Universum nicht größer als ein Lichttag?

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seeadler
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#141 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mo 22. Dez 2014, 10:14

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Zwischen Jupiter und der Sonne sind die zwei besonderen Punkte bei km 743.000 respektive zwischen 716.000 und 793.000 km vom Sonnenmittelpunkt, also unmittelber über der Sonnenoberfläche (697.000 km) . Sowie bei km -25.000.000 km von Jupiter in Richtung Sonne, also in einem Bereich, wo sich nachweislich die meisten kleineren Monde von Jupiter befinden.
Sprichst du vom Kometengürtel zwischen Jupiter und Mars oder von den Lagrange-Punkten des Jupiter?

Es sind dies lediglich die L1 und L2 Punkte, die in der Grafik allerdings die Eigenbewegung der Planeten mit berücksichtigt, wohingegen meine Entfernung hier lediglich das ruhende Sytem meint. Im Falle der Erde würde demnach L1, sowie L2 bei etwa 290.000 km von der Erde entfernt liegen, aber durch die Eigenbewegung der Erde um die Sonne erweitert sich dieser Punkt bis auf 1,5 Millionen km. Der andere Punkt dürfte klar sein (Massenschwerpunkt).
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#142 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mo 22. Dez 2014, 11:23

Lieber Halman,

der "Überraum oder auch Hyperraum für dieses Universum ist zunächst einmal eine Zwischenstufe, vergleichbar zwischen dem äußeren und inneren Rand des Ereignishorizontes, also wie zwischen 2 G M / c² und G M / c². Die Katholiken würden es die Zone des "Fegefeuers" titulieren, also dem Ort der "Reinigung", was sowohl physikalisch als auch sinnbildlich im biblischen Sinne zutrifft. Wenn mich nicht alles täuscht hat ja selbst Hawking seine Ereignishorizonttheorie gegen eine "Feuerwand" eingetauscht, obwohl dies überhaupt nicht notwendig ist. Man kann beides sehr gut im Einklang bringen.
biblisch gesehen handelt es sich bei diesem Raum um das sogenannte "Heiligtum", also der Zwischenraum zwischen dem göttlichen Allerheiligen (dem Unendlichen, ewigen raum) und dem weltlich menschlichen Vorhof (unserem sichtbaren Universum).
Bezogen auf das SL ist es der Raum zwischen 2 G m/c² und G m /c². Wobei die Ausdehnung dieses Raumes von der Geschwindigkeit abhängt, mit der ich diesen Raum betrete.. Streng genommen kann selbst diese Ausdehnung 0 sein, wenn ich bereits mit c den äußeren Gürtel passiere.
Es ist die biblische Stiftshütte, auch "Wanderzelt" genannt, dass mir hier bei dem vergleich des Universums mit einem schwarzen Loch zugrunde liegt. Wir leben im Vorhof (der Welt; dem Universum) dem schließt sich ein Zwischenraum an, der biblisch gesehen der Reinigungsort oder die Umwandlungsstätte ist, also das so genannte Heilige - biblisch gesehen der Wohnort unseres Hohepriesters Jesu Christi. Wobei jeder Gegenstand innerhalb des Heiligtums wiederum nicht nur auf das Wirken Jesu verweist, sondern zugleich auch physikalisch interpretiert werden kann, insbesondere der Gegensatz von Schaubrottisch und gegenüber stehenden siebenarmigen Leuchter also von Materie zu Energie
.......
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#143 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Mo 22. Dez 2014, 13:42

seeadler hat geschrieben:Es sind dies lediglich die L1 und L2 Punkte, die in der Grafik allerdings die Eigenbewegung der Planeten mit berücksichtigt, wohingegen meine Entfernung hier lediglich das ruhende Sytem meint. Im Falle der Erde würde demnach L1, sowie L2 bei etwa 290.000 km von der Erde entfernt liegen, aber durch die Eigenbewegung der Erde um die Sonne erweitert sich dieser Punkt bis auf 1,5 Millionen km. Der andere Punkt dürfte klar sein (Massenschwerpunkt).
Da sehe ich zwei Probleme:
1.) L1 und L2, sowie L3 sind instabile Punkte (http://de.wikipedia.org/wiki/Lagrange-P ... nge-Punkte). Hier gibt es keine stabilen Punkte (so wie man auch einen Bleistift nicht auf der Spitze balancieren kann). planetesimale Körper können nur in den Punkten L4 und L5 stabil sein.
2.) Du sprichst von der Erde? Vorhin war aber von Jupiter die Rede. Hier wurden tatsächlich "Begleiter" des Riesenplaneten gefunden. Sie bewegen sich auf nierenförmigen Bahnen um die Langrange-Punkte L4 und L5.
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#144 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mo 22. Dez 2014, 14:24

