Katholik in der Hitlerzeit

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Hemul
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#41 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von Hemul » Fr 31. Okt 2014, 21:20

R.F. hat geschrieben: Ich könnte natürlich meine Nachbarn fragen, die Deiner Gemeinschaft, lieber Hemul, angehören.
Von mir aus kannst du dich auch gleich beim Papst erkundigen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#42 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von Hemul » Fr 31. Okt 2014, 21:23

closs hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Nicht nur, dass sie Gevatter Staat als Büttel benutzt um die Kirchensteuer einzutreiben
Wird aber gut bezahlt von der Kirche - ist eine normale Dienstleistung.
Und warum finanziert sich diese Kirche die sich auf Petrus beruft nicht so wie es zu der Zeit von Petrus üblich war?
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

R.F.
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#43 Re: Franziskus: Evolution u. Schöpfung schließen sich nicht

Beitrag von R.F. » Fr 31. Okt 2014, 21:34

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:War deine Mutter nicht kathl. ? :roll:
Nee. Polnische Jüdin.
Dann biste ja ein Jude. ;)(Komm lass dich umarmen)
PS: ZJ und Juden waren gemeinsam im KZ.
Unter Europäern welche zu finden, die nicht zumindest etwas jüdisches Blut in sich tragen, ist rechnerisch fast nicht möglich. Berücksichtigt man dazu noch den Einfluss der übrigen neun oder zehn Stämme Israels auf die weiße Rasse (und darüber hinaus), ist es nahezu unmöglich, nicht mit einem der Stämme Israels verwandt zu sein.

Da sich der Jude aber durch seinen Glauben definiert: Viele haben diesen nach Luthers Reformation aufgegeben und sind zum Christentum übergetreten. Daraus muss man schließen, dass unter den Verfolgern der Juden im Dritten Reich nicht selten nahe Blutsverwandte waren, deren Vorfahren zum Christentum konvertierten...
Hemul hat geschrieben: Katholiken haben draußen "HEIL HITLER" gegröhlt. :thumbdown:
Nach meinen Geschichtskenntnissen traute Adolf Hitler den Protestanten mehr als den Katholiken...

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#44 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von closs » Fr 31. Okt 2014, 21:35

Hemul hat geschrieben:Die Schulden sind doch schon längst beglichen. Der Vertrag endete doch schon Anfang des letzten Jahrhunderts.
Das haben aber alle Beteiligten anders gesehen - seit dem 1.WK gab es intensive Beratungen, wie die Altschulden zukünftig vertraglich gefasst wurden - erst Anfang der 30er Jahre war der Vertrag fertig. - Hitler hat ihn dann zur Gewinnung der Katholiken im Jahr 33 unterschrieben (wahrscheinlich ohne ihn jemals gelesen zu haben).

Frage an Dich: Warum hat der Staat die Notwendigkeit eines neuen Vertrags gesehen, wenn die Schulden schon beglichen waren? - Komisch.

Hemul hat geschrieben:Und warum finanziert sich diese Kirche die sich auf Petrus beruft nicht so wie es zu der Zeit von Petrus üblich war?
Keine Ahnung - tempora mutantur.

closs
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#45 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von closs » Fr 31. Okt 2014, 21:37

R.F. hat geschrieben:Nach meinen Geschichtskenntnissen traute Adolf Hitler den Protestanten mehr als den Katholiken...
Das stimmt (Ludwig Müller) - aber: Da soll jeder vor seiner Türe kehren - das entlastet die RKK NICHT. - Schuld ist keine komparative, sondern eine absolute Größe.

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#46 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von Hemul » Fr 31. Okt 2014, 21:40

closs hat geschrieben: Frage an Dich: Warum hat der Staat die Notwendigkeit eines neuen Vertrags gesehen, wenn die Schulden schon beglichen waren? - Komisch.
Weil der Staat offensichtlich auf beiden Augen blind, und die Kirche in Geldangelegenheiten ohne Skrupel ist:
Denn die angeblichen kirchlichen "Entschädigungsansprüche" sind längst überbezahlt. Die Humanistische Union rechnete dies bereits im April 2011 aus (hpd Nr. 11447, 18.4.11). Der Politologe und Kirchenfinanz-Experte Dr. Carsten Frerk stellte daher mit Recht die Frage, ob die Kirchen nicht eigentlich sogar mehr als 13 Milliarden Euro zurückzahlen müssten, statt immer weitere Zahlungen zu erhalten. (MIZ Nr. 2 2/2011, S. 31)
:thumbdown:
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#47 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von R.F. » Fr 31. Okt 2014, 21:42

Hemul hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben: Ich könnte natürlich meine Nachbarn fragen, die Deiner Gemeinschaft, lieber Hemul, angehören.
Von mir aus kannst du dich auch gleich beim Papst erkundigen.
Das ist keine weise Antwort. Ich argumentiere zwar oft und gerne ironisch, aber dieses Thema ist für Ironie nicht geeignet. Immerhin geht es in naher Zukunft um das Überleben auch Deiner Gemeindeangehörigen. Die Folgen einer falschen Auslegung einschlägiger Texte des AT und NT werden sich nach meiner Überzeugung als fatal erweisen...

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#48 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von Hemul » Fr 31. Okt 2014, 21:49

R.F. hat geschrieben: Die Folgen einer falschen Auslegung einschlägiger Texte des AT und NT werden sich nach meiner Überzeugung als fatal erweisen...
Und was ist mit deinen Merkelschen Prophezeiungen? :roll: Gilt hier immer noch das von dir genannte Zeitfenster von 36 Monaten? :Smiley popcorn:
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#49 Re: Franziskus: Evolution u. Schöpfung schließen sich nicht

Beitrag von Hemul » Fr 31. Okt 2014, 21:56

R.F. hat geschrieben: Nach meinen Geschichtskenntnissen traute Adolf Hitler den Protestanten mehr als den Katholiken...
Ob Katholiken oder Protestanten. Beide Konfessionen waren für Hitler nur Mittel zum Zweck, nämlich:
........................................."KANONENFUTTER"......................................
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#50 Re: Katholik in der Hitlerzeit

Beitrag von R.F. » Fr 31. Okt 2014, 22:12

Hemul hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben: Die Folgen einer falschen Auslegung einschlägiger Texte des AT und NT werden sich nach meiner Überzeugung als fatal erweisen...
Und was ist mit deinen Merkelschen Prophezeiungen? :roll:
- - -
Wie Adenauer, Brandt und Kohl spielt nun Merkel eine maßgebliche Rolle in der jetzigen Geschichtsphase...

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