Gottes Wille/Plan

[Spice]

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Du beschreibst alleinig über äußere Wahrnehmung (und das bei inneren Vorgängen).

Nein, es handelt sich nicht um innere Vorgänge.
Innen wäre die Nervenaktivität/Gehirnaktivität.

Alles was materiell erforscht werden kann, ist ein Außen.
Alle seelischen und geistigen Vorgänge haben nur insofern damit zu tun, dass die Seele das Materielle nutzt um innerhalb der materiellen Welt zu wirken.

[Münek]

Das Entlarven von altbackenen Phantasien ist ein interessanter Nebeneffekt.
Der antike „Luft“-Verdacht ist schon eine enorme „Hausnummer“

"Luft"-Verdacht klingt gut.

In der Tat. Man wusste sich zu helfen. Luft bot sich zur Geist(er)schaffung geradezu an, weil sie unsichtbar, nicht greifbar, aber als
Windhauch spürbar und somit existent ist. Versehe diesen Hauch in abgestecktem Rahmen mit Intelligenz, erschaffst Du Geister
und Gespenster.

Gespenster erscheinen zeitweilig in nebelhaft durchsichtiger Gestalt, d.h. sie sind dann schemenhaft sichtbar. Die bösen Geister
(= Dämonen), die Jesus aus Menschen austrieb, manifestierten sich nicht als Gespenster, sondern blieben stets unsichtbar.

Es könnte sein, dass ihr Herr, der Höllenfürst persönlich, ihnen das nebelhafte Sichtbarwerden verboten hat. Da müsste
man den Gehörnten mal bei Gelegenheit persönlich befragen.

[Maryam]

Jesus verlangte garantiert nicht -ist auch biblisch mehrfach nachweisbar- dass sie sich solche schwere Lasten und unerträgliche Bürden auf die Schultern legen lassen müssten die die Schriftgelehrten selber tunlichst vermieden zu tun.

Ich denke Jesus hat damit das Befolgen der Gebote Gottes gemeint: vgl:

Und es fragte ihn ein Oberer und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? 19 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein. Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!« (Luk.18, 18-20. Lut.)

Die Pharisäer sprachen nur davon und haben das dann wohl auch noch verschärfend in Hinblick auf andere ausgelegt. Aber selber rührten sie keinen Finger.
Damit war nicht das Töten gemeint.

Siehe auch der Hinweis in der Bergpredigt:
Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. 18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht. 19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. 20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. (Lut.)

Kurz danach spricht Jesus davon dass man nicht töten solle und seine Feinde lieben. Somit hat er eine vertiefte (geistliche) Sichtweise des Gesetzes.

LG

Hi lovetrail
Dass die Jünger Mose Jesus immer wieder nach dem Leben trachteten ist unumstössliche Tatsache!J

oh 10,31 Da hoben die Juden abermals Steine auf, um ihn zu steinigen.

Joh 8,59 Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus.

Es gab Obere, die sich zu Jesus Lehren über Gesetzesrfüllung bekehrten, aber nur im Geheimen. Hast Du noch immer nicht erkannt, dass ein Grossteil der 613 mosaischen Gesetzesforderungen (die von ihrem Gott/Vater, NICHT von Jesus Gott/Vater stammten) unsinnig, kompliziert (was essen was nicht, obwohl auch bezüglich Reinheitsgebot Jesus sagte, das nichts was in den Menschen hineingeht ihn unrein/sündig mache, sondern was in den Menschen hineingeht, geht durch den Bauch und wird wieder ausgeschieden) andere machten deren Befolger zu Knechten der Sünde = Steinigen/Verbrennen = Morden!!!

Jesus machte es seinen Anhängern einfach, indem er die Gültigkeit der bisherigen Gesetze von der gelebten Liebe zu Gott dem Nächsten und sich selber abhängig machte. (was dann ja auch Johannes, Paulus und Petrus exakt ebenso weiterlehrten.

Mt 22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

Und da Jahwes Forderung, Böses mit Bösem zu vergelten zu eigenem boshaften Handeln verführt, ermahnte Jesus, sich NICHT mehr daran zu halten.

