Versagt die Evolutionstheorie? II

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Janina
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#871 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von Janina » Mi 14. Nov 2018, 14:28

Claymore hat geschrieben:
Mi 14. Nov 2018, 13:34
Janina hat geschrieben:
Di 13. Nov 2018, 14:32
Claymore hat geschrieben:Ich finde die Aussage: auch etwas dunkel.
“was” misst man denn in der Physik?
Interaktion. Dadurch wird der o.a. Satz trivial.
Ja. Das ist ein Problem.
Nein, das Problem ist dann gelöst, weil die Lösung einfach ist.

closs hat geschrieben:
Mi 14. Nov 2018, 13:53
Janina hat geschrieben:Der Begriff "popeln" legt nahe, dass es sich dabei um die Nase handeln muss.
Ja - wenn man diese Nase 24/7 im Blick hat, passt das ja alles. - Aber was ist, wenn die Person samt Nase ab und zu im U-Bahn-Schacht oder hinter einer Haustür verschwindet? - Man muss also überall mitgehen, wenn man 24/7 erfüllen will.
Ja

SilverBullet
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#872 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von SilverBullet » Mi 14. Nov 2018, 15:53

ThomasM hat geschrieben:"Eine Idee" ist nichts Objektives, allgemein gültiges. Es ist etwas individuelles, wie du schreibst
Machen wir es kurz:
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass man „Idee“ als ein Objekt ansehen und Eigenschaften zuordnen könnte – auch nicht die Eigenschaft „individuell“.

Zitat-SilverBullet:
„Idee“ ist keine Objektkategorie
(das sollte eigentlich ausreichend sein)

Das Wort „Idee“ ist ein Versuch, unsere Situation einzuschätzen.
Zu keiner Zeit ist es irgendeine Art Eigenständigkeit.
Im Zentrum steht alleine die Reaktion, also die Überzeugung.
Diese ist tatsächlich vorhanden und damit naturwissenschaftlich untersuchbar.
Das stellt kein Problem dar, weshalb ich ja auch das Video vorlegen konnte.

ThomasM hat geschrieben:Das hauptsächlich genutzte Mittel, mit so etwas umzugehen, ist die Statistik.
Du brauchst deinen Fehler „Idee als Objekt verwalten zu wollen“ nicht statistisch untersuchen, dadurch wird es nicht besser.

ThomasM hat geschrieben:Man fragt nicht mehr nach dem individuellen, man fragt nach der Statistik einer genügend großen Menge von Individuen.
Gibt es da nicht die winzige Voraussetzung, dass es einen Anlass für die Frage geben sollte sozusagen: den Untersuchungsgegenstand?

„Idee“ ist kein Untersuchungsgegenstand, sondern die Überzeugung vom „Haben einer Idee“ und zwar ohne zu wissen, was „Idee“ sein könnte.
Genau dieses Nicht-Wissen-Worum-Es-Geht ist das Entlarvende und legt die Forschungsrichtung fest.

Indem du die Forschungsrichtung krampfhaft unter Verwendung des Nicht-Wissens-Worum-Es-geht einschlägst, kommt natürlich nichts dabei heraus – auch nicht mit Statistik.

ThomasM hat geschrieben:Aber das deckt sich eigentlich mit meiner Aussage, dass es Dinge gibt, die real sind, aber nicht messbar.
Deine Aussage ist in Bezug auf „Idee“ falsch, denn die Überzeugung findet real statt und kann real beeinflusst werden, genauso, wie man es in der Naturwissenschaft gewohnt ist – kein Problem.

Lass dir ein anderes Beispiel für „reale Dinge, die nicht messbar sind“ einfallen.

ThomasM hat geschrieben:Jeder Mensch - und sei es nur gewöhnt durch sprachliche Interaktion - weiß, was eine Idee ist
Nein, wie ich geschrieben habe, handelt es sich lediglich um eine einstudierte Überzeugungsreaktion (wir wissen nur wann wir vom „Haben einer Idee“ sprechen müssen), was sofort klar wird, wenn Zusammenhänge über „Idee“ geliefert werden sollen.
Kannst es ja mal versuchen.

ThomasM hat geschrieben:Für jeden Mensch ist dieses nicht messbare Nicht-Objekt real.
Kein Mensch verbindet mit „Idee“ etwas anderes, als situationsbezogene Änderungen an der aktuellen Zusammenhangsmenge. Das Zustandekommen der Berücksichtigung eines neuen Zusammenhanges wird als das „Haben einer Idee“ angesehen – mehr ist das nicht.

