#541 Re: Gottes Name
Verfasst: Do 10. Aug 2017, 06:28
Halman hat geschrieben: An dieser Stelle würde mich interessieren, was AlTheKingBundy dazu zu sagen hat.
Wozu genau?
Halman hat geschrieben: An dieser Stelle würde mich interessieren, was AlTheKingBundy dazu zu sagen hat.
Der Werkmeister ist Gottes Weisheit! Wann war Gott ohne Weisheit? Was wäre Gott ohne Weisheit? Gäbe es unseren Gott ohne Weisheit?Halman hat geschrieben: Nein, ich glaube nicht, dass der Werkmeister identisch mit dem Schöpfer ist.
Ja, das auch, denn in diesen Versen (Kol 1,15-19; 2,9; Joh 1,1-3) steht doch sehr gut be- und geschrieben, dass Jesus Christus über aller Schöpfung steht und schon längst vor ihr da war, und dass alles in ihm und durch ihn und zu ihm geschaffen ist, ja, dass ALLE Dinge durch IHN gemacht sind, und ohne IHN nichts gemacht ist, und dass er auch der Anfang aller Schöpfung ist und der Erstgeborene von den Toten, ja, dass er in allem der Erste ist, und die ganze Fülle Gottes leibhaftig in ihm wohnt. - Von wem, außer von Gott, kann man das noch behaupten?Spielst Du auf Kolosser 1:15-17; 2,9 und Johannes 1:1-3 an?
Der Schreiber des Hebräerbriefes hat hier diese Verse, Psalm 45,7-8 und Psalm 102,26-28, völlig richtig gedeutet! (Oder bist Du klüger als er?)Hebr 1,8-12
8 aber von dem Sohn: »Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches.
9 Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deinesgleichen.«
10 Und : »Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
11 Sie werden vergehen, du aber bleibst. Sie werden alle veralten wie ein Gewand;
12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Gewand werden sie gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.«
1.Kor 2,12-16
12 Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist.
13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, wie sie menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen.
14 Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden.
15 Der geistliche Mensch aber beurteilt alles und wird doch selber von niemandem beurteilt.
16 Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen«? (Jesaja 40,13) Wir aber haben Christi Sinn.
LG! ErichHebr 1,6 Und wenn er den Erstgeborenen wieder einführt in die Welt, spricht er:
»Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten.«
Hallo Al!AlTheKingBundy hat geschrieben:Halman hat geschrieben: An dieser Stelle würde mich interessieren, was AlTheKingBundy dazu zu sagen hat.
Wozu genau?
Erich hat geschrieben:Was haben die Urchristen geglaubt?
Ich denke bzgl. des Konzils von Nizäa im Jahre 325, daß Gott auch an diesem Tag die Ereignisse in der Welt gelenkt hat. Die Art und Weise, wie man sich auf den Begriff "Dreieinigkeit" geeinigt hat, ist sicherlich wenig überzeugend.
Doch kann Gott auch Konstantin, dessen lebendigen christlichen Glauben man wohl berechtigterweise anzweifeln kann, als Werkzeug benutzt haben.
Wie ich schon gesagt habe:
Ich kann mir keinen allmächtigen Gott vorstellen, der Ereignisse zulässt, die für den Glauben so beherrschend sind, daß nach all dem Aufwand, den Gott mit uns getrieben hat, die Christen nicht einmal mehr wissen, wer Gott ist und wer nicht.
Sorry - aber ich vertraue da einfach meinem Vater im Himmel.
Wie dem auch sei: Letztlich wurde auf dem Konzil von Nizäa
nur ein Begriff für etwas gefunden, woran die Christen
in der überwiegenden Mehrzahl schon immer geglaubt haben.
Die neue Bezeichnung hat den Glauben nicht geändert,
sondern nur in ein Wort gefasst.
In einer der ersten säkularen Berichte über die Christen charakterisiert nämlich Tacitus die "Chrestianoi" um ca. 100 n.Chr. dadurch, daß diese sich auf den gekreuzigten Zimmermann "Chrestos" berufen, den sie als Gott verehren. Tacitus sagt also schlicht und einfach:
Die Christen sind diejenigen, die Christus als Gott verehren.
Genauso zeigen auch die Berichte der apostolischen Väter aus der Zeit von 90 - 150 n.Chr, daß die Urchristen der Bibel gemäß an die Gottheit Jesu geglaubt haben. Diese apostolischen Väter werden nach der Überlieferung als Schüler der Apostel und als die ältesten Kirchenlehrer angesehen. Zu ihnen gehören unter anderem Barnabas (nicht identisch mit dem aus der Apg.), Clemens, Justin der Märtyrer, Romanus, Ignatius, Polycarp, Hermas und der namentlich nicht bekannte Verfasser des Briefes an Diognet und Papias.
