#1 Weltreligion Islam: Ist eine grundlegende Reform möglich?
Verfasst: Do 15. Dez 2016, 23:24
abgetrennt aus:Präsident Trump
Das sehe ich auch so. Ich kann auch verstehen, wenn manche sich an der Aussage „der Islam gehört zu Deutschland“ irgendwie stören. Denn die Bundesrepublik ist ein säkularer Staat. Demnach ist die Formulierung juristisch sehr ungeschickt gewählt. Ich hätte das anders formuliert. Andererseits ist es vollkommen klar, dass Menschen muslimischen Glaubens hier ihre Wurzeln und Heimat haben. Beispielsweise die Ahmadiyya-Gemeinde, die für eine Reform im Islam eintreten und eine eher „liberale“ Interpretation des Islam vertreten (weshalb sie vor kurzem den Körperschaftsstatus erhalten haben) ist sei 1922 in Deutschland aktiv.
Deswegen ist es auch vollkommen in Ordnung, wenn sie hier Moscheen bauen. Das muss man halt rechtlich abklären, die Bürger mit einbeziehen, damit sie sich nicht übergangen fühlen. Warum sollten sie das nicht? Es gibt Kirchen, es gibt Synagogen, es gibt buddhistische Tempel - und dann darf es auch Moscheen geben.
Sehr positiv finde ich auch, dass die Ahmadiyya immer wieder zum offenen Dialog einladen, auch mit der AFD... hier ein Gespräch zwischen Dr. Dawood Majoka und Jörg Meuten,...
Magdalena61 hat geschrieben:Es wird Zeit, sich vom Mainstream zu distanzieren, zu differenzieren und Konsequenzen zu ziehen. Nicht "der Islam" ist "der Feind" der Menschlichkeit, sondern: Die Privat-Interpretationen und Proklamationen militanter Fanatiker aller Religionen, inklusive der Jünger A- theistischer Glaubensmodelle sind eine Gefahr für den Frieden und stellen in vielen Ländern eine ernsthafte Bedrohung für die Glaubens- und Gewissensfreiheit der Nationen dar.
LG
Das sehe ich auch so. Ich kann auch verstehen, wenn manche sich an der Aussage „der Islam gehört zu Deutschland“ irgendwie stören. Denn die Bundesrepublik ist ein säkularer Staat. Demnach ist die Formulierung juristisch sehr ungeschickt gewählt. Ich hätte das anders formuliert. Andererseits ist es vollkommen klar, dass Menschen muslimischen Glaubens hier ihre Wurzeln und Heimat haben. Beispielsweise die Ahmadiyya-Gemeinde, die für eine Reform im Islam eintreten und eine eher „liberale“ Interpretation des Islam vertreten (weshalb sie vor kurzem den Körperschaftsstatus erhalten haben) ist sei 1922 in Deutschland aktiv.
Deswegen ist es auch vollkommen in Ordnung, wenn sie hier Moscheen bauen. Das muss man halt rechtlich abklären, die Bürger mit einbeziehen, damit sie sich nicht übergangen fühlen. Warum sollten sie das nicht? Es gibt Kirchen, es gibt Synagogen, es gibt buddhistische Tempel - und dann darf es auch Moscheen geben.
Sehr positiv finde ich auch, dass die Ahmadiyya immer wieder zum offenen Dialog einladen, auch mit der AFD... hier ein Gespräch zwischen Dr. Dawood Majoka und Jörg Meuten,...