Es gibt keinen Anlass mit Lufteigenschaften (Unsichtbar und doch wirksam) um sich zu werfen.

ThomasM hat geschrieben:Tatsächlich deutet das darauf hin, dass man verschiedene Kategorien von realen Dingen bilden muss, an deren Basis die physischen Objekte stehen.
Nein das ist elementar falsch.

Ich staune ein wenig, wie es dich regelrecht zu diesem Firlefanz hinzieht.
Anstatt dich selbst zu verstehen, suchst du „Dinge“ im Nirgendwo – als ob Luft eine Lösung sei.

ThomasM hat geschrieben:Darauf aufbauend, aber nicht wirklich daraus herleitbar gibt es Begriffe und Realitäten, die den Messbarkeitskriterien der physischen Objekte nicht entsprechen. Begriffe wie Idee, Schönheit, Trauer, Dominanz, Siegeswille, aber auch Überzeugung, Glaube, Weltbild, Gott usw. fallen darunter.
Katastrophal falsch.
Überzeugung ist vollständig messbar. Überzeugung ist materiell, real realisiert, findet also auf physikalischer Basis statt.
Überzeugung hat in dieser Liste nichts zu suchen.

Ich verwende doch gerade die Begriffe „Zusammenhang“ und „Überzeugung“ weil sie real im Gehirn stattfinden.

Diese beiden Begriffe kommen zentral im Mentalen vor und sie sind zentral im Gehirn realisiert. Das ist nichts weniger als der Schlüssel um uns selbst zu verstehen.

Weil du aber davon angefangen hast, versuch zu beweisen, dass Überzeugung nicht real vorliegt.

ThomasM hat geschrieben:Die Manipulierbarkeit ist eine natürliche Konsequenz davon, dass die verschiedenen Kategorienebenen, wie ich sie eben vorgeschlagen habe, miteinander verbunden sind.
Klären wir doch erst einmal, was die natürliche Konsequenz vom Behaupten dieser „verschiedenen Kategorieebenen“ ist.

ThomasM hat geschrieben:Dennoch zeigen die Argumente oben, dass die nicht-physische Kategorie Eigenschaften besitzt, die sich nicht aus den physischen Eigenschaften ableiten lassen (das nennt man in der Philosophie emergente Eigenschaften)
Wow, meine Kinnlade möchte sich schon wieder in einem Umfang öffnen, der ihr nicht gegeben ist.
(Kennst du schon „Geistwesen ohne Verdauung“?)

„Emergenz“ ist ein Begriff, den ein Beobachter einsetzt, um deutlich zu machen, dass er keinen Zugang zu, wie er vermutet, notwendigen Übergangszusammenhängen hat, damit er sein Grundlagenverständnis überführen kann, in das, was er als Resultat ansieht.

Hast du es gemerkt?
„Emergenz“ ist ein Wahrnehmungsbegriff auf der Seite des Beobachters.

Philosophen versuchen „Emergenz“ als Existenzprinzip zu verkaufen -> peinlich dickes Aua und es zeigt eigentlich nur, wie mittellos diese Armen dastehen.

Claymore
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#873 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von Claymore » Mi 14. Nov 2018, 16:07

Janina hat geschrieben:
Claymore hat geschrieben:
Mi 14. Nov 2018, 13:34
Janina hat geschrieben:
Di 13. Nov 2018, 14:32
Interaktion. Dadurch wird der o.a. Satz trivial.
Ja. Das ist ein Problem.
Nein, das Problem ist dann gelöst, weil die Lösung einfach ist.
In dem Kontext nicht. Ich habe mir mal erlaubt die neue Erkenntnis einzusetzen:
Janina hat geschrieben:
Di 13. Nov 2018, 09:46
Pluto hat geschrieben:
closs hat geschrieben:Kleine Einschränkung: Wenn es MESSBAR interagiert.
Alles ist messbar.
Jede Interaktion ist messbar.
Es ist damit nur ein direktes widersprechen zu closs, mehr nicht.

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#874 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von closs » Mi 14. Nov 2018, 16:21

Claymore hat geschrieben: Janina hat geschrieben: ↑
Di 13. Nov 2018, 10:46

Pluto hat geschrieben:

closs hat geschrieben:

Detlef hat geschrieben:
Wenn etwas unsere Welt durchdringt und mit uns in irgendeiner Form interagiert, dann ist es Bestandteil dieser Welt und für uns fassbar und dann können wir es prüfen.

Kleine Einschränkung: Wenn es MESSBAR interagiert.

Alles ist messbar.

Jede Interaktion ist messbar.

Es ist damit nur ein direktes widersprechen zu closs, mehr nicht.
OK - alles, was "auf der Welt" interagiert, ist messbar, aber deshalb noch lange nicht zuordenbar. - Wenn Dir/Euch ein Stein auf den Kopf fällt, ist dies physikalisch messbar - der eigentlich Grund (wenn es dieser wäre), dass Gott es fügt, dass dies passiert, ist damit NICHT messbar.

Wenn einige "Schalterchen" auf den Genen (Epigenetik) von aus auf ein gehen und deshalb jemand Hühneraugen bekommt, ist das prinzipiell physikalisch messbar - aber dass diese "Schalterchen" deshalb von off auf on gingen (wenn es so wäre), weil die betroffenen Person unter der Scheidung ihrer Eltern leidet, ist damit NICHT messbar.

etc.

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#875 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von Scrypton » Mi 14. Nov 2018, 16:32

closs hat geschrieben:
Mi 14. Nov 2018, 16:21
Wenn Dir/Euch ein Stein auf den Kopf fällt, ist dies physikalisch messbar - der eigentlich Grund (wenn es dieser wäre), dass Gott es fügt, dass dies passiert, ist damit NICHT messbar.
Wenn Gott existieren >sollte< und dieses Wesen in dieser Welt etwas fügen >würde< dann wäre das eine Interaktion, die durchaus messbar wäre.

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#876 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von Pluto » Mi 14. Nov 2018, 16:34

closs hat geschrieben:
Mi 14. Nov 2018, 16:21
OK - alles, was "auf der Welt" interagiert, ist messbar, aber deshalb noch lange nicht zuordenbar.
Du behauptest Dinge ohne Belege. Was ist den z.B nicht zuordenbar?

closs hat geschrieben: - Wenn Dir/Euch ein Stein auf den Kopf fällt, ist dies physikalisch messbar - der eigentlich Grund (wenn es dieser wäre), dass Gott es fügt, dass dies passiert, ist damit NICHT messbar.
Vielleicht gibt es keinen Grund: Man war zur falschen Zeit am falschen Ort, also Zufall. Aber es steht dir frei, zu belegen, dass es Gott war.

closs hat geschrieben:Wenn einige "Schalterchen" auf den Genen (Epigenetik) von aus auf ein gehen und deshalb jemand Hühneraugen bekommt, ist das prinzipiell physikalisch messbar - aber dass diese "Schalterchen" deshalb von off auf on gingen (wenn es so wäre), weil die betroffenen Person unter der Scheidung ihrer Eltern leidet, ist damit NICHT messbar.
dito... Kannst du nachweisen dass die Person Hühneraugen bekam, weil die Eltern in Scheidung stehen?
Wenn nicht, dann sind deine Beispiele nichts weiter als sinnlose Fantasie.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#877 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von closs » Mi 14. Nov 2018, 16:43

Stromberg hat geschrieben:Wenn Gott existieren >sollte< und dieses Wesen in dieser Welt etwas fügen >würde< dann wäre das eine Interaktion, die durchaus messbar wäre.
Richtig - aber nicht zuordenbar. - Gedanken-Experiment:

1) Gott greift in Dein Leben ein (Interaktion), indem er fügt, dass Dir ein Stein auf den Kopof fällt.
2) Physiker messen das - es ist also messbar.
3) Kein Physiker sagt "Das war wegen Gott", sondern jeder Physiker sagt "Das war wegen des Steins". - Ist ja auch richtig gedacht für einenh Physiker. -. Und jetzt?

Pluto hat geschrieben:Du behauptest Dinge ohne Belege. Was ist den z.B nicht zuordenbar?
S.o.

Pluto hat geschrieben:Vielleicht gibt es keinen Grund
Möglich.

Pluto hat geschrieben:Aber es steht dir frei, zu belegen, dass es Gott war.
Wissenschaftlich nicht möglich, sonst könnte man diese Zuordnung ja messen.

Pluto hat geschrieben: Kannst du nachweisen dass die Person Hühneraugen bekam, weil die Eltern in Scheidung stehen?
Nein (ich habe es auch nicht vor). - Mir geht es darum, dass es nicht nachweisbar ist, falls es genauso der Fall ist.

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#878 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von Scrypton » Mi 14. Nov 2018, 16:59

closs hat geschrieben:
Mi 14. Nov 2018, 16:43
Gott greift in Dein Leben ein (Interaktion), indem er fügt, dass Dir ein Stein auf den Kopof fällt
WIE fügt er das denn?
Die Interaktion und in Folge die Ursache würde sich durchaus feststellen lassen. In diesem Fall also die Erkenntnis, was dazu führte, dass der Stein von wo auch immer in den Fall wechselte.

Schließlich... hüpft er nicht von sich aus los und fällt jemanden auf den Kopf.

Anton B.
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#879 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von Anton B. » Mi 14. Nov 2018, 18:07

closs hat geschrieben:
Mi 14. Nov 2018, 16:43
Stromberg hat geschrieben:Wenn Gott existieren >sollte< und dieses Wesen in dieser Welt etwas fügen >würde< dann wäre das eine Interaktion, die durchaus messbar wäre.
Richtig - aber nicht zuordenbar.
Wer weiß denn das bzw. wie kann man die wissen?

Wenn Gott und sein Wirken übernatürlich ist, dann lassen sich die damit verknüpften Beobachtungen mit einem natürlichen Modell erklären -- oder eben nicht. Ersteres ist der Fall, wenn die Versuche der Falsifikation ausreichend oft gescheitert sind, also eine Anzahl von Bewährungen vorliegt und kein einziger Falsifikationsversuch positiv war. Dann haben wir eine naturwissenschaftliche Erklärung. Im anderen Fall vertrösten wir uns vielleicht mit dem süßen Versprechen eines zukünftigen Verständnisses. Haben wir im ersten Falle eine akzeptierte wissenschaftliche Theorie, können wir morgen aber schon wieder mit leeren Händen darstehen, weil eben eine neue Beobachtung gar nicht zu den Vorhersagen passt.

Kurzum, wie soll denn das angenommene übernatürliche Wirken erkannt werden?


closs hat geschrieben:
Mi 14. Nov 2018, 16:43
Gedanken-Experiment:

1) Gott greift in Dein Leben ein (Interaktion), indem er fügt, dass Dir ein Stein auf den Kopof fällt.
2) Physiker messen das - es ist also messbar.
3) Kein Physiker sagt "Das war wegen Gott", sondern jeder Physiker sagt "Das war wegen des Steins". - Ist ja auch richtig gedacht für einenh Physiker. -. Und jetzt?

Pluto hat geschrieben:Du behauptest Dinge ohne Belege. Was ist den z.B nicht zuordenbar?
S.o.
Dein Gedanken-Experiment nimmt ein gegebenes "was der Fall ist" an, um sich genüsslich der von Dir sogenannten "Zuordenbarkeit" zu widmen.

Die Existenz von "was wirklich der Fall" im Sinne Deines Wirklichkeits- und Realitätsverständnisses ist aber gar nicht nachgewiesen. Es ist für sich schon wieder eine autonome Annahme innerhalb Deiner Annahme, ohne dass Du es explizit anzeigst.

Und nur, weil Du diese Annahme zu akzeptieren bereit bist, folgen dem kritischere Zeitgenossen nicht automatisch: Sie arbeiten ohne diese Annahme und damit stellt sich für diese Klientel das Problem der "Zuordenbarkeit" schon ganz anders dar. Die nämlich verwenden in Sachen der physisch wahrnehmbaren Welt die hypothetisch-deduktiven Methode des bekannten Wissenschaftstheoretikers. Die ist längst nicht so elegant und zielführend, längst nicht so ultimativ wie z.B die induktiv-positivistische Methode, funktioniert aber auch außerhalb der von Dir bevorzugten Annahme.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

JackSparrow
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#880 Re: Versagt die Evolutionstheorie? II

Beitrag von JackSparrow » Mi 14. Nov 2018, 20:46

ThomasM hat geschrieben:"Eine Idee" ist nichts Objektives, allgemein gültiges. Es ist etwas individuelles,
Nennen wir es doch "Hypothese".


closs hat geschrieben:
Mi 14. Nov 2018, 16:43
1) Gott greift in Dein Leben ein (Interaktion), indem er fügt, dass Dir ein Stein auf den Kopof fällt.
Ein Stein verbleibt in Ruhe oder in gleichförmiger Bewegung, solange keine äußeren Kräfte auf ihn einwirken.

Und jetzt?
Jetzt wissen wir, dass dieser Gott eine Masse und eine Beschleunigung besitzt.

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