Bibel: Massenmorde im Alten Testament

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sven23
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#481 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von sven23 » Sa 1. Jun 2013, 06:37

dvdk hat geschrieben:
Und irgendwann nach dem Tod wird jeder erfahren, dass Gott kein Hirngespinst ist, denn er wird ihn sehen, wie er ist.

Und wenn es keinen Gott und ewiges Leben gibt, dann wirst du aber ganz schön dumm gucken. ;)
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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sven23
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#482 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von sven23 » Sa 1. Jun 2013, 07:14

Zeus hat geschrieben: Was bleibt den Gläubigen denn anderes übrig? Wenn sie keine Rechtfertgung fänden für die von ihrem Gott veranlassten Greueltaten, dann fiele ihr religiöses Kartenhaus zusammen. Allerdings bleibt da immernoch die letzte auch von der RKK gebrauchte Ausrede:
[...] [Gott] sieht die Dinge anders. Im Wesentlichen ist diese Sicht bekannt. Im Detail werden wir sie in diesem Leben nie ganz verstehen.
Kurz gefasst: Ein MYSTERIUM
Alles klar? ;)

LG
Zeus

Stimmt, sie werden gerechtfertigt, weil sie in der Bibel stehen, das scheint als Grund zu genügen.

Die Liste kann man noch ergänzen:
-Gottes Wege sind unergründlich
-wir können Gott nicht mit menschlichen Maßstäben bewerten
-Gott weiß, was er tut ....usw.
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sven23
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#483 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von sven23 » Sa 1. Jun 2013, 07:24

Magdalena61 hat geschrieben:
Eine Frage an dich, sven23, weil du dich so darüber echauffierst, dass bei dieser Aktion auch Kinder und Säuglinge um's Leben kamen: Findest du es so übermäßig toll, wenn Kinder mißbraucht bzw. zu Mißbrauchern erzogen werden?

LG

Ich frage mich, wie man sich eigentlich nicht echauffieren kann über Kinder- und Säuglinsgsmord. Und was soll es bringen, ein Unrecht mit einem neuen Unrecht zu beantworten?
Das wäre in menschlichen Kategorien gedacht, aber darf man von einem Gott nicht besseres erwarten?

Zu Sodom und Gomorrah: Es scheint ja tatsächlich seismische Aktivitäten zu jener Zeit gegeben zu haben, so daß Forscher von einer Kombination von Erdbeben, Vulkanausbrüchen und (oder) Gasexplosionen ausgehen, die die Städte zerstört haben könnten.

Was die Bibelschreiber nachträglich daraus gemacht haben, ist eine mythologische Begründung, warum dies passiert sein könnte. Aus damaliger Sicht der Menschen konnte es sich nur um eine Strafe Gottes für die sündigen Menschen handeln.
Das gleiche Ereignis heute würde sicher anders bewertet werden, weil wir um die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge wissen.
Zuletzt geändert von sven23 am Sa 1. Jun 2013, 10:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Martinus
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#484 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Martinus » Sa 1. Jun 2013, 08:32

Magdalena61 hat geschrieben: Hm, ich finde... es war schon ziemlich hart, wie du mit dvdk gesprochen hast.

Guten Morgen,

das ist nicht hart, das ist war unverschämt und blöde. Siehe Signatur. Der Mensch und seine Religion ist doch das Motto.
Dazu gehören nun mal unterschiedliche Meinungen und Ansichten. Auch und gerade die der religiösen Menschen. Ansonsten das Forum einfach unbenennen. Atheisten beschimpfen Religiöse ,oder so ähnlich.

und noch einen schönen Tag
Angelas Zeugen wissen was!

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sven23
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#485 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von sven23 » Sa 1. Jun 2013, 08:44

Martinus hat geschrieben:
das ist nicht hart, das ist war unverschämt und blöde. Siehe Signatur. Der Mensch und seine Religion ist doch das Motto.

Es wird immer wieder behauptet, daß Atheisten die religiösen Gefühle der Gläubigen verletzen. Haben wird hier nicht auch ein gegenteiliges Beispiel gesehen, wo die unsägliche Rechfertigung von Gewalt und Grausamkeiten die Gefühle von nicht religiösen Menschen verletzen?
Ist es nicht merkwürdig, daß ausgerechnet Nicht-Gläubige den Hardcore-Biblianern ihre fragwürdige Einstellung zu Gewalt und Mord vorhalten müssen?
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#486 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Martinus » Sa 1. Jun 2013, 08:52

sven23 hat geschrieben: Ist es nicht merkwürdig, daß ausgerechnet Nicht-Gläubige den Hardcore-Biblianern ihre fragwürdige Einstellung zu Gewalt und Mord vorhalten müssen?