Du übersiehst offenbar, dass die Schriftgelehrten Jesus immer wieder eine Falle stellen wollten um einen "vermeintlichen" Grund haben zu können ihn des Todes für schuldig erklären und für immer zum Schweigen bringen zu können.

Sie massregelten Jesus, weil seine Jünger am Sabbat nicht fasteten 3Mo 16,31, und wegen Hunger Aehren rauften. (Ein Mann der am Sabbat lediglich Holz auflas, musste ja laut mosaischem Gesetz gleichentags! gesteinigt werden)

Mk 3,2 Und sie gaben acht, ob er ihn am Sabbat heilen würde, damit sie ihn verklagen könnten.

Mk 3,4 Und er sprach zu ihnen: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes tun oder Böses tun, Leben retten oder töten? Sie aber schwiegen still.

Joh 5,18 Darum trachteten die Juden noch mehr danach, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat brach, sondern auch sagte, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.

Mk 14,1 Es waren noch zwei Tage bis zum Passafest und den Tagen der Ungesäuerten Brote. Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List ergreifen und töten könnten.

Sie suchten ihn auch verklagen zu können, wenn er gesagt hätte, es sei falsch eine Eherbrecherin zu steinigen.

5 Mose hat uns im Gesetz geboten, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? 6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, auf dass sie etwas hätten, ihn zu verklagen.

Zur Frau sagte er, wie zu allen wissentlichen und seinerzeit unwissentlichen Sündern: Gehe hin und sündige fortan nicht mehr.

lg Maryam

[Punch]

+Hast Du noch immer nicht erkannt, dass ein Grossteil der 613 mosaischen Gesetzesforderungen (die von ihrem Gott/Vater, NICHT von Jesus Gott/Vater stammten) unsinnig, kompliziert
....

Man mag das schon gar nicht mehr kommentieren..., wie viele Götter gibt es denn nun im Christentum?
Und wo kann ich die dementsprechenden Bibeltexte finden, die von einem Gottvater, und dem 2. Gottvater Auskunft geben, also dem Gottvater, von dem Jesus irgendwie niemals-nicht ist, und dem Gott, den Jesus im NT als Vater anspricht?
Oder anders formuliert, wo ist in der Bibel die Rede vom Gut-Gott und vom Schlecht-Gott? Oder noch anders formuliert, die Juden beten den Gott an dem sie entstammen (irgendwie), und die Christen beten den Gott an, dem Jesus entstammt, auch wieder irgendwie.
Ich habe hier schon  einmal gefragt, was ist denn diese Bibel eingentlich nütze, wenn sich trotz und alledem jeder oder jede daraus seine abenteuerlich spekulative Privatreligion zusammenbastelt? Wozu noch die Bibel, wenn jeder diese auf seine Weise willkürlich neu verfasst?

Kopfschüttelnd ab, Vorhang, und Finis Opera

 

[Tree of life]

die Juden beten den Gott an dem sie entstammen

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[Punch]

die Juden beten den Gott an dem sie entstammen

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Lieben Dank aus vollen Herzen!

Ich mag das, denn was dieses Volk als Volk alles durchgestanden hat, und als Volk auch überlebt hat, andere Völker wären danach wohl nicht mehr auffindbar gewesen.

Lion Feuchtwanger hatte dafür einmal eine ebenso kurze, wie einfache und auch eindrucksvolle Erklärung: Sie hatten das Buch.
 

[lovetrail]

+Hast Du noch immer nicht erkannt, dass ein Grossteil der 613 mosaischen Gesetzesforderungen (die von ihrem Gott/Vater, NICHT von Jesus Gott/Vater stammten) unsinnig, kompliziert
....

Man mag das schon gar nicht mehr kommentieren..., wie viele Götter gibt es denn nun im Christentum?
Und wo kann ich die dementsprechenden Bibeltexte finden, die von einem Gottvater, und dem 2. Gottvater Auskunft geben, also dem Gottvater, von dem Jesus irgendwie niemals-nicht ist, und dem Gott, den Jesus im NT als Vater anspricht?
Oder anders formuliert, wo ist in der Bibel die Rede vom Gut-Gott und vom Schlecht-Gott? Oder noch anders formuliert, die Juden beten den Gott an dem sie entstammen (irgendwie), und die Christen beten den Gott an, dem Jesus entstammt, auch wieder irgendwie.
Ich habe hier schon  einmal gefragt, was ist denn diese Bibel eingentlich nütze, wenn sich trotz und alledem jeder oder jede daraus seine abenteuerlich spekulative Privatreligion zusammenbastelt? Wozu noch die Bibel, wenn jeder diese auf seine Weise willkürlich neu verfasst?

Kopfschüttelnd ab, Vorhang, und Finis Opera

 

Die Gedanken und die Rede ist frei. Gott sei Dank. Das heisst aber nicht, dass jede an den Haaren herbeigezogene Interpretation oder Lehre gleichsam wahr wäre. Dieses Forum ist halt auch ein Auffangbecken für die absonderlichsten Ansichten, welche hier im Brustton der Überzeugung verteidigt werden.

Im realen Leben findest du solche Ansichten wie sie Maryam, AlBundy oder Edelmuth vertreten eher selten.
In strengeren Gemeinden würde man solche Ansichten auch gar nicht dulden.

LG

[SilverBullet]

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Alles was materiell erforscht werden kann, ist ein Außen.
Alle seelischen und geistigen Vorgänge haben nur insofern damit zu tun, dass die Seele das Materielle nutzt um innerhalb der materiellen Welt zu wirken.

Woher hast du diesen Einblick/Überblick?

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In der Tat. Man wusste sich zu helfen. Luft bot sich zur Geist(er)schaffung geradezu an, weil sie unsichtbar, nicht greifbar, aber als
Windhauch spürbar und somit existent ist. Versehe diesen Hauch in abgestecktem Rahmen mit Intelligenz, erschaffst Du Geister
und Gespenster.

Die Griechen haben es vorgemacht -> Wiki:
„Ebenso wie unsere Seele, welche Luft ist, uns mit ihrer Kraft zusammenhält, so umfasst auch den ganzen Kosmos Wind [oder Atem, pneuma] und Luft.“

Das war definitiv ein „Luft“-Vedacht und dieser Verdacht besteht wohl auch heute noch.

[erbreich]

Dieses Forum ist halt auch ein Auffangbecken für die absonderlichsten Ansichten, welche hier im Brustton der Überzeugung verteidigt werden.

Sie mögen absonderlich sein oder nicht, eines sind sie in jedem Fall: Subjektiv. 
Und ja: Ein jeder und eine jede von uns vertritt hier seine/ihre subjektiven Ein-, An-, und Aussichten im Brustton der Überzeugung.
Nur vermögen viele dieser im Brustton der Überzeugung geäusserten Ansichten die andern Subjekte (die "Du's") nicht so sehr zu überzeugen wie die sie äussernden Subjekte (die "Ich's") selber... 

 

[Erich]

Hallo Maryam!

Hi Erich, würdest Du Jesus glauben, dass er schon damals vor 2000 Jahren nicht zu den Gerechten gekommen war (die Gesunden brauchen den Arzt nicht nur die Kranken) sondern zu  den damaligen - zum Teil ja bekanntlich unwissentlichen - Sündern,  um diese zur Umkehr zu motivieren, dann hättest Du wohl nie einfach übernommen und geschrieben was mal zu Unrecht verallgemeinert wurde.

Bevor Jesus Christus kam, da gab es keinen Gerechten auf dieser Welt. - Wie geschrieben steht: »Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer. (Röm 3,10)- Nur manche Menschen waren gerecht durch den Glauben, so wie unser Vorbild Abraham. - Aber keiner hatte die Gebote Gottes jemals halten können, von Adam an bis heute. - Alle Menschen sind Sünder, alle Menschen sind krank, und bedürfen des Arztes, Jesus Christus. - Und wem Gott gnädig ist und sich seiner erbarmt, dem öffnet er das Herz und schenkt ihm den Glauben an Jesus Christus und sein Evangelium, und den hat Gott auch berufen und erwählt nach seinem Plan und Ratschluss, dass er Gottes Evangelium überall verkündet. - Und was ist die gute Nachricht und frohe Botschaft von Jesus Christus kurz gesagt?