Vor allem von Ignatius sind viele Lehrbriefe an verschiedene Gemeinden überliefert, die sehr hoch im Ansehen standen.
Ignatius mußte in einem seiner Briefe sogar betonen, daß seine Briefe nicht mit denen des Paulus auf einer Stufe stünden und kein Wort Gottes seien, da er kein Apostel sei.
Ignatius schreibt in seinem Brief an die Epheser sehr oft über Christus als Gott.
Zum Beispiel schreibt Ignatius in Kapitel 7: "Dort ist ein Arzt, der sowohl Fleisch als auch Geist besitzt, beides gemacht und nicht gemacht, Gott im Fleische existierend [...] Wir haben auch als einen Arzt den Herrn, unseren Gott Jesus Christus, den einziggezeugten Sohn und das Wort, bevor die Zeit begann..."
In Kapitel 17 heißt es: "Und warum sind wir nicht alle klug, da wir die Erkenntnis Gottes empfangen haben, welche Jesus Christus ist".
In Kapitel 18 geht es weiter: "Denn unser Gott Jesus Christus war gemäß der Bestimmung Gottes empfangen im Leib durch Maria, vom Samen Davids, aber durch den Heiligen Geist."
In Kapitel 19 schreibt Ignatius: "Gott selbst offenbarte sich in menschlicher Gestalt [...]
Gott wurde offenbart als Mensch..."
In seinem Brief an die Magnesier schreibt Ignatius in Kapitel 8, daß ein Gott ist, der sich selbst durch Jesus Christus, seinen Sohn und sein ewiges Wort geoffenbart hat.
Im Brief an die Trallier wird Jesus Christus in Kapitel 7 "unser Gott" genannt.
Im Brief des Ignatius an die Römer wird Jesus Christus in der Grußformel als Gott bezeichnet, ebenfalls in Kapitel 3.
Im Brief an die Philadelphier schreibt Ignatius in Kapitel 6 "daß jemand, der Christus nicht als eingeborenen Gott, das Wort Gottes, bekenne, eine Schlange sei".
Auch im Brief des Ignatius an Polycarp schreibt Ignatius in Kapitel 8: "In unserem Gott, Jesus Christus...." Im Brief an die Smyrnaer nennt Ignatius in Kapitel 1 Jesus Christus "Gott, das Wort".
Im Brief des Barnabas (ca. 120) wird in Kapitel 5 die Stelle
1.Mose 1,26 zitiert, wo Gott spricht:
"Laßt uns Menschen machen".
Barnabas argumentiert hier genauso wie ich (eher umgekehrt - mein Argument stammt nämlich letztlich aus dem Barnabasbrief und ist daher fast 1900 Jahre alt) indem er sagt,
daß Christus der Herr der ganzen Welt sei, zu dem Gott in dieser Bibelstelle spricht.
In seiner ersten Apologie (vor dem Jahr 130) widerlegt Justin den heidnischen Vorwurf des Atheismus und verdeutlicht, daß die Christen den Schöpfer des Weltalls, an zweiter Stelle den Sohn und an dritter Stelle den prophetischen Geist anbeten (Kapitel 13).
Justin nennt Jesus in Kapitel 63 einen
"Engel und Apostel, der auch Gott ist".
Im Brief an Diognet (ca. 100), dessen Autor namentlich nicht bekannt ist, steht in Kapitel 7 über Jesus Christus ausdrücklich: "Gott sandte ihn als Gott" In Kapitel 11 steht, daß Jesus von Ewigkeit her sei.
Der Begriff “Dreieinigkeit†stammt aus dem Jahr 325. Inhaltlich haben die Christen allerdings schon von Beginn an, an einen dreieinigen Gott geglaubt - an Jesus, in dem Gott Mensch wurde:
Johannes 20,28:
“Thomas antwortete und sprach zu Ihm (Jesus):
Mein Herr und mein Gott!â€
Oh Herr, ich liebe Dich!
Jesus ich liebe Dich!
Meine Sonne bist Du, Du allein
Ich liebe Dich!
Du mein Stern in der Nacht
in dunkelster Nacht
Du hast alles für mich
wieder gut gemacht!
Ehre sei dem Namen des Herrn!
Ingmar
Erich hat geschrieben:Hallo Halman!
Gott spricht hier 100%ig von seinem Sohn, Jesus Christus:
(Hebr 1,8-12)
10 Und: »Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet ...
Erich hat geschrieben:Der Schreiber des Hebräerbriefes hat hier diese Verse, Psalm 45,7-8 und Psalm 102,26-28, völlig richtig gedeutet! (Oder bist Du klüger als er?)
