Catholic hat geschrieben: Worauf ich die Antwort stellte,welche Haarfarbe Gott demnach- gemäss dieser "Auslegung" denn habe?
Eine Antwort erhielt ich leider nicht.
Vielleicht hat er ja ne Glatze.

Catholic hat geschrieben: Worauf ich die Antwort stellte,welche Haarfarbe Gott demnach- gemäss dieser "Auslegung" denn habe?
Eine Antwort erhielt ich leider nicht.
Verstehe ich nicht. Die Antwort ist dabei so einfach. Du findest sie (u.a.) in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan...Catholic hat geschrieben:Worauf ich die Antwort stellte,welche Haarfarbe Gott demnach- gemäss dieser "Auslegung" denn habe?
Eine Antwort erhielt ich leider nicht.
Pluto hat geschrieben:Verstehe ich nicht. Die Antwort ist dabei so einfach. Du findest sie (u.a.) in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan...
Pluto hat geschrieben:...Die Antwort ist dabei so einfach. Du findest sie (u.a.) in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan...Catholic hat geschrieben:Worauf ich die Antwort stellte,welche Haarfarbe Gott demnach- gemäss dieser "Auslegung" denn habe?
Eine Antwort erhielt ich leider nicht.
closs hat geschrieben:Es ist EINE ganz wichtige Grundlage, um überhaupt über Gott zu sprechen. - Du erweckst den Eindruck, alles geistig Wesentliche vorab zu negieren, um DANN (!) zurecht sagen zu könne, dass Religion keinen Sinn macht.Münek hat geschrieben:Die "Ebenbildlichkeit" des Menschen mit Gott ist nur eine von vielen schlicht dahergesagten Behauptungen des Genesisverfassers.
closs hat geschrieben:Ich probiers mal - Du musst Dich aber etwas anstrengen - stelle Dir einen längs durchgeschnittenen Zylinder vor, der auf der einen Seite eine Rechteck-Fläche hat und auf der anderen Seite einen Halbkreis. - Stellt man diesen Halb-Zylinder ins Licht, kann er folglich sowohl einen Rechtecks-Schatten als auch einen Halbkreis-Schatten werfen (von Zwischenformen jetzt mal abgesehen).Münek hat geschrieben:Du solltest langsam mal Deine Lieblings-Redewendung erklären
Die platonische/christliche Vorstellung ist: Wir stehen als wahrnehmende Menschen sind zu Gott wie die Schattenbilder zum Schattenwerfer - der Schatten des Ursprungs steht zum Ursprung wie das Ebenbild Mensch zu Gott.
closs hat geschrieben: Als Schattenwesen nun stellen wir - gehen wir zurück ins Bild - einen Halbkreis-Schatten fest und streiten uns mit denen, die einen Rechtecks-Schatten feststellen - beides erscheint nicht vereinbar, weshalb wir uns streiten. - Erst in der Aufhebung beider Schatten in den Ursprung (hier: Halbzylinder) merken wir, dass beides, Halbkreis-Schatten und Rechteck-Schatten, identisch ist als authentisches Abbild des Schattenwerfers - denn: Wir erkennen erst in unserer dimensionalen Erhöhung, dass derselbe (!) Halbzylinder beide Schatten werfen kann, die auf niederer Dimension als Widerspruch erscheinen (Halbkreis ungleich Rechteck).
Die Unvereinkeit besteht dann, wenn man nicht weiss, dass es einen gemeinsamen Schattengeber gibt.Münek hat geschrieben: Und wo besteht Unvereinbarkeit?
Nein - tut es nicht. - Es soll eine Verständnis-Grundlage sein für den Begriff der "Ebenbildlichkeit" - "Ebenbild" = authentisches Abbild einer höheren Instanz (UND kann extrem unterschiedlich aussehen).Münek hat geschrieben:Interessant. Aber ich glaube nicht, dass dieses Bild der offiziellen christlichen Auffasssung über die Ebenbildlichkeit des Menschen mit Gott auch nur nahe kommt.
Ja - natürlich. - Denn nur dann, wenn der Mensch authentisches Abbild von Gott und somit aufhebbar in Gott ist, kann er einen Erkenntnisweg zu Gott gehen. - Ohne den göttlichen Hauch des göttlichen Geistes ist jegliche Theologie und jegliche Spiritualität witzlos.Münek hat geschrieben:. Und Du konterst, dies sei EINE ganz wichtige Grundlage, "um überhaupt über Gott zu sprechen."
Baum des Lebens!!Münek hat geschrieben:in Weiterleben nach dem Tod hatte der Genesisverfasser nicht im Fokus
closs hat geschrieben:Die Unvereinkeit besteht dann, wenn man nicht weiss, dass es einen gemeinsamen Schattengeber gibt.Münek hat geschrieben: Und wo besteht Unvereinbarkeit?
Es geht doch darum, dialektische Aufhebung zu beleuchten - also die Erkenntnis, dass Unvereinbares in der niedrigeren Dimension in der höheren Dimension widerspruchslos vereinbar ist.