Es gibt ein Leben nach dem Tod

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Flavius
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#141 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » Sa 22. Nov 2014, 17:39

JackSparrow hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:Der Referent hat das damit begründet, dass Apparaturen (EEG - vielleicht auch MRT - vielleicht auch sonstwas) nicht 100%ig zeigen könnten, ob eine Hirnfunktion total erloschen sei
Das ist richtig. Durch die Diagnose soll nur festgestellt werden, ob der Hirnschaden umkehrbar oder endgültig ist. Nach einer 30-minütigen Nulllinie oder zum Beispiel bei fehlendem Pupillenreflex wird (zumindest in Deutschland) davon ausgegangen, dass er nicht umkehrbar ist. Mit einer Nahtoderfahrung hat das wenig zu tun. Die setzt offenbar ein größtenteils funktionsfähiges Gehirn voraus.
Als Colton nach einer Notoperation wieder erwacht, hat er Erstaunliches zu berichten: Er erzählt seinen völlig fassungslosen Eltern, dass er im Himmel gewesen sei. Nicht nur die detailgetreue Schilderung des Jenseits schockiert die Familie, sondern vor allem, was der Kleine über die Ereignisse vor seiner Geburt weiß, lässt nicht nur bei seinem Vater Todd die Erkenntnis wachsen, dass der Sohn sich nichts zurechtfantasiert.. (v.f.) -- > Auszug aus einer aktuellen Verfilmungs-Rezession W.B. Fl.
[ Quelle ]
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#142 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von JackSparrow » Sa 22. Nov 2014, 21:42

Flavius hat geschrieben:Nicht nur die detailgetreue Schilderung des Jenseits schockiert die Familie, sondern vor allem, was der Kleine über die Ereignisse vor seiner Geburt weiß, lässt nicht nur bei seinem Vater Todd die Erkenntnis wachsen, dass der Sohn sich nichts zurechtfantasiert
Bei nachprüfbaren Fakten käme Telepathie oder Hellsehen in Betracht, aber nicht ein Hirntod im Sinne der Richtlinien der Bundesärztekammer.

Pluto
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#143 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Pluto » Sa 22. Nov 2014, 21:48

JackSparrow hat geschrieben:Bei nachprüfbaren Fakten käme Telepathie oder Hellsehen in Betracht, aber nicht ein Hirntod im Sinne der Richtlinien der Bundesärztekammer.
Es ist manchmal erstaunlich, wie viele Eltern von der Guten alten Zeiten erzählen, und wieviel davon die Kinder ohne ihr Wissen aufschnappen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#144 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » So 23. Nov 2014, 10:15

Pluto hat geschrieben:
JackSparrow hat geschrieben:Bei nachprüfbaren Fakten käme Telepathie oder Hellsehen in Betracht, aber nicht ein Hirntod im Sinne der Richtlinien der Bundesärztekammer.
Plt== > Es ist manchmal erstaunlich, wie viele Eltern von der Guten alten Zeiten erzählen, und wieviel davon die Kinder ohne ihr Wissen aufschnappen.

W.B. == > Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie Du (oder Manche) sich die Dinge hier "hinbiegen" !
W.B. Flv.
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#145 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Pluto » So 23. Nov 2014, 10:55

Flavius hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Es ist manchmal erstaunlich, wie viele Eltern von der Guten alten Zeiten erzählen, und wieviel davon die Kinder ohne ihr Wissen aufschnappen.
W.B. == > Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie Du (oder Manche) sich die Dinge hier "hinbiegen" !
Warum immer gleich so ein polemischer Angriff? Bleiben wir doch sachlich!

Frage:
Ist es, oder ist es nicht, eine mögliche alternative Erklärung, für das Wissen des Jungen?
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#146 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » So 23. Nov 2014, 12:00

Pluto hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Es ist manchmal erstaunlich, wie viele Eltern von der Guten alten Zeiten erzählen, und wieviel davon die Kinder ohne ihr Wissen aufschnappen.
W.B. == > Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie Du (oder Manche) sich die Dinge hier "hinbiegen" !
Warum immer gleich so ein polemischer Angriff? Bleiben wir doch sachlich! Pluto => Frage: Ist es, oder ist es nicht, eine mögliche alternative Erklärung, für das Wissen des Jungen?
== > Lieber Pluto, eher nicht ... Du bringst hier oft gute u. infomative! Beiträge, aber es ist auch erkennbar, dass wenn etwas nicht in deine Ansicht passt (auch bei 1-2 anderen Diskussionen beobachtet) dann wird schnell das Thema gewechselt oder oder eben der eigene Standpunkt (fest und oft in unlogischer bis fast krampfhafter Weise) "verteidigt".
Wenn Du meine Meinung oder Worte dazu als Polemik abtust, ist das natürlich okay. Ich will DICh damit nicht persönlich "beleidigen" o. dergleichen..- Aber sachlich (inhaltlich) muss es doch stimmen! und es muss doch erlaubt sein, auch auf Argumentationsfehler u.Schächen hinzuweisen.
W.B. Flv. -- Ich nehme mich beim manchmal etwas "Verbohrt-o. Unbelehrbar-Sein" auch nicht aus. Bei diesem Thema aber (Nah- u. Nach-Tod-Erfahrungen) geht es um zehn-Tausende von TATSACHEN-Berichten ("nur" 4.000 wurden gründlich untersucht) (und nicht um blosse Theorien). Wenn Du (u. Andere) diese "einfach so" als unreal schnell "wegwischen oder übergehen" (keiner stieg so recht auf die inhaltl. Aussagen ein- keiner las vermutlich die Bücher dazu.) - ist das NICHT offen-suchend, sondern eher "vorbelastet". Die Argumente gegen das Erleben dieser Leute waren ziemlich schwach (ausweichend bis teils ziemlich "grotesk" ; teils am Thema vorbei)... ist es mir nicht ganz zugänglich, wie Du ( od. andere) die Realität !! des Geistes, gewisse Vorkommenisse (z.B. beim Sterben) abtust oder - weil " zu unwissenschaftlich"- als unreale, nicht ernstzunehmende Phänomene oder Hinweise einfach wegwischt. Ich bin auch noch immer Wissenschaftler und kenne die eigentliche Vorgehensweise beim Untersuchen "neuer" Felder oder Phänomenen --> Offen; wirklich suchend, fragend u. forschend rangehen; offen im Denken bleiben.. -
Ich schreibe in letzter Zeit etwas weniger, auch weil das keinen Sinn ergibt, Jemanden, der schon eine sehr vorgefertigte Meinung hat, irgendwie etwas vermitteln zu wollen. . - Jesus sagte mal: Selbst, wenn man(n) vor ihnen Wunder tut oder Tote erweckt o.a.m. : Manche wollen/werden es immer partout irgendwie weg"erklären".
Irgendwie wohl auch eine Art Vorgeingenommenheit (gegen alles Geistige od. Religiöse (und in disem Falle "Ausser-Wissenschaftliche"). . Vielleicht sind dir und Anderen Inhalte des Glaubens falsch (z.B. mit Druck) , zu oberflächlich oder zu "religiös-verbrämt" vermittelt worden und ihr könnt die wesentlichen Inhalte, die gute Werte und Aussagen - vom leider vielfach auch vorhandenem- menschl. überstülptem "Religions-Schutt" nicht unterscheiden.
Jemand sagt mal dazu: "Prüfet alles und behaltet das GUTE". . Den "Schrott" , das "Falsche" bzw. Fehler kannst Du gerne also entsorgen oder vergessen!