- Richtig!Halman hat geschrieben:
Wenn wir mal das erste Jahrhundert kurz ausklammern, willst Du sicher auf den Namen Jesus hinaus. Angerufen wurde dieser Namen von allen Christen,Erich hat geschrieben:Welchen Namen, unseres Herrn und Gottes, haben alle Christen bis zum 12. Jahrhundert angerufen oder angebetet?
- Das wird es auch heute nicht.aber nicht von allen in in der langen Zeitspanne vom 2. - 12. Jahrhundert wurde die Trinität vertreten.
- Leider!Da gab im zweiten und dritten Jahrhundert unterschiedliche Lehren, wie den Modalismus und später den Arianismus, der sich bei den Goten lange hielt (soweit ich informiert bin, bis zum 8. Jahrhundert).
- Ja, wie z.B. auch hier:Im ersten Jahrhundert wurde ganz gewiss der Name Jesu angerufen, vermutlich auch in hebräischer Sprache (Jeshua) in der jerusalemer Gemeinde des Jakobus.
1.Kor 1,2 an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns:
- Sorry, aber "Papier ist geduldig", und was die ungläubigen lügnerischen Juden aufschreiben oder aufgeschrieben haben ist für mich nicht relevant, denn schon Jesus sprach zu ihnen:Allerdings gebrauchten sie gem. dem Zeugnis des Talmuds auch den Namen des Vater-Gottes, wie AlTheKingBundy mit Quellen belegte. Soweit ich es verstanden habe, steht dies so in der Mischna, eine sehr alte Quelle (zurzeit funktionieren die Links bei mir nicht).
Joh 8,44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen;
denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.
- Ja, "Jesus" steht ca. 800 - 1600 Mal (je nach Überstzung) im NT geschrieben und "JHWH" kein einziges Mal.Also, im Grundtext der NT ist nirgends der ungekürzter Gottesname JHWH enthalten, aber sehr häufig der Names des Sohnes Gottes.Erich hat geschrieben:Im ganzen Neuen Testament gibt es nur einen Namen: "Jesus"!
Vielleicht weißt Du es ja besser?
- "Könnte" ist aber kein Beweis.Dies könnte allerdings eine Folge von Redaktion sein.
- Ob nun in der Septuaginta "JHWH" geschrieben stand oder nicht, das spielt keine Rolle.Diesbezüglich erinnere ich an diese HINWEISE und die obige Talmud-Quelle.
- Warum, wozu, wehalb, ... , sollte der Vater einen anderen Namen haben als sein Sohn? - Wo steht das geschrieben?Allerdings wird on Offenbarung 19:1–6 die Kurzform des Gottesnames in den Ausrufen hallelu-Jáh vier mal genannt (ähnlich wie in den Hallel-Psalmen, 17 Befunde, davor sechs Befunde in den Psalmen). Aus den Psalmen leite ich ab, dass damit die Kurzform des Namens des Vater-Gottes gemeint ist.
- Gott hat seinem Sohn seinen Namen gegeben:Apg 4,12
Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.
- Und Jesus selbst bestätigt, dass der Heilige Vater ihm seinen Namen gegeben hat.Mt 1,21 Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
Mt 1,25 Und er erkannte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.
Lk 1,31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben.
Lk 2,21 Und als acht Tage um waren und er beschnitten werden sollte,
gab man ihm den Namen Jesus, welcher genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.
- Nur dieser Name, "Jesus", wurde von Jesus Christus, seinen Aposteln und Jüngern offenbart, kundgetan, gelehrt, gepredigt und verkündigt.Joh 17,11-12
11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir.
Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.
12 Solange ich bei ihnen war, erhielt ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, und ich habe sie bewahrt, und keiner von ihnen ist verloren außer dem Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde.
Joh 17,6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.
Joh 17,26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.
Apg 5,42 und sie hörten nicht auf, alle Tage im Tempel und hier und dort in den Häusern zu lehren und zu predigen das Evangelium von Jesus Christus.
Apg 8,35 Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Wort der Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesus.
usw. usf.Apg 17,18 Einige Philosophen aber, Epikureer und Stoiker, stritten mit ihm. Und einige von ihnen sprachen: Was will dieser Schwätzer sagen? Andere aber: Es sieht so aus, als wolle er fremde Götter verkündigen. Er hatte ihnen nämlich das Evangelium von Jesus und von der Auferstehung verkündigt.
Du musst auch weiterlesen, Fin (und auch meine anderen Beiträge):fin hat geschrieben:-- --
Erich hat geschrieben:Hallo Halman!
Gott spricht hier 100%ig von seinem Sohn, Jesus Christus:
(Hebr 1,8-12)
10 Und: »Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet ...
Wie lässt sich das aber mit folgendem Hinweis vereinbaren? Siehe (Johannes 18,36):
"Jesus antwortete, Mein Reich ist nicht von dieser Welt."
Diese jenseitige Welt, also diese "Himmel und Erde werden vergehen" (Mt 24,35)!10 Und: »Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
11 Sie werden vergehen, du aber bleibst. Sie werden alle veralten wie ein Gewand;
12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Gewand werden sie gewechselt werden.
Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.«
Erich hat geschrieben: - Denn Himmel und Erde werden vergehen! - Vergängliches wird die Unvergänglichkeit nicht ererben.
- Und deshalb warten wir auch auf einen neuen Himmel und auf eine neue Erde!
Joh 18,36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt.
Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen,
dass ich den Juden nicht überantwortet würde;
nun aber ist mein Reich nicht von dieser Welt.Joh 12,26 Wer mir dienen will, der folge mir nach;
und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein.
Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.Und nun rate mal, wo unser Herr und Gott, Jesus Christus, ist?Joh 14,2-3
2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.
Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt:
Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten,
will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen,
damit ihr seid, wo ich bin.
Ja, Jesus wird wiederkommen und uns zu sich nehmen,1.Tess 4,16-17
16 Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen.
17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.
und zwar in die jenseitige Welt,
wo es einen neuen Himmel und eine neue Erde gibt!
Offb 21,1-8
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde;
denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;
4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.8 Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.
Erich hat geschrieben:Du musst auch weiterlesen, Fin (und auch meine anderen Beiträge):fin hat geschrieben:Erich hat geschrieben:Hallo Halman!
Gott spricht hier 100%ig von seinem Sohn, Jesus Christus:
(Hebr 1,8-12)
10 Und: »Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet ...
Wie lässt sich das aber mit folgendem Hinweis vereinbaren? Siehe (Johannes 18,36):
"Jesus antwortete, Mein Reich ist nicht von dieser Welt."
Martinus hat geschrieben: Tip: weniger Farbe in den Beiträgen und auf die persönlichen Bemerkungen komplett verzichten. Das würde der christlichen Idee und deinen Beiträgen richtig helfen.
Gott hat auch den Teufel, den Satan, erschaffen!fin hat geschrieben:Erich hat geschrieben:Du musst auch weiterlesen, Fin (und auch meine anderen Beiträge):fin hat geschrieben:
Wie lässt sich das aber mit folgendem Hinweis vereinbaren? Siehe (Johannes 18,36):
"Jesus antwortete, Mein Reich ist nicht von dieser Welt."
Das habe ich, aber es erklärt den Widerspruch nicht! Denn, warum sollte die Erde nicht zum Reich Jesu gehören, wenn er es war, der sie gründete - wie du oben selbst ausführst?
Joh 8,23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten her, ich bin von oben her; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.
Joh 9,39 Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen,
damit, die nicht sehen, sehend werden, und die sehen, blind werden.
1Kor 7,31 ... Denn das Wesen dieser Welt vergeht.
Jak 4,4 Ihr Abtrünnigen, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist?
Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.
1Joh 2,17 Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
Lk 18,29-30
29 Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Frau oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlässt um des Reiches Gottes willen,
30 der es nicht vielfach wieder empfange in dieser Zeit und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.
Joh 6,15 Als Jesus nun merkte, dass sie kommen würden und ihn ergreifen,
um ihn zum König zu machen, entwich er wieder auf den Berg, er selbst allein.
Welcher Gott? Meinst du Jesus, der - deinen Aussagen nach - auch die Erde gründete?Erich hat geschrieben:fin hat geschrieben:Erich hat geschrieben: Du musst auch weiterlesen, Fin (und auch meine anderen Beiträge):
Das habe ich, aber es erklärt den Widerspruch nicht! Denn, warum sollte die Erde nicht zum Reich Jesu gehören, wenn er es war, der sie gründete - wie du oben selbst ausführst?
Gott hat auch den Teufel, den Satan, erschaffen!
Das hebt die Widersprüche doch nicht auf, sondern zeigt nur, daß der sogenannte 'T' nur Mieter und nicht Begründer dieser Welt ist, die wir als Erde kennen. In diesem Fall würde es doch reichen, allein den sogenannten 'T' zu verwerfen und nicht die Erde, jenes Reich, das Jesus selbst begründete.Erich hat geschrieben:Und IHM wurde diese Welt übergeben (Lk 4,5-6).
ER ist der Fürst oder Gott dieser Welt! (Joh 14,30; 2Kor 4,4;)
Warum aber begründet Jesu unser Erde und lässt den Menschen in diese Welt inkarnieren, wenn sie uns gleichzeitig von Gott (unseren Vater) entfernt und in eine Feindschaft setzt?Erich hat geschrieben:Joh 8,23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten her, ich bin von oben her; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.Jak 4,4 Ihr Abtrünnigen, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist?
Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.