Hemul hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:Hemul hat geschrieben:Aber die negativen Folgen einer aufgezwungenen Bluttransfusion müssen dann aber doch letztendlich wieder die Eltern tragen-gell?

Ich kann, sofern sich keine medizinischen Komplikationen ergeben, nur positive Folgen für das Leben erkennen.
Welche tatsäclichen negativen Folgen hat denn eine Bluttransfusion deiner Meinung nach?
Hast du denn immer noch deine Blindenbrille auf?

Hast du dir denn keinen eingestellten Beitrag angesehen?
http://www.presseportal.de/pm/75892/288 ... gehring-24
Sachemal, lieber Hemul,
Hattu Probleme mit Lesen? Liegts vielleicht an der Brille?
Ich sagte doch, "sofern sich keine mezinischen Komplikationen ergeben".
Die in dem Artikel aufgeworfenen Probleme mit der Infektionsgefahr sind seit einiger Zeit bekannt. Seit diese erkannt wurden, werden strengere Kontrollen durchgeführt, und es wird bei weitem nicht mehr so verschwnederisch mit den Blutkonserven umgegangen. Bei Unfallopfern wird z. Bsp. meist nur noch das (verdünnte) Serum verabreicht, um den Kreislauf vor den Kollaps zu bewahren.
Richtig ist, was in dem Artikel steht:
Das einschneidende Gesundheitsrisiko außerhalb der Medizinerwelt zu thematisieren, ist nicht leicht. Denn im Notfall bleiben Blutkonserven auch künftig unersetzlich. Da wird Aufklärung für Mediziner zur Gewissensfrage und für Blutbanken zum Betriebsrisiko.
Ein Restrisiko ist bei allen Vorsichtsmaßnahmem aber nicht auszuschließen.
Wissen wir doch Beide, oder?