- W.B. Flv.
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#147 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Pluto » So 23. Nov 2014, 14:16

Flavius hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ist es, oder ist es nicht, eine mögliche alternative Erklärung, für das Wissen des Jungen?
== > Lieber Pluto, eher nicht ...
Was meinst du mit "eher nicht"?

Aber sachlich (inhaltlich) muss es doch stimmen! und es muss doch erlaubt sein, auch auf Argumentationsfehler u.Schächen hinzuweisen.
Stimmt, aber was ist, wenn keine Sachlichkeit zu erkennen ist?

Bei diesem Thema aber (Nah- u. Nach-Tod-Erfahrungen) geht es um zehn-Tausende von TATSACHEN-Berichten ("nur" 4.000 wurden gründlich untersucht) (und nicht um blosse Theorien).
Du scheinst nicht zu begreifen zu wollen, worum es mir hier geht. Deshalb zum gefühlt tausendsten Mal:

Es ging mir nie darum die Glaubwürdigkeit der Zeugen (Patienten) -aussagen in Frage zu stellen. Diese halte ich für absolut ehrliche und redlich Berichte ihrer Erlebnisse.

Mir geht es um die Frage, inwiefern diese Erzählungen Beweise für die Existenz eines Jenseits sind. Eine konkrete Antwort darauf bist du in all deinen bisherigen Beiträgen schuldig geblieben. Statt dessen wiederholst du ständig, wie viele tausende von Berichten es gibt.

Der Eindruck entsteht, du meidest sie, wie der Teufel das Weihwasser. Habe ich etwas übersehen, oder kommt da noch was konkretes?
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#148 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » So 23. Nov 2014, 15:16

== > Es gibt aber eben Tausende von Berichte von Leuten, die ein Nah-Tod-Erlebnis hatten (DAS SIND KoNKRTE FAKTEN)- (ich hatte selbst keine SOLCHE). Also THEORETISCHE Gedanken (und Anzweiflungen ) mache ich mir also nicht daher nicht. Ich nehme die - zum Großteil vernünftige und gediegene Leute einfach beim Wort und nehme deren Aussagen als gegegeben (solange sie nicht als Lügner entlarvt werden) Sie sprchen nunmal von "einem Leben ausserhalb des Körpers)... da kommt man nun nicht so einfach herum (ob's einem nun passt oder nicht.) Solange es keine Nachweise gibt, dass die Leute spinnnen oder betrügen (aber warum sollten sie ?) oder doch "Halluzinationen haben, warum dann unbedingt anzweifeln?

Gruss W.B.
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#149 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Pluto » So 23. Nov 2014, 16:30

Flavius hat geschrieben:== > Es gibt aber eben Tausende von Berichte von Leuten, die ein Nah-Tod-Erlebnis hatten (DAS SIND KoNKRTE FAKTEN)
Es geht mir doch gar nicht um die Berichte. Mir geht es um deren Intepretation als Fakten, und das ist ein inakzeptabler Kategorienfehler.
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#150 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » So 23. Nov 2014, 18:36

Pluto hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:== > Es gibt aber eben Tausende von Berichte von Leuten, die ein Nah-Tod-Erlebnis hatten (DAS SIND KoNKRTE FAKTEN)
Es geht mir doch gar nicht um die Berichte. Mir geht es um deren Intepretation als Fakten, und das ist ein inakzeptabler Kategorienfehler.

W.B. == > Was gibt es denn für Interpretation-Möglichkeiten ? Entweder sehen die Leute (nach ihrem "TOD) die Umstehenden oder Ärzte etc. tatsächlich oder es sind Halluzinationen . oder ? (Da sie aber von Gesprächen u. tatsächlichen Gegebenheiten u. Vorkommnisse - oft sehr detailiert - berichten, wundert mich etwas, wenn man Halluzination oder Ähnliches annimmt. Das geht / ginge ja nicht, oder ?

W.B.
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