Joh 3,16 
Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

Jesus Christus rettet und erlöst
alle, die an ihn wahrlich glauben,
von ihren Sünden und dieser sündigen Welt,
dem Teufel, Dämonen, Tod, Hölle und Feuersee 
und macht die Gläubigen frei und gerecht und heilig 
und schenkt ihnen das ewige Leben im Paradies Gottes,
im Garten Eden, wo noch heute der Baum des Lebens ist, dort,
wo auch Jesus Christus zu Hause ist bei Gott, dem Vater, im Himmel,
im neuen Jerusalem, der Stadt unseres Gottes, der Frau unseres Gottes,
unserer Mutter, die droben ist, die Braut, die Gemeinde, der Leib Jesu Christi, 
denn Jesus Christus und alle, die an ihn und sein Evangelium glauben, sind eins.
 

1Tim 6,12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben,
wozu du berufen bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen.

Hebr 11,8 Durch den Glauben wurde Abraham gehorsam, als er berufen wurde,
an einen Ort zu ziehen, den er erben sollte; und er zog aus und wusste nicht, wo er hinkäme.
 

An Jesus glauben ist sicher okay, aber es nützte seinen Anhänger nur etwas, wenn sie IHM auch glaubten, dass z.B Böses mit Bösem vergelten unmöglich Gottes Willen entsprach.

Richtig! - An Jesus Christus zu glauben heißt auch seinen Worten und Werken (siehe Evangelium) zu glauben. - Und Jesus Christus sprach auch: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe." (Joh 14,12 ) - Man muss aber dem Gottlosen sagen, dass er gottlos ist (was auch Jesus tat), denn Gott spricht: "Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser musst des Todes sterben!, und du sagst ihm das nicht, um den Gottlosen vor seinem Wege zu warnen, so wird er, der Gottlose, um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern." (Hes 33,8). -  "Man muss dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt." (Spr 20,30 - Siehe auch Spr 3,12 u. Hebr 12,6-11) 

 

...oder dass Gott barmherzig ist und reuigen Sündern opferfrei vergibt und erwartet, dass die Menschen sich auch untereinander vergeben, solange es noch etwas zu vergeben gibt.

Ja, wir brauchen keine Blutopfer von Tieren mehr, denn Jesus Christus hat in seiner Liebe und Güte, Barmherzigkeit und Gnade, für unsere Sünden bezahlt! - Ja, und selbstverständlich sollen auch wir den Menschen immer vergeben (wenn es etwas zu vergeben gibt), denn auch unser Herr Gott hat uns unsere Sünde und Schuld vergeben (wer aber nicht vergibt, dem wird auch nicht vergeben), wenn wir an Jesus Christus glauben, denn wer nicht glaubt, der behält seine Sünde und Schuld. 

- Lk 23,34 
"Jesus aber sprach:
Vater, vergib ihnen!
Denn
 sie wissen nicht, 
was sie tun."

Wer sich unter das Gebet Jesu stellt,
dem wird vergeben.

Lk 23,43 
"Und Jesus sprach zu ihm:
Wahrlich, ich sage dir:
Heute wirst du mit mir im Paradies sein."

Das sagte Jesus Christus zu dem Gläubigen neben ihm am Kreuz.
Allein durch den Glauben an Jesus Christus wird man gerecht,
und nicht durch (viele) Werke, wie man an dem Schächer sieht.

Jesus Christus hat sein Blut vergossen zur Vergebung der Sünden;
und er sprach beim Abendmahl:

Mt 26,28 das ist mein Blut des Bundes,
das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.

