Ich klinke mich aus. War schön. Tschüss.

Bin ganz deiner Meinung.Münek hat geschrieben:Sorry. Das wird mir jetzt zu albern.
Ich klinke mich aus. War schön. Tschüss.
Na dann mal raus damit, wie du es verstanden hast-vielleicht werde ich mich dann dazu äussern, wie ich es verstand...Andreas hat geschrieben: Wie passt das zusammen? Bestimmt habe ich da auch was "falsch verstanden".
Schön, dann schmeisst Du Dich auch mal selbst raus.Münek hat geschrieben:Sorry. Das wird mir jetzt zu albern.
Ich klinke mich aus. War schön. Tschüss.
Samantha hat geschrieben:Schön, dann schmeisst Du Dich auch mal selbst raus.Münek hat geschrieben:Sorry. Das wird mir jetzt zu albern.
Ich klinke mich aus. War schön. Tschüss.
Dein Vergleichspunkt ist ja aber ein anderer.Münek hat geschrieben:ThomasM hat geschrieben:Du hattest mitMünek hat geschrieben: "Kindliche Naivität", die sich in Unvoreingenommenheit, Arglosigkeit und Unverfälschtheit äußert,
ist im Übrigen ein durchweg positiv besetzter Begriff.
aber nicht Unvoreingenommenheit, Arglosigkeit und Unverfälschtheit ausgedrückt. Eher etwas Negatives.Münek hat geschrieben: Dann seid Ihr Christen wie kleine verträumte Kinder? Gottesglauben ist wie Kinder-
glauben?! Jemand der sagt, es gibt keinen Weihnachtsmann, wird als Bösewicht, als
Feind empfunden?
Unsinn, versuche einfach mal, meine obigen Fragen unvoreingenommen auf-
zunehmen.
Ich gewinne fast den Eindruck, der mahnende Ausspruch Jesu: "Werdet wie
Kinder!" stößt bei Dir eher auf Unverständnis, vielleicht sogar Ablehnung.
der Christ ist wie ein Kind, das an alberne Pappfiguren glaubt und dem man jeden Mist andrehen kann.
Gut. Ich glaube Dir, dass Du es so gemeint hast.Münek hat geschrieben:Nach meiner Ansicht kann man "im durchaus positiven Sinne" den Glauben eines Menschen an
der Existenz eines liebenden allmächtigen Gottes sehr wohl vergleichen mit dem vertrauen-
den, freudigen Glauben eines Kindes an eine positive Gestalt wie z.B. den Weihnachtsmann
. Dazu muss man sich aber in die Gefühlswelt eines Kindes "hineinversetzen" können.
Und so und nicht anders hat es auch Jesus gemeint: "Werdet wie die Kinder."