entsteht und emittiert und wieder absorbiert wird.
mein Gravitationseffekt baut auf dieser Grundaussage auf: Dass jeder Körper zunächst jene Energie aufnimmt, sie aber zugleich wieder abzugeben versucht, weil es nicht seine Energie ist. Es ist die Energie des gesamten Raumes, oder auch die Strahlungsleistung des Universums an sich c^5/G. Die an dem Gravitationseffekt beteiligten Körper nehmen zunächst diese Energie auf und führen diese dann aber entweder sofort oder im rahmen ihrer jeweiligen Rotationsperiode an den raum wieder ab. Sie behalten jene Energie Gm1 m2 /a nicht. Ich selbst habe somit ein Potential von m vb² = 4,6*10^9 J an überschüssiger nicht zu meinem Körper unmittelbar gehörender Energie. Es ist die Energie des Gravitationsfeldes, die ich wiederum an das Gravitationsfeld weiter gebe. Bewege ich mich nun um die Erde mit jener Geschwindigkeit vb, also 8 km/s, so gebe ich diese Energie im rahmen der Umdrehungszeit an den Raum weiter, dadurch erhöht sich also meine relativistische Masse und relativistische Energie auf zeit. In der gleichen zeit nimmt mein Körper jene Energie des Feldes wieder auf. Ich nannte dies eine primäre Emission und eine gleichzeitige sekundäre Absorption. Die relativistische Masse ist somit eine masse auf Zeit, genauso wie die dazu gehörige Energie. der Mond besitzt somit eine relativistische Masse und relativistische Energie, die für 28 Tagen in ihm verbleibt und nach 28 tagen erneuert ist. So auch die erde, ihre relativistische Masse von 1/2 mE v²/c² = 3*10^16 kg´. Diese hat eine "Lebenszeit von 365 Tagen, somit gibt die Erde pro Sekunde einen Betrag von 9,5*10^8 kg an den Raum ab, was einer Leistung von 8,5*10^25 Watt enstpricht
Gruß Seeadler