Eph 1,7 
In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut,
die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade,


 

Idealzustand wäre nach Gottes Wunsch für sein Reich auf Erden wie im Himmel natürlich aufrichtig gelebte Nächstenliebe, wie sie in der Apg. Geschildert wird. Wer zuviel Geld hatte gab denen die zuwenig hatten. Niemand musste Hunger leiden.

- Wahre Liebe zu seinem Nächsten, genau so wie wahre Liebe zu unserem Herrn und Gott und seinem Namen: "Jesus", kann nur derjenige üben, der kein Sünder ist!! - Ja, aber wer gibt denn schon, den wahrlich an Hunger und Durst leidenden Menschen, die keine Kleidung haben und auch keine Unterkunft haben, seine Nächten-Liebe? - Ja, meißtens sind das auch nur arme Menschen, die mit ihren noch ärmeren Nächsten teilen, aber es gibt keinen Milliardär, der ihnen 50% von seinem Vermögen abgibt. - Wenn das aber alle Milliardäre und diejenigen, die noch mehr haben, machen würden, dann gäbe es auf dieser Welt keinen einzigen Menschen, der da "darben" müsste.  
Diese Welt wird aber leider von habgierigen, machtgierigen, ehrsüchtigen, eigenwilligen Menschen, die nicht auf Gott und ihre Nächsten und Feinde schauen, regiert. 

Der Wille Gottes, so man sich an Jesus Gottesglauben orientiert, wie das dann seine Jünger und gar Apostel Paulus dann zu erkennen und weitergaben ist doch gelebter Frieden untereinander. Petrus erkannte ja, dass es bei Gott kein Ansehen der Person gibt, alle die Recht tun sind ihm angenehm. Wobei Gott natürlich Liebe ist, schöpferisch heilsame Kraft und keine Person.

- Ja, und der Friede Gottes sei mit Dir! - Und ja, Mann und Frau, Arm und Reich, ... , sind vor unserm Herr Gott gleich, denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person! - Gott war und ist das Wort, Jesus, die Liebe,  das Licht, das Leben, ja, unser Gott und Herr und König und Arzt ...  ist der Heilige Vater und der Heilige Sohn und der Heilige Geist, der mit neuem Namen "Jesus" (= JHWH Retter) heißt!! (Apg 4,12) - Drei heilige lebendige Wesen - Personen/Persönlichkeiten -  mit "Freiem Willen" -  sind zusammen, wie eine Familie, der eine wahre Gott, der uns alle geschaffen hat und viele Menschen auch noch zu seinen Kindern und Ebenbildern macht, alle diejenigen, die an seinen Namen "Jesus" glauben, und den die wahren Gläubigen, also die heiligen und gerechten Christen, durch ihre Weisheit und durch ihren Verstand und durch ihre Einsicht und durch ihre Erkenntnis, die ihnen von Gott und seinem Heiligen Geist geschenkt wurden, den Dreieinigen Gott und Herrn , den Vater und den Sohn und Heiligen Geist, Jesus, den König und Arzt und Retter und Heiland  ... nennen. - Wahre Christen sind auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, "Jesus" (JHWH Retter), getauft und glauben an ihn, und lehren, verkündigen und predigen ihn und seinen Namen und sein Evangelium, und rufen und beten ihn an allen Orten an.

Jesus Christus ist wahrer Mensch, der Sohn, Gottes Sohn und Menschen Sohn,
und ist wieder wahrhaftiger Gott, der da ist und der da war und der da kommt,
ER ist das Alpha und das Omega (das A und das O).

Jesus spricht: 
Offb 22,13 Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. - 

Offb 1,8 Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, 
der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. 
(1Mo 17,1; Offb 21,6 )

- Und wer kommt bald? - "Jesus Christus"!

Offb 4,8 Und ein jedes der vier Wesen hatte sechs Flügel,
und sie waren rundum und innen voller Augen,
und sie hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen:
Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allmächtige, 
der da war und der da ist und der da kommt.

Heiliger Vater!
Heiliger Sohn!
Heiliger Geist!

Ja, Drei Mal Heilig ist Gott,
der Herr, der Allmächtige.