Savonlinna hat geschrieben:Dieser Thread ist voll von meinen posts über dieses Thema.
Muß ich mir die jetzt alle durchlesen?
Ich fürchte aber, daß ich dann immer noch eingestehen muß:.... und bin so klug als wie zuvor.

Savonlinna hat geschrieben:Dieser Thread ist voll von meinen posts über dieses Thema.
Savonlinna hat geschrieben:Dann lies die auf keinen Fall. Wer seine Vorurteile behalten will, sollte sich abschotten.
Neuer Thread: Wie entstanden die Götter?Wie wärs mit einer klitzekleinen Inhaltsangabe?
Wenn du eine andere Theorie hast, wie Götter entstanden sein könnten, dann solltest du sie uns nicht vorenthalten.
Savonlinna hat geschrieben: Ein Beispiel, das ich genannt hatte:
Der Lebensfilm, der zum Beispiel entsteht, wenn jemand im Gebirge abstürzt.
Savonlinna hat geschrieben: Dann: die vielen schöpferischen Ideen der Künstler, die als "Inspiration", als Einflüstern der "Muse" gesehen wurden oder von einem schöpferischen Gott eingegeben.
Savonlinna hat geschrieben: Dann: Wenn Menschen Schreckliches geschieht - bei mir selber mindestens zweimal beobachtet -, kann nach der schwärzesten Verzweiflung aus - für mich - unerkannten Tiefen zumindest für den Bruchtal einer Sekunde einem ein jähes Glücksgefühl durchfluten; es ist so schnell weg wie es gekommen ist:
aber wo, verflixt noch mal, kommt das her?
Savonlinna hat geschrieben: Atheisten personifizieren gerne "Gott", weil sie dann meinen nachweisen zu können, dass der "ausgedacht" sei.
Arbeitet man seriöser, kann man sehr wohl verstehen, dass die Personifizierung die Sache nicht trifft. Es handelt sich um im Menschen nachweisbare Vorgänge, die jenseits naturwissenschaftlicher Untersuchungsmöglichkeit liegen.
Aber dennoch im Bereich anthropologscher Untersuchungsmöglichkeit liegen.
Letztlich geht es also gar nicht um ein "Gottesbild", sondern um ein "Menschenbild". Wie auch Feuerbach schon erkannt hat. Wir streiten hier nur um Menschenbilder.
Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt - Bipolare Störungen...sven23 hat geschrieben:Savonlinna hat geschrieben: Dann: Wenn Menschen Schreckliches geschieht - bei mir selber mindestens zweimal beobachtet -, kann nach der schwärzesten Verzweiflung aus - für mich - unerkannten Tiefen zumindest für den Bruchtal einer Sekunde einem ein jähes Glücksgefühl durchfluten; es ist so schnell weg wie es gekommen ist:
aber wo, verflixt noch mal, kommt das her?
Wieder aus dem Gehirn. Das nennt man Stimmungsschwankungen und hängt mit chemischen Botenstoffen zusammen. Könnte auch eine Erkrankung dahinterstecken (manische Depression), bei der sich Depressionen mit Euphorie abwechseln.
In der Tat... Warum denn nicht?Salome23 hat geschrieben:Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt - Bipolare Störungen...
Hä? Hab ich irgendwas gesagt, das es sowas nicht geben kann oder darf?Pluto hat geschrieben:In der Tat... Warum denn nicht?Salome23 hat geschrieben:Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt - Bipolare Störungen...
Wohlan, laßt uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, damit keiner mehr "die Sprache" des anderen versteht!
Nee... natürlich nicht.Salome23 hat geschrieben:Hä? Hab ich irgendwas gesagt, das es sowas nicht geben kann oder darf?
Ich wollte dich nicht verwirren, Salome, nur darauf hinweisen, dass Schmerz und Glück gegensätzliche Empfindungen sind die wir tagtäglich erleben.Salome23 hat geschrieben:Ich versteh nicht, was du jetzt willst? ......*mich jetzt etwas irritiert am Kopf kratze*
Wohlan, laßt uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, damit keiner mehr "die Sprache" des anderen versteht!