Beitrag
von seeadler » Mo 22. Dez 2014, 11:23
Lieber Halman,
der "Überraum oder auch Hyperraum für dieses Universum ist zunächst einmal eine Zwischenstufe, vergleichbar zwischen dem äußeren und inneren Rand des Ereignishorizontes, also wie zwischen 2 G M / c² und G M / c². Die Katholiken würden es die Zone des "Fegefeuers" titulieren, also dem Ort der "Reinigung", was sowohl physikalisch als auch sinnbildlich im biblischen Sinne zutrifft. Wenn mich nicht alles täuscht hat ja selbst Hawking seine Ereignishorizonttheorie gegen eine "Feuerwand" eingetauscht, obwohl dies überhaupt nicht notwendig ist. Man kann beides sehr gut im Einklang bringen.
biblisch gesehen handelt es sich bei diesem Raum um das sogenannte "Heiligtum", also der Zwischenraum zwischen dem göttlichen Allerheiligen (dem Unendlichen, ewigen raum) und dem weltlich menschlichen Vorhof (unserem sichtbaren Universum).
Bezogen auf das SL ist es der Raum zwischen 2 G m/c² und G m /c². Wobei die Ausdehnung dieses Raumes von der Geschwindigkeit abhängt, mit der ich diesen Raum betrete.. Streng genommen kann selbst diese Ausdehnung 0 sein, wenn ich bereits mit c den äußeren Gürtel passiere.
Es ist die biblische Stiftshütte, auch "Wanderzelt" genannt, dass mir hier bei dem vergleich des Universums mit einem schwarzen Loch zugrunde liegt. Wir leben im Vorhof (der Welt; dem Universum) dem schließt sich ein Zwischenraum an, der biblisch gesehen der Reinigungsort oder die Umwandlungsstätte ist, also das so genannte Heilige - biblisch gesehen der Wohnort unseres Hohepriesters Jesu Christi. Wobei jeder Gegenstand innerhalb des Heiligtums wiederum nicht nur auf das Wirken Jesu verweist, sondern zugleich auch physikalisch interpretiert werden kann, insbesondere der Gegensatz von Schaubrottisch und gegenüber stehenden siebenarmigen Leuchter also von Materie zu Energie
.......
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.