Ausgerechnet die Nicht-Gläubigen? die müssen gar nichts, die wollen gern und sie dürfen auch. Aber im vernünftigen Ton. Der macht die Musik.

Guten Tag und mein letzter Beitrag dazu :chapeau:
Zuletzt geändert von Martinus am Sa 1. Jun 2013, 08:58, insgesamt 1-mal geändert.
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sven23
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#487 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von sven23 » Sa 1. Jun 2013, 08:58

Martinus hat geschrieben:
Aber im vernünftigen Ton. Der macht die Musik.

Guten Tag und mein letzter Beitrag dazu :chapeau:

Einverstanden
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dvdk
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#488 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von dvdk » Sa 1. Jun 2013, 10:05

Josi hat geschrieben: Die Admins haben es schwerer, als die meisten User hier sicherlich denken, denn sie haben sich in eine überaus schwierige Lage gebracht.
Ja, ich staune auch. Hut ab, vor den Beiden :chapeau:
Hm, Cola gibt es hier scheinbar nicht, denn ich meide grundsätzlich alkoholische Getränke, weil sie zu oft die Sinne trüben.
Aber ein Lächeln tuts auch. Oder?
Ich trinka auch keinen Alkohol. Aber andere Gläser habe ich nicht gefunden. :mrgreen:
Bitte begründen, damit ich weiß, was damit konkret gemeint ist.

Du hast geschrieben:
Seit die Idee vom himmlichen Paradies aufkam, fingen Menschen an durchzudrehen!
Das Paradies, um das es hier geht, war ein Garten, östlich in Eden. Das Labd Eden gibt es heute nicht mehr und ist historisch unbekannt. Joseph Smith lehrte, dass sich dieser Garten in Missiouri, in der Nähe der Stadt Independence befand.
Wie seltsam, kehrte doch noch nie ein unsterblicher Paradiesvogel zur Mutter Erde zurück, um uns und jeder Generation zu bestätigen: "JA!!! Das Paradies existiert wirklich!!!"
Das ist nicht ganz richtig. Jesaja zum Beispiel sah in einer Vision Gott und auch Stephanus sah bei seiner Steinigung den Himmel offen und Christus zur Rechten Gottes. Und auch heute gibt es Apostel, Profeten und viele andere Menschen, die Zeignis von Gott geben. Aus welchen Gründen aauch immer. Glaubst Du, dass sie sich grundlos dem Spott und Hohn anderer Menschen aussetzen, wenn sie anders viel bequemer leben könnten?
Aber wozu auch? Es genügt ja vorhandene Todesängste auszunutzen, um derartige Fiktionen als angebliche Realitäten zu verkaufen - gegen Bares natürlich!
Es ist richtig, dass es Glaubensgemeinschaften gibt, die genau das tun, was Du sagst. Aber es sind nicht alle. Und wenn Du meine Beiträge gelesen hast, wirst Du merken, das ich genau das nicht tue und mir dafür auch schon Kritik eingefangen habe. Nicht Angst und Schrecken sind die Triebfedern, die Menschen zu Gott führen, sondern Liebe und Verständnis.
Und warum gegen Bares?
Ganz einfach: Der allmächtige, allgütige und allgegenwärtige Gott braucht gut honorierte Gottesverwalter, damit diese erledigen, was er selbst offensichtlich nicht zustande bringt.
Es gibt solche Kirchen, absolut. Aber es sind nicht die Kirchen Gottes. Es sind Kirchen, die von Menschen errrichtet wurden. Schau Dir die Kirchengeschichte an. Nicht nur in der Bibel, auch in den oft prachtvoll gestalteten Geschichtsbüchern.
Gerd Skibbe, den ich persönlich kenne, stammt aus der DDR und hatte als Mormone oft unter dem Druck protestantischer Geistlicher zu leiden gehabt. Er hat zu Thema christlicher Kirchen ein kleines Büchlein kostenlos herausgegeben, das Du ich hier verlinke:

http://www.mormone-gerd-skibbe.de/texte ... hichte.pdf

Damit dürfte klar sein, warum Gott Soldaten, Waffen, Geld, Gold, Gotteshäuser (er soll ja nicht obdachlos werden!) u.s.w. braucht, denn was man selbst in eigener Gottesregie nicht erledigen kann, wird durch gottverbundene Leute verkündet und erledigt.
Nicht Gott braucht sowas, sondern machtbesessene Menschen.
Was stören da schon die Bedenken längst verstorbener, als auch zur Zeit lebende Realisten, wie z. B. die Damen und Herren humanistischer Verbände, die allesamt dümmer als DVDK und Co sind?
"Keine Macht den Doofen!" fordert Dr. M. Schmidt-Salomon. Also wenn sich da der liebe Gott nicht ins Fäustchen lacht...
Sie sind nicht dümmer als DVDK und Co, sondern teilweise sogar intelligenter. Sie sehen durchaus absolut richtig, was in der Welt passiert, verwechseln aber zu oft Kirche und Gott. Wo Kirche drauf steht, muß Gott nicht drin sein.
Und was macht das Lächeln von Mr. 4%, der so argumentiert, als sei er noch Mr. 96%?
Es ist nicht die Quantität, sondern die Qualität. Was die Masse glaubt, muss noch lange nicht die Wahrheit sein.
Ich frage mich auch, warum es überhaupt noch Ärzte gibt, greifen sie doch ständig in göttliche Bestimmungen ein.
Nein, das tun sie nicht. Ernsthafte Ärzte versuchen, die Schöpfung gesund zu erhalten. Aber wir leben in einer sterblichen Welt. Diese Schöpfung, in der wir Leben ist eine sterbliche Schöpfung.
Dabei müsste jeder geplatzte Blinddarm - besonders so, wenn es Kinder betrifft - Grund zum Feiern geben, denn was Gott bestimmt, sollte der Mensch doch akzeptieren lernen, da es im Himmel doch eh viel fantastischer ist, als auf Erden. Oder nicht?
Nicht Gott bestimmt, ob ein Blinddarm platzt oder nicht. Oft genug gehen wir mit unserem Körper um, als hätten wir zwei. Für sehr viele Krankheiten sind wir selbst verantwortlich.
Ohhhh, neiiiin, der Herr will ja, dass Ärzte nicht an Gott und seine Wundertaten glauben, sodass sie selbst Hand anlegen müssen.
Allein in meiner Gemeinde gibt es 2 Ärzte und eine Ärztin. Apostel Nelson war Chirurg und baute das erste künstliche und voll funktionsfähige Herz.
Und sollten Patienten sterben, macht das nichts, denn im Himmel gibts ja keine Blinddarmplatzer. Richtig?
Dein Zynismus findet kein Ende, scheint mir

Dazu möchte ich noch etwas anmerken:
Wenn 2 Menschen in einem Diskurs gegeneinander antreten, gewinnt nicht die- oder derjenige, der/die im Recht, sondern im Unrecht ist, denn nur Letztere/r kann sein Wissen korrigieren und somit erweitern, aber nicht mit bloßen Behauptungen, sondern mit nachprüfbaren Fakten.
Ich hoffe, ich konnte nun einige Deiner Vorurteile mir gegenüber ausräumen.
Es gibt Momente, da weiß ich mehr, als mir lieb und recht ist.
oder auch nicht.
Interessant. Derlei Sätze fordern geradezu danach, gewisse Prinzipien zu thematisieren.
Ich bin gespannt.
Oder auch nicht zurück können.
Wer die Grenze des Todes überschritten und das Reich Gottes erreiocht hat, will nicht mehr zurück
Es gibt da ein Bild neben vielen anderen Bildern, dass mich seit vielen Jahren besonders verfolgt.
Bemühen wir also unsere Vorstellungskräfte mal: Ein kleines Mädchen, nackt und mit großflächigen Hautverbrennungen flüchtend...
Und zugleich sehe ich eine amerikanische Weltmacht als zugleich Atommacht, zutiefst christlich geprägt...
Siehst Du die Kleine jetzt auch?
Ich kenne dieses Bild, es ging um die Welt. Aber es wird sicherlich nicht gefragt haben, warum. Es war panisch vor Angst und wollte nur weg. Der Vietnamkrieg war - wie jeder Krieg - grausam. Nicht nur von seiten der Amerikaner, auch von Seiten der Vietcong.
Sollen wir noch mehr Vorstellungen austauschen? Ich habe noch Tausende davon, und jeder Fall liegt anders.
Ich habe nichts dagegen.
In dieser Empfehlung verbergen sich 2 Tücken;
a) niemand schlägt einfach so, und
b) wenn dieser jemand erneut zuschlagen darf, wird er sich mächtig darüber freuen, ja sogar ungleich selbstbewusster und angstfreier zuschlagen, denn wo kein Kläger, da auch kein Richter ist. Richtig?
Und mit jedem Schlag häuft sich der Schläger Glut auf sein eigenes Haupt.
Keine Sorge; ich handele nur in Notwehr.
ich auch. Aber den Notwehrfall gibt es in Foren nicht und Gott hat notwehr nicht nötig


--------------

Ja, ich will ja auch nicht einem Glaube an Gott glauben, sondern möchte um seine Existenz wissen.
Der erste Schritt ist Glaube, erst dann kommt das Wissen. Da wird Gott auch bei Dir keine Ausnahme machen.
Ich verurteile ja auch nicht den Glaube an Gott, solange das jeder einzig (!) für sich selbst entscheidet, verurteile aber, wenn Unwissbares als absolutistische Wahrheit verkauft wird, Kinder, als auch Menschen, die nie gelernt haben, kritisch rational zu denken, in diesen Glaube hineingenötigt werden.
Wie kannst Du beurteilen, was man wissen kann und was nicht?
dvdk hat geschrieben:aber warum versuchst Du, anderen Menschen ihren Glauben auszureden?
Weil das monotheistische Denken einem totalitären Herrschaftsprinzip entspricht, in dessen Menschen graussamst unterdrückt werden.
Was meinst Du denn, warum sonst Theokratie "Gottesherrschaft" und das Gegenteil davon, Demokratie "Volksherschaft" bedeutet?
Aber dazu in Kürze mehr...
Und hier verwechselst Du Kirche mit Gott.
Windhauch ...

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sven23
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#489 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von sven23 » Sa 1. Jun 2013, 10:40

Zurück zum Thema:
Es ist zwar kein Massenmord, die Gechichte von Abrahams Opfermord, aber es ist symptomatisch für den Umgang mit Gewalt und Mord im AT.
Hier verlangt also Gott von Abraham, daß dieser ihm seinen leiblichen Sohn opfert, genauer gesagt, ihn in einem Opferritual ermordet.
Warum hat es ein souveräner Gott nötig, von seinen Geschöpfen die totale Unterwerfung und Kadavergehorsam bis hin zur Ermordung von seinem eigenen Fleisch und Blut zu verlangen?
Er stiftet einen Menschen nicht nur zu einer schweren Straftat an, er zeigt sich erst befriedigt, als Abraham tatsächlich seinem Befehl Folge leisten will.

Wie grausam muß man gepolt sein, um von einem Vater so etwas zu verlangen?
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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Heliaia
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#490 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Heliaia » Sa 1. Jun 2013, 10:49

sven23 hat geschrieben:Zurück zum Thema:
Es ist zwar kein Massenmord, die Gechichte von Abrahams Opfermord, aber es ist symptomatisch für den Umgang mit Gewalt und Mord im AT.
Hier verlangt also Gott von Abraham, daß dieser ihm seinen leiblichen Sohn opfert, genauer gesagt, ihn in einem Opferritual ermordet.
Warum hat es ein souveräner Gott nötig, von seinen Geschöpfen die totale Unterwerfung und Kadavergehorsam bis hin zur Ermordung von seinem eigenen Fleisch und Blut zu verlangen?
Er stiftet einen Menschen nicht nur zu einer schweren Straftat an, er zeigt sich erst befriedigt, als Abraham tatsächlich seinem Befehl Folge leisten will.

Wie grausam muß man gepolt sein, um von einem Vater so etwas zu verlangen?
aaaaamen dazu !
eine bestialische Tat wird als ein Liebesbeweis rechtfertigt
und Gott sagte:guter Junge ,ich wollte prüfen ob du genauso brutal wie ich bist ,Test bestanden ,nun kannst du als Belohnung deinen Sohn behalten !
An individual who breaks a law that conscience tells him is unjust, and who willingly accepts the penalty of imprisonment in order to arouse the conscience of the community over its injustice, is in reality expressing the highest respect for the law

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