neue Erkenntnisse in der Physik

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Scrypton
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#81 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Scrypton » Fr 28. Mär 2014, 20:55

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Nein, weil es keinen kausalen Zusammenhang zwischen A und B gibt; zwischen A und B findet in dem Beispiel keine Informationsübertragung statt.
Eben, und darum kann man es auch nicht überprüfen.
Doch, kann man!

Bild

Was an dieser Grafik begreifst du mal wieder nicht? Gerne gehe ich detailiert darauf ein! ;)

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Zeus
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#82 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Zeus » Fr 28. Mär 2014, 22:37

Darkside hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Wenn die Oberfläche des Mondes sehr lichtempfindlich wäre, dann würde der Lichtstrahl den Weg von A nach B markieren. Würde dann nicht - zumindst indirekt - Information in sehr kurzer Zeit zwischen A und B übermittelt werden?
Nein, weil es keinen kausalen Zusammenhang zwischen A und B gibt; zwischen A und B findet in dem Beispiel keine Informationsübertragung statt.
OK, aber sie werden indirekt in sehr kurzer Zeit über die Richtung des Weges informiert.
Lassen wir Janina mal antworten. :)

Gruß
Zeus



PS. Nicht lesen!
Man könnte das Experiment modifizieren, indem man mit einem auf der Erde aufgestellten Projektor die Lienie auf den Mond projiziert. Dann würden A und B die Richtungsinformation sogar gleichzeitig erhalten.
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Janina
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#83 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Janina » Sa 29. Mär 2014, 08:02

Zeus hat geschrieben:Die Leute wurden vorher von der Erde informiert.
Ok, es gab eine Absprache, dass irgendwas passiert, wenn der Strahlfleck in B landet. Aber dann kommt die Information, der Schwenk, nicht von A, sondern von der Lampe.

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Zeus
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#84 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Zeus » Sa 29. Mär 2014, 08:31

Janina hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Die Leute wurden vorher von der Erde informiert.
Ok, es gab eine Absprache, dass irgendwas passiert, wenn der Strahlfleck in B landet. Aber dann kommt die Information, der Schwenk, nicht von A, sondern von der Lampe.
Natürlich. Aber wie gesagt, A und B werden indirekt in sehr kurzer Zeit über die Richtung des Weges informiert.
Aber die Zeit kann noch kürzer sein.
Lies mal das Kleingeschriebene! :lol:
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seeadler
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#85 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von seeadler » Sa 29. Mär 2014, 19:59

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal zum Ursprungsbeispiel kommen, zur Pseudobewegung nach dem:
Halman hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Würde es eine Informationsübertragung schneller als c geben, so gibt es keinen plausiblen Grund, weshalb wir dies dann nicht auch messen könnten!
Einen auf den Mond gerichteten Lichtstrahl könnte man durchaus mit Überlichtgeschwindigkeit über die Mondoberfläche jagen, hier gäbe es keinen Kausalzusammenhang. Deine Aussage, "dass sich unser Dasein nur zwischen 0 und 300.000 km/s abspielt" ist somit ohnehin bereits völlig entkräftet.

das ist paradox, was du schreibst. Denn einerseits sagst du dass es möglich ist, Signale mit Überlichtgeschwindigkeit weg zu senden, andererseits meinst du, da wir bisher nichts deratiges gemessen hätten, gäbe es das nicht wirklich.
Ich denke, Darkside spricht hier eher von einer Pseudobewegung. Der Laserstrahl bewegt sich natürlich mit exakt Lichtgeschwindigkeit. Dies hindert uns aber nicht daran, den Laserstrahl über die Mondoberfläche hin und her zu schwenken. Es ist durchaus möglich, den vom Laser projizierten Lichtfleck mit "Überlichtgeschwindigkeit" über der Mondoberlfäche tanzen zu lassen. Da es sich hierbei nicht um Bewegung im physikalischem Sinne handelt (die Photonen bewegen sich nach wie vor mit Lichtgeschwindigkeit), steht diese Pseudobewegung nicht im Widerspruch zur SRT.
Durch die verlinkte Animation wird der Sachverhalt hoffentlich deutlicher:
Bild
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:LASE ... strahl.gif