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Es sind dies lediglich die L1 und L2 Punkte, die in der Grafik allerdings die Eigenbewegung der Planeten mit berücksichtigt, wohingegen meine Entfernung hier lediglich das ruhende Sytem meint. Im Falle der Erde würde demnach L1, sowie L2 bei etwa 290.000 km von der Erde entfernt liegen, aber durch die Eigenbewegung der Erde um die Sonne erweitert sich dieser Punkt bis auf 1,5 Millionen km. Der andere Punkt dürfte klar sein (Massenschwerpunkt).
Da sehe ich zwei Probleme:
1.) L1 und L2, sowie L3 sind instabile Punkte (http://de.wikipedia.org/wiki/Lagrange-P ... nge-Punkte). Hier gibt es keine stabilen Punkte (so wie man auch einen Bleistift nicht auf der Spitze balancieren kann). planetesimale Körper können nur in den Punkten L4 und L5 stabil sein.
2.) Du sprichst von der Erde? Vorhin war aber von Jupiter die Rede. Hier wurden tatsächlich "Begleiter" des Riesenplaneten gefunden. Sie bewegen sich auf nierenförmigen Bahnen um die Langrange-Punkte L4 und L5.

die Lagrange-Punkte gelten ja zunächst einmal für alle Planeten. Die stabilste Laga sind die zwei von dir genannten, dass ist mir bewusst, es sind dies die "Trojaner", die sich dort aufhalten.

In meinem verwendeten Beispiel kommt nur der Punkt L1 in Betracht, weil er ebenso wie der Massenschwerpunkt in der unmittelbaren Verbindungslinie zwischen Sonne und Planet liegt, also zwischen Mutterkörper und seinem Trabanten. Es ging darum, dass sich L1 durchaus dazu eignet, dass dort Materie in Richtung dieser unmittelbaren Verbindungslinie geleitet wird, sich von da aus eine Spiralbahn bis zum Massenschwerpunkt aufbauen kann. L1 muss also nicht stabil sein, L1 dient als Spurleger.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#145 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Mo 22. Dez 2014, 14:31

seeadler hat geschrieben:In meinem verwendeten Beispiel kommt nur der Punkt L1 in Betracht, weil er ebenso wie der Massenschwerpunkt in der unmittelbaren Verbindungslinie zwischen Sonne und Planet liegt, also zwischen Mutterkörper und seinem Trabanten. Es ging darum, dass sich L1 durchaus dazu eignet, dass dort Materie in Richtung dieser unmittelbaren Verbindungslinie geleitet wird, sich von da aus eine Spiralbahn bis zum Massenschwerpunkt aufbauen kann. L1 muss also nicht stabil sein, L1 dient als Spurleger.
Diese Annahme ist falsch!
Jede auch nur winzige Abweichung führt sehr schnell zum Verlassen des Punktes. Es ist wie gesagt so, als wollte man einen Bleistift auf seiner Spitze balancieren. Es wir nicht gelingen.

In der Zeichnung sieht man deutlich warum L1, L2 und L3 unstabil sind.
Bild
[ Quelle: Wikimedia commons ]
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#146 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mo 22. Dez 2014, 14:54

Hallo Halman,
diese Grafik aus deinem Link demonstriert sehr schön die von mir beschriebene direkte Verbindung zwischen beispielsweise mindestens zwei äußeren Körpern, die man sich demnach am Rande der Grafik vorstellen muss, und von denen quasi ein "Materiestrahl" spiralförmig sowohl nach innen als dnan auch wieder in Richtung des anderen gleichwertigen Körpers verläuft.

Bild

Normaler Weise wäre die Verbindung von diagonaler, also gerader Natur von einem Körper zum anderen, die dann denn Schwerpunkt beider Körper schneidet wie auch den vorher erwähnten Lagrangepunkt 1, dem Ausgangspunkt dieser direkten Linie. Da sich nun beide Massen um das gemeinsame Zentrum drehen, dreht sich dieser Verbindungsarm mit. Hinzu kommt, dass jener Verbindungsarm im Zentrum so viel Masse besitzt, dass diese sich unabhängig von den beiden "felderzeugenden Körpern" (wie ich sie nenne) zu rotieren beginnt. Es entsteht dort jene dritte Masse, von der ich sprach, gespeist aus der Energie der beiden felderzeugenden Körper. Theoretisch kannst du dir einen solchen rotierenden Schwerpunkt auch zwischen dem Mond und der Erde vorstellen, wobei dann natürlich jenes Zentrum sich noch innerhalb der Erde befindet und dort für die gewaltigen Konvektionszellen mit verantwortlich ist (nicht nur die Thermodynamik).

Gruß
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#147 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mo 22. Dez 2014, 14:59

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
In meinem verwendeten Beispiel kommt nur der Punkt L1 in Betracht, weil er ebenso wie der Massenschwerpunkt in der unmittelbaren Verbindungslinie zwischen Sonne und Planet liegt, also zwischen Mutterkörper und seinem Trabanten. Es ging darum, dass sich L1 durchaus dazu eignet, dass dort Materie in Richtung dieser unmittelbaren Verbindungslinie geleitet wird, sich von da aus eine Spiralbahn bis zum Massenschwerpunkt aufbauen kann. L1 muss also nicht stabil sein, L1 dient als Spurleger.
Diese Annahme ist falsch!
Jede auch nur winzige Abweichung führt sehr schnell zum Verlassen des Punktes. Es ist wie gesagt so, als wollte man einen Bleistift auf seiner Spitze balancieren. Es wir nicht gelingen.

In der Zeichnung sieht man deutlich warum L1, L2 und L3 unstabil sind.

Ja, das ist mir klar, dass dies nicht stabil ist, wird ja auch einleuchtend erklärt. Es ist ja auch so, wenn du in eine geneigte Rinne, also einem Hang hinab, Wasser eingießt, dann bleibt es logischer Weise nicht dort, sondern wird die Rinne entlang hinter fließen. genauso musst du dir das bei meinem Modell, welches ich auch Halman gerade näher erläutere vorstellen. Wobei hier zu erwähnen sei, dass dann logischer Weise der Antrieb für die Rotation der Spiralarme nicht von innen sondern von außen kommt. Bzw ist es eine Wechselwirkung.....
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#148 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Mo 22. Dez 2014, 15:04

seeadler hat geschrieben:Hallo Halman,
diese Grafik aus deinem Link demonstriert sehr schön die von mir beschriebene direkte Verbindung zwischen beispielsweise mindestens zwei äußeren Körpern, die man sich demnach am Rande der Grafik vorstellen muss...
Vorstellen muss...
Woraus betehen diese unsichtbaren "äußeren Körper" ohne die man nicht auskommt"?
Was ist denn die geheimnisvolle Kraft, die die Galaxie zusammen hält?

Siehst du jetzt vielleicht ein, dass man sich den Zusammenhang einer Galaxie über Jahrmilliarden hinweg mit "dunkler Materie" vorstellen muss?
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#149 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Halman » Mo 22. Dez 2014, 15:55

piscator hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Gibt es demnach ein relatives verhältnis zwischen Ursprungsmasse und der dann als Schwarzes Loch verbleibenden Masse? Ist die Masse der gesamten Galaxie dafür verantwortlich, dass wir im Kern der Galaxie ein Schwarzes Loch von 1 Lichttag Radius haben?
Nehmen wir mal an, das würde stimmen, dann müsste sich im Zentrum jeder Galaxie ein Schwarzes Loch befinden, dessen Größe von der Gesamtmasse dieser Galaxie abhängt.

Wir erklärst du dann, dass es Galaxien mit mehr als einem Schwarzen Loch im Zentrumsbereich gibt? Und wiederum Galaxien, für die im Zentrum bisher kein Schwarzes Loch nachgewiesen wurde?
Daraus, dass kein aktives Schwarze Loch nachgewiesen wurde, folgt nicht, dass kein inaktives Schwarzes Loch vorhanden ist.
Zitat aus Uni-Muenchen (6. Abs.):
Da schwarze Löcher in Galaxienkernen nur einen kleinen Bruchteil ihrer Lebenszeit aktiv sind, d.h. Gas aus ihrer Umgebung aufsaugen und hohe Leuchtkraft erzeugen, sollte es neben den wenigen zur Zeit aktiven Objekten, eine Vielzahl von Galaxien mit passiven schwarzen Löchern geben. Eine extreme Hypothese besagt, daß möglicherweise sogar alle elliptischen Galaxien und Spiralgalaxien mit Bulges ein massereiches schwarzes Loch enthalten.
Gem. diesem Artikel vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (21. Januar 2010) besteht ein kausaler Zusammenhang zwischen der Masse der supemassiven Schwarzen Löcher und den Galaxienzentren:
Wie bereits frühere Analysen der Schwarzen Löcher in den Galaxien unserer kosmischen Umgebung zeigte, gibt es einen engen Zusammenhang zwischen den Massen der zentralen Schwarzen Löcher und einigen physikalischen Eigenschaften der Galaxienzentren. Die Gesamtmasse der Sterne des galaktischen Zentrums und jene des Schwarzen Loches bilden ein nahezu festes Verhältnis.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#150 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Mo 22. Dez 2014, 16:20

Halman hat geschrieben:Gem. diesem Artikel vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (21. Januar 2010) besteht ein kausaler Zusammenhang zwischen der Masse der supemassiven Schwarzen Löcher und den Galaxienzentren:
Wie bereits frühere Analysen der Schwarzen Löcher in den Galaxien unserer kosmischen Umgebung zeigte, gibt es einen engen Zusammenhang zwischen den Massen der zentralen Schwarzen Löcher und einigen physikalischen Eigenschaften der Galaxienzentren. Die Gesamtmasse der Sterne des galaktischen Zentrums und jene des Schwarzen Loches bilden ein nahezu festes Verhältnis.
Was auch sehr logisch nachvollziehbar ist.
Denn ein SL kann nur an Masse zunehmen, in dem es Sterne, Staub und Gas aus seiner Umgebung "verschlingt". Deshalb ist es auch folgerichtig, dass besonders große schware Löcher dort existieren, wo zuvor ein dichter Kern an Materie existierte.
Wenn die nähere Umgebung eines SL leer gefegt wurde, verlangsamt sich deren Wachstum, seine Akkretionsscheibe "erlischt" und es wird inaktiv, wie das am Beispiel des SL im Zentrum unserer Milchstraße verdeutlicht wird.
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