Rembremerding hat geschrieben:Innerhalb der ZJ gibt es auch Strömungen, die das rigorose Blutverbot aus religiösen Gründen ablehnen, dies biblisch begründen und die WTG bitten, mehr Aufklärung und Hilfen anzubieten. Schließlich war das Blutverbot nicht immer durch die WTG gegeben und auch Juden, das Volk des AT, lehnen Bluttransfusionen nicht ab.
Es gibt dazu eine, leider englische, Internetseite der AJWRB (Ass. Jehova's Witnesses for Reform on Blood). Man kann sie sich ganz unten auf der Seite per Click ins Deutsche übersetzen lassen.
Gerade für ZJ sind diese behutsamen Informationen hilfreich, da sie nicht von für sie ungläubige Außenstehende stammen, sondern von ZJ, die sich keineswegs gegen die WTG stellen wollen. So kann man als ZJ bei solch schwierigen Entscheidungen Bluttransfusion ja oder nein, Leben oder Tod, genauer prüfen, um dann nach besten Wissen und Gewissen Fakten zu schaffen.
Hier der Link:
http://ajwrb.org/
Servus

Da ich angemailt wurde ich hätte zu harsch auf obige "Information" reagiert möchte ich dazu Stellung beziehen. Obiger "Christ" der
schon mehrfach meine Religionsgemeinschaft durch Lügen in Verruf gebracht hat stellt es in seinem Beitrag so hin, als gebe es bei den ZJ unterschiedliche "Strömungen" (Ansichten) in der Blutfrage. Dabei bezieht er sich hier nur auf Abtrünnige ZJ. Mit seiner Irreführung möchte er neue ZJ verunsichern um sie von Gott wegzuziehen. Diese Linke Tour bringt mich auf die Palme-deshalb meine harte Reaktion. Bei meiner Beweisführung habe ich mich ja auch nicht auf Abtrünnige Katholiken wie z.B.Luther, Küng, Drewermann oder Ranke- Heinemann bezogen. Über Letztere schreibt Wiki nämlich folgendes:
https://de.wikipedia.org/wiki/Uta_Ranke-Heinemann
Anlässlich von Vorwürfen gegen den Regensburger Bischof Müller, nachdem ein wegen sexuellen Kindesmissbrauchs vorbestrafter Priester im Amt rückfällig geworden war,[14] erklärte Ranke-Heinemann in mehreren Interviews im September/Oktober 2007, das Schreiben Kardinal Ratzingers von 2001 bedeute auch weiterhin großen Schaden für die betroffenen Kinder und Jugendlichen in aller Welt, weshalb sie Papst Benedikt XVI. bitte, es wegen seiner „totalen Justizbehinderung für die staatlichen Gerichte zurückzunehmen“.
Was sich im nachhinein ja auch leider bestätigt hat.