Wir werden sehen. Guten Morgen, MartinusMartinus hat geschrieben:Guten Morgen,
das ist nicht hart, das ist war unverschämt und blöde.
Du sprichst von "Meinungen" und "Ansichten"?Martinus hat geschrieben:Siehe Signatur. Der Mensch und seine Religion ist doch das Motto.
Dazu gehören nun mal unterschiedliche Meinungen und Ansichten.
Das klingt ja süss.
Für diese Meinungen und Ansichten müssen Menschen mit ihrem Leben bezahlen, auch heutzutage, siehe Afrika, wo christliche Gottesleute Hexen verbrennen, Teufelsaustreibungen praktizieren und im Besonderen Kinderhirne mit ihrem Wolkenschiebergeist verseuchen.
Wo und wann immer eine monotheistische Bewegung freie Hand zum wüten hat, werden Menschen bestialisch geschunden, begründet durch ihr Absolutheitsgeplänkel, darin nicht bloß von Meinungen und Ansichten die Rede ist, sondern von "der Wahrheit".
Man kann keinem Theisten trauen, denn überall dort, wo sie keine Macht haben, reden sie alle so süss daher, aber wehe man lässt ihnen Leine, wüten sie schlimmer als Wildschweine!
So und nicht anders dokumentiert sich das menschheitsgeschichtlich seit dem Aufkommen monotheistischer und ähnlich totalitärer Bewegungen.
Glaubensfunktionäre sind steuerbar wie Marionetten, wie Schläfer, die stets befolgen, was irgendein selbsternannter Prophet oder Mann Gottes vorsagt.
Man kann sich dabei sogar beliebig auf längst verstorbene "Heilige Männer" berufen, denn Namen wie z. B. Elia, oder Jesus, oder Paulus brauchen nur erwähnt zu werden um den Verstand der Gläubigen auszuschalten.
Gläubige werden sofort euphorisch, deshalb ja auch alle Hemmungen zu den idiotischsten Schandtaten fallen.
Und auf das Totschlagargument "Rücksicht auf religiöse Gefühle zu nehmen" fällt eh keiner mehr herein, denn fiktive Wesen wie Gott, Teufel und Kollegen, als auch Lügen, Verdrehungen und sonstige Hinterhältigkeiten haben keinen Anspruch auf Respekt.
Aber nicht nur das Konzept des Monotheismus dient zur systematischen Massenverblödung, sondern auch sektierische Bewegungen, die ihre Religion durch politische Benennungen tarnen.
Daher haben sich theistische Bewegungen immer mit politischen Bewegungen solidarisiert - und auch das ist menschheitsgeschichtlich bis zum heutigen Tag auf vielfältigste Weise bestens dokumentiert und betrachtbar.
Wers nicht sehen will, der möge es den Dreien gleich tun:

LG, Josi