Der Trabanteneffekt

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Scrypt0n
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#641 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Mo 8. Sep 2014, 11:56

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Sven, es handelt sich hier nicht um spontane einmalige Ereignisse, sondern um zyklisch wiederkehrende Prozesse, auf die sich die Erde im Laufe ihrer geologisch physikalischen "Evolution" ebenso eingestellt hat, wie man auch beim Zyklus der Frau nicht von einem spontanen Ereignis sprechen kann
seeadler, die Erde ist kein Lebewesen und ist mit diesen auch nicht zu vergleichen.
Deine Ausführung, man wüsste von deinen postulierten Dingen eben noch nichts ist nichts weiter als Augenwischerei die in die Kategorie "Ausreden" fällt.

Warum gibst du nicht einfach zu, dass du nichts vorlegen kannst was deine Behauptungen faktisch untermauert? ;)
Du selbst hast die Möglichkeit, es aufgrund deines hier indirekt postulierten enormen Wissens und Können nach zu vollziehen.
Korrekt; und wie jeder andere Diskussionsteilnehmer hier wurde deine Behauptung als Unsinn falsifiziert. :)

seeadler hat geschrieben:Übrigens, was genau ist Leben?
Nicht das, was ein seeadler behauptet dass es ist!

seeadler hat geschrieben:Bist du Gott
Da ich kein Fabelwesen bin sondern existiere; nein, wohl eher nicht.

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seeadler
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#642 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mo 8. Sep 2014, 13:24

Scrypt0n hat geschrieben:Korrekt; und wie jeder andere Diskussionsteilnehmer hier wurde deine Behauptung als Unsinn falsifiziert
Wie kann etwas falszifiziert werden, was noch nicht bekannt und erschlossen ist? Nach welchen Kriterien möchtest du etwas dir vollkommen unbekanntes falsifizieren?

seeadler hat geschrieben:
Übrigens, was genau ist Leben?
Nicht das, was ein seeadler behauptet dass es ist!

was genau behaupte ich denn?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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Scrypt0n
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#643 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Mo 8. Sep 2014, 13:42

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Korrekt; und wie jeder andere Diskussionsteilnehmer hier wurde deine Behauptung als Unsinn falsifiziert
Wie kann etwas falszifiziert werden, was noch nicht bekannt und erschlossen ist?
Nun, wenn ich etwas postuliere und am Ende, damit die Rechnung meiner Behauptung aufgeht mir einfach weitere Faktoren hinzu dichte... kann man ja jedweden mögliche als bestätigt vorrechnen...
Deine Behauptung ist aufgrund dessen, dass du sie entgegen deiner Aussage NICHT belegen kannst nichtig.

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Zeus
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#644 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mo 8. Sep 2014, 15:18

1) Für Bahnberechnungen von Himmelskörpern werden energetische Betrachtungen nicht gebraucht.
Damit musst du dich nun mal abfinden, lieber, seeadler, so schwer es dir auch fällt.

2) Die iterative Methode liefert direkt beliebig genaue Daten für die Bahn von Himmelskörpern. Außerdem kann man aus den betreffeden Daten sowohl die Bahngeschwindigkeit als auch die Bewegungs- und potentielle Energie berechnen.
Für das System Erde-Sonne hatte ich dir schon die ensprechenden Graphiken geliefert.

http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 600#p89501
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 600#p89330

Was das Planeten-Paar Venus und Erde betrifft, so schwankt ihre Entfernung voneinander zwischen 0.255au und 1.744au. Daraus ergibt sich ein Verhältnis der Anziehungskräfte von:
(1/0.255^2)/(1/1.744^2) = 46.7/1
Es ist physikalischer Unsinn, anzunehmen, dass die Geschwindigkeit des einen direkten Einfluss auf den anderen haben sollte. Das ist seeadlers Pseudo-Physik. :lol:
Die Kraft zwischen den beiden ergibt sich in jedem Augenblick aus der Formel
F = G * m1 * m2 / a².
Beschleunigungen:
b1=G*m2/a²
b2=G*m1/a²
Dann folgt wie vorher schon erklärt:
b → V → S
Und jetzt, da du offensichtlich NICHT in der Lage bist, von dir "korrigierte" Planetenbahnen zu präsentieren, kannst DU mich mal,
und zwar auf Wunsch kreuzweise. :mrgreen:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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Halman
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#645 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Halman » Mo 8. Sep 2014, 23:58

seeadler hat geschrieben:Hallo Halman,

vielleicht hast du einmal den sehr gut gemachten Film die phantastische Reise gesehen, also eine fiktive Reise durch den Menschen.
Ja, als ich den Film das erste Mