Andreas hat geschrieben:Erzähl keine Märchen.
Der "evolutionäre Humanismus" der gbs ist "dem großen Ideal der Ethik, das Leid in der Welt zu mindern" verpflichtet!
Nicht nur, wie Du zu suggerieren versuchst, sondern >auch<!
Und dieses "auch" (sich ethisch weiter zu entwickeln) wird als Alternative angeboten.
Das Hauptmotiv zur Gründung der GBS lieferte daher sehr wohl theistisches Geplänkel und das überdeutlich mit Verweis darauf, was Spiritualisten (mitunter) mit G. Bruno angestellt haben.
Andreas hat geschrieben:Das Leid in der Welt wird nicht verschwunden sein, wenn sich die Religionen dank gbs "selbst" aufgelöst haben.
Davon spricht ja auch kein Mensch.
Wie ich aus Deinen Beiträgen ableiten kann, verfügst Du über ein recht komplexes Denkvermögen.
Vielleicht verfügst Du sogar über weitaus mehr Neurotransmittern, als mir zur Verfügung stehen.
Aber siehe darin nicht unbedingt ein Vorteil, denn wer über ein prächtiges Lernvermögen verfügt, läuft nur zu oft Gefahr, Unsinnigkeiten schneller zu erlernen.
Hinzu kommt noch die Schwierigkeit, diese Unsinnigkeiten wieder loszuwerden, denn je komplexer ein erlernter Unsinn ist, um so komplexer müssen auch deren Gegenmaßnahmen entwickelt sein.
Und wie extrem Menschen im Entwickeln von Unsinnigekeiten werden können, ist doch über alle Maßen hinaus mehr als genug offenkundig, ansonsten man sie nicht studieren könnte.
Andreas hat geschrieben:Die Leidfähigkeit ist Produkt der Evolution. Hat die gbs schon eine Idee, wie sie gegen die Evolution vorgeht? Der Evolution geht nämlich Aufklärung durch Bashing am Code vorbei.
Und Deine in Fragestellungen eingeschmuggelten Falschbehauptungen gehen nicht minder am selben Code-Prinzip vorbei.
Denn; das Evolutionsprozesse keiner vorausgedachten Strategie folgen, sollte sich längst herumgesprochen haben.
Zudem es diskusionswert ist, in wieweit nunmehr der Mensch vorausdenkend in Evolutionsprozessen eingreift.
Verhält sich also in diesem Sinne der Mensch nach wie vor reaktionär, oder kann er indeterminiert Evolutionsprozesse beeinflussen?
Denn genau von dieser Frage hängt auch die Frage ab, in wieweit wir ernsthaft über Bashing denken und urteilen können.
Andreas hat geschrieben:Und überhaupt: Solange die Kuh Milch gibt, wird sie nicht geschlachtet.
Schlimmer noch: Kühe scheren sich nicht um wirtschaftliche Expotential-Gleichungen, und das mit jedem Spritzer Milch.
Da bin ich fast schon geneigt zu denken, dass nicht nur mehr Hunde, sondern sogar Milchkühe die durchaus besseren Menschen sein könnten.
Andreas hat geschrieben:Des war scho imma so und des bleibd a so. Des guit a füad ge-be-es. Host me?
Alles wandelt sich, mit Ausnahme des Wandels selbst.
