Pluto: Aber ich denke, die Experten wissen schon was sie tun, vor allem wenn man von den Erfolgen der neuen gentechisch veränderten Viren liest.
Natürlich wird das alles "ergooglet", von den großen Fortschritten der Medizin, dass Masern von Viren ausgelöst sind - und dergleichen mehr. Nur, der Haken ist - da gibt es auch noch bei etlichen Leuten den "gesunden Menschenverstand" - die sagen: Moment mal!
Warum wurde bei meiner Großmutter das offene Bein (trotz Artzbesuchen) nicht heil. Warum wurde ein Kropf bei einer Cousine operiert. Seither kann sie nicht mehr sprechen. Warum wird bei einer Tante Diabetes diagnostiziert - und nun ist sie fast blind. Warum werden bei Nachbar die Hormone eingestellt und trotz ihrer Versicherung nach jedem Arztbesuch einer neuen Einstellung: "Nun stimme alles, auch ihr Blutdruck" - wird alles schlimmer. Warum nur ist eine Verwandte nun mit Krebs im Krankenhaus - aber der komische Außenseiter, der Grünfutter auf dem Teller hat, dem passiert nichts. Bei dem Fraß müsste einer doch eigentlich eingehen, verboten gehört das!
Irgendwann arbeitet - trotz hervorragender Medizinwisschenschaft - das Erfahrungsumfeld der Menschen allein weiter.
Kein Salz, keine Venenerkrankung, kein offenes Bein, kein Kropf.
Kein Brot, also auch keine Diabetes, trotzdem das reihenweise auftritt. Keine Medizin dagegen, Augen erhalten. Keine modernen Nahrungsmittelzusätze - kein Krebs. Aber lies mal, was sie "medizinischen Studien" dazu sagen ...
Pluto: Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass offenbar selbst die berüchtigten Metastasen beseitigt werden. Ebenso erfreulich sind die Berichte über die geringen Nebenwirkungen solcher genmanipulierten Viren. Sie erzeugen Fieber und ev. Magenverstimmungen, aber weder Haarausfall noch innere Schmerzen.
In meiner Schulzeit scherzte man noch: Hammer auf den Zeh fallen lassen - hilft gegen Zahnweh! Vor unseren Augen sind die Kranken in den Krankenhäusern verborgen. Wir wissen auch nichts über "abgewürgte Studien", denn die zählen nie die Gesunden mit - und auch nicht solche, die einfach gar nie zum Arzt gehen, ihre Krankheit daheim kurieren.
Nur die Fälle sind dokumentiert, die massive Schäden haben. Menschen, die sich gar nicht erst in diese Mühle begeben, werden nicht erfasst. Zweimal schon sind mir Ärzte mit der Angstpauke hinterhergelaufen, was ich alles bekäme, wenn ich ihre Untersuchungen und Medizin nicht absolviere. In ihren Augen - der Tod. Mit Fasten, Natur und - mit Mühe errungener 14 tägiger Krankschreibung - für diesen Zweck war ich anschließend anderer Meinung. (6 Wochen mit halbem Hals, Monate Kuren, Schmerzen und lebenslange Behinderung hätte ich auch haben können).
In deinem Link über die
Kinderkrankheiten: "Ein halbes Jahr besteht der Nestschutz", steht dort. (Das ist meist die Zeit, in der das Kind die Muttermilch bekommt. Aber mehr als drei Monate gönnen das die Mütter nicht. In meiner Zeit war selbst das tabu. Nach acht Wochen hieß es: Ab in die Arbeit. "Wir sind keine Milchkühe!", nickten die Frauen und gaben dem Kind "Alete"... Eine stillende Frau war Außenseiter. Apropos, sind in den Statistiken diese Stillpraktiken untersucht worden? Bis das Kind Zähne hat, stillen viele Naturvölker. Die kennen Masern glaube ich nicht. Manche, bis es selbst nichts mehr mag. Das kommt oft mit sechs Jahren vor.
Mit jeder anderen Kost als die Muttermild - ist das Kind überfordert. Es bekommt eine Vielzahl von Krankheiten. Die sind dann ganz "normal", treten gehäuft auf (je nach Kost- Sozial- und Umweltsituation) und Ärzte finden hervorragend ihr "Wissen" bestätigt: Viren haben sich ausgebreitet. Da müssen wir impfen ...
Die sind auch sehr fleißig beim Einstellen von Hormonen und Blutdruck und kommen schier nicht nach vor lauter Arbeit. Andererseits freuen sich die Kaffeimporteure und danken Gott für die wachsenden Umsätze, die Bierkonzerne würdigen ihre "Reinheit", ihren Nutzen für die Volkswirtschaft, und so geht es mit noch etlichen Produkten weiter ... schönes Deutschland!
Die Debatte geht hier um Impfung - und dass in einem Zeitraum vermehrt Masern auftraten ...
Wurde das Umfeld erforscht?
Hängt wirklich der Rückgang der Masern mit Impfungen zusammen, oder etwa gar mit der Änderung eines Sozialgesetzes und eines Artikels über die Wichtigkeit des Stillens?
Wurden die Lebensmittel geprüft, sich kreuzende Wirkungen, damalige Umwelteinflüsse?
Es gibt auch andere Ansätze zum Verstehen der Wirkungen, Hinweise auf eine Reihe von Störungen, oder Möglichkeiten zur Heilung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Georges_Lakhovsky
Zellen reagieren auf Schwingungen
Das leuchtet mir irgendwie ein ... erlebe ich doch selbst laufend Ähnliches.
Aber Viren, lieber Pluto, das sind sowas wie die Schnecken in der Natur - nicht die eigentliche "Plage", sondern nur ein Glied in einer Kette von Auswirkungen.