Die "Bewegung" des Lichtpunktes könnte man auch mit der Pseudobewegung eines Schattens vergleichen.


wie ich danach aber auch schon vorab geschrieben habe, glaube ich nicht, dass man einen Lichtstrahl real verfolgen kann, oder sich dieser auch in einer größeren Geschwindigkeit als c in den Boden der Oberfläche des Mondes abzeichnet, weil es meiner Meinung nach dabei unerheblich ist, ob das Licht sich dabei in einer Richtung radial also nach vorne bewegt, und dabei sich die Lichtquelle dann möglicher weise in die Gegenrichtung nach hinten bewegt (was ja unter anderem auch bei einer Rotation der Lichtquelle der Fall ist, weshalb ich hier meine Frage von einer eventuell gegebenen Blau- und auch Rotverschiebung ansetzte) oder ab sich die Lichtquelle tangential zum Bezugspunkt oder der Bezugspunkt sich tangential zur Lichtquelle bewegt.

Ich hatte heute Mittag eine interessante Beobachtung : Ich saß in Bus und fuhr mit diesem in Richtung Westen. Auf der rechten Fensterseite flog ein Flugzeug sehr tief (kurz vor der Landung) in Richtung Osten. Aber statt dass wir uns dabei schneller näher kamen, war es auf einmal so, als ob wir beide quasi stehen würden. Der Bus am Boden und das Flugzeug in der Luft. Offenbar hatten wir beide eine gemeinsame Winkelgeschwindigkeit für einen kurzen Augenblick um den gemeinsamen Drehpunkt... danach entfernten wir uns relativ rasch wieder voneinander. Ich denke, das rotierende Licht wird sich nur dann "eingraben" können in der Mondoberfläche, wenn die Relativgeschwindigkeit zwischen Mondoberfläche und Lichtquelle kleiner ist als c. Im günstigsten fall also das passiert, was ich mit dem Bus und dem Flugzeug erlebte. Wenn sich dagegen die Lichtuelle oder eben relativ der Mond mit Lichtgeschwindigkeit aneinander vorbei bewegen, dann werden die von der Lichtquelle ausgehenden Photonen meiner Meinung nach niemals die Oberfläche des Mondes erreichen - jedenfalls nicht mit der hier postulierten Lichtgeschwindigkeit bzw sogar Überlichtgeschwindigkeit.
Vielmehr bin ich davon überzeugt, dass sich die rotierende Lichtquelle nicht wie dargestellt so starr nach außen bewegt sondern in einer Kurve bzw einer relativen Spiralbahn so ähnlich wie bei der Demonstration von Pluto bezüglich der "Corioliskraft" im Sinne jener Animation: http://de.wikipedia.org/wiki/Corioliskraft (und dort das zweite Bild, allerdings erreicht der Punkt dabei niemals den Rand, der sich ja mit Lichtgeschwindigkeit dreht), so, wie wir dies auch bei Wirbelstürmen und selbst Galaxien und wie damals das Thema war innerhalb der Erde erkennen können. Nur das in diesem Fall das Lichtteilchen diese Bahn beschreiben wird (relativ gesehen). Wobei dann natürlich jenes Lichtteilchen niemals den "Rand" erreichen wird, der sich ja mit Lichtgeschwindigkeit um die eigene Achse dreht.

Darum nehme ich noch immer an, dass wir, wenn wir auf dem Mond stehen ganz sicher kein Poton erkennen, welches uns in dem Augenblick treffen müsste, wo der Lichtstrahl gemäß der Animation auf uns zeigt, sondern dies erst mit Verzögerung tut. Wir auf dem Mond werden nicht von einem Strahl getroffen, der sich mit Lichtgeschwindigekit der Lichtquelle um die eigene Achse dreht - angenommen, die Lichtquelle würde an ihrer eigentlichen Ausstrittsstelle bereits mit Lichtgeschwindigkeit rotieren, so nehme ich an, dass hier niemals Licht diese Lichtquelle verlassen kann. Was wir also allenfalls auf dem Mond wahrnehmen (darum hatte ich auch Darkside gefragt, was genau er denn eigentlich wahrnimmt) sind Lichtquanten, die sich innerhalb des bereiches radial weiter nach außen pflanzen, wo die Rotationsgeschwindigkeit des Strahles noch nicht die Lichtgeschwindigkeit erreicht hat, aber hier wie gerade beschrieben auch in jener Form der "Coriolislinie".

Gruß
Seeadler
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#86 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Pluto » Sa 29. Mär 2014, 22:10

seeadler hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Die "Bewegung" des Lichtpunktes könnte man auch mit der Pseudobewegung eines Schattens vergleichen.
...
Vielmehr bin ich davon überzeugt...
Hmm....

Wobei dann natürlich jenes Lichtteilchen niemals den "Rand" erreichen wird, der sich ja mit Lichtgeschwindigkeit um die eigene Achse dreht.
Ja. Wenn du so willst, sind es "Lichtteilchen". Wir nennen sie Photonen. Und jedes Photon trifft der Reihe nach auf einen Punkt auf der Mondeoberfläche auf. Das erzeugt sozusagen eine Punkte-Reihe, so wie wenn man einen Wasserstrahl schnell über einen Rasen schwenkt. Nur wenn es genügend Wassertropfen gibt, wird der ganze Rasen nass.
Das ist zwar eine schlechte Analogie, aber immerhin zeigt es, dass ein Strahl sich schneller über eine Fläche schwenken lässt, als der Strahl selbst (in radialer Richtung) fliesst.
Wir auf dem Mond werden nicht von einem Strahl getroffen, der sich mit Lichtgeschwindigekit der Lichtquelle um die eigene Achse dreht
Natürlich nicht. :)
Deshalb sprechen Halman und Darkside auch von einer Pseudobewegung, die Einsteins RT nicht verletzt.
Wichtig dabei ist, dass mit dieser Methode keine Information von einem Rand des Mondes zum anderen übertragen werden kann.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#87 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von seeadler » Sa 29. Mär 2014, 22:40

Pluto hat geschrieben:Und jedes Photon trifft der Reihe nach auf einen Punkt auf der Mondeoberfläche auf. Das erzeugt sozusagen eine Punkte-Reihe, so wie wenn man einen Wasserstrahl schnell über einen Rasen schwenkt. Nur wenn es genügend Wassertropfen gibt, wird der ganze Rasen nass
.

das hatte ich selbst bereits geschrieben. Das ist also nicht das problem. Mein problem war und ist, dass sich ein Lichtteilchen, dein Photon, niemals von einer Lichtquelle mehr fortbewegen kann, welche die Lichtgeschwindigkeit erreicht. Wenn also Lichtquelle und Photon die gleiche Geschwindigkeit haben, wird das Photon die Quelle nicht verlassen - und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich hierbei um eine radiale oder tangentiale Bewegung handelt. Das ist meine Hypothese.

Wenn also deine "Taschenlampe" einen Radius von 300.000 km hat, so wird das sich darin befindliche Licht die Lampe niemals verlassen, sobald die Lampe an ihrer Austrittsöffnung sich tangential mit 300.000 km/s bewegt. Das Photon würde also niemals die Mondoberfläche erreichen.

Das ist meine momentane Hypothese.

Deshalb sprechen Halman und Darkside auch von einer Pseudobewegung, die Einsteins RT nicht verletzt.
Darkside hatte geschrieben, dass es sehr wohl sein kann, wenn die Energie groß genug sei, dass dann der Laser trotzdem in die Mondoberfläche eindringen kann, auch wenn der Laser sich mit relativ Überlichtgeschwindigkeit über die Mondoberfläche bewegt. Das ist also nicht das selbe. Meine These besagt dagegen, dass sich jene Spur mit Zeitverzögerung bzw auch örtlich versetzt vollzieht, siehe die Animationskurve bei der Corioliskraft als beispiel
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#88 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Münek » Sa 29. Mär 2014, 23:56

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Mein problem war und ist, dass sich ein Lichtteilchen, dein Photon, niemals von einer Lichtquelle mehr fortbewegen kann, welche die Lichtgeschwindigkeit erreicht. Wenn also Lichtquelle und Photon die gleiche Geschwindigkeit haben, wird das Photon die Quelle nicht verlassen - und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich hierbei um eine radiale oder tangentiale Bewegung handelt. Das ist meine Hypothese.

Wenn also deine "Taschenlampe" einen Radius von 300.000 km hat, so wird das sich darin befindliche Licht die Lampe niemals verlassen, sobald die Lampe an ihrer Austrittsöffnung sich tangential mit 300.000 km/s bewegt. Das Photon würde also niemals die Mondoberfläche erreichen.

Hi Seeadler,

ich als ehemaliger Amateurastronom und damit Laie denke, dass das Photon Dir "was husten"
und der sich mit Lichtgeschwindigkeit durch die Unendlichkeit des Raumes eilenden "Taschen-
lampe" kackfrech mit der Geschwindigkeit c schlichtweg enteilen wird.

Welches Naturgesetz sollte sich dem aufmüpfigen "Lichtteilchen" in den Weg stellen?


Addieren darfst Du beide Geschwindigkeiten allerdings nicht. Aber das weißt Du ja. :thumbup:

LG Münek

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#89 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Scrypton » So 30. Mär 2014, 06:13

seeadler hat geschrieben:wie ich danach aber auch schon vorab geschrieben habe, glaube ich nicht, dass man einen Lichtstrahl real verfolgen kann
Irrelevant; man kann trotzdem messen, dass sich der Lichtpunkt auf der Mondoberfläche auf dieser mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt.
Man kann, entgegen deiner Behauptung, sogar dessen Geschwindigkeit exakt messen, indem man starke Photozellen zum Messen auf der ganzen Strecke verteilt, in denen das Licht auftreffen wird.

Entweder begreifst du das tatsächlich nicht, oder aber du willst einfach nicht zugeben, dass du dich (einmal mehr) geirrt hast.
Meine Vermutung fällt eher auf letzteres.

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#90 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von seeadler » So 30. Mär 2014, 06:43

ich spreche hier in erster Linie von "Wahrnehmung" von Seiten eines ruhenden Betrachters. Es geht um die Bewegung der Lichtquelle und des Photons in Relation zu dir als ein auf dem Mond befindlicher ruhender Beobachter.

Nach wie vor steht ja die Behauptung im Raum, der Beobachter könne auch wahrnehmen, dass sich von dieser überlichtschnellen Lichtquelle der Laser in den Mondboden frisst. Ich dagegen vermute, dass dies deshalb nicht sein kann, weil in meinem Beispiel die Lichtquelle (Nicht der Lichtstrahl) in einem Radius von 300.000 km so schnell um die Achse rotiert, dass es an der Austrittsöffnung Lichtgeschwindigkeit erreicht und dann logischer Weise auch überschreitet. Ich denke, dass hier dann kein Photon mehr entweichen kann - die theoretische Bahn des Lichtteilchen bei gleichzeitig rotierender Lichtquelle hatte ich ja mit der Bahn bei der Corioliskraft verglichen (Animation 2 ) Es ist in meinen Augen einigermaßen logisch, wenn sich hier die Lichtquelle mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt, dass sich dann auch kein Photon davon lösen kann - wir können es nicht wahrnehmen.

Es ist selbstverständlich etwas anderes, wenn ich mich in Bezug zur Lichtquelle mit bewege, wie ich an Hand meines Beispiels mit dem Bus und dem Flugzeug verdeutlichen wollte, und dadurch die gemeinsame Relativgeschwindigkeit niedriger ist.

An anderer Stelle hatte ich ja auch geschrieben, dass wir auf einmal Dinge wahrnehmen können, wenn wir uns mit wesentlich schnellerer Geschwindigkeit bewegen, die wir jetzt aus unserer Position heraus als "Dunkle Materie" bezeichen. Dies zeigt doch das eigentliche Problem an, welches ich damit ansprechen möchte. darum frage ich ja immer wieder : "Was nimmst du wahr?" und nicht, "Was ist Realität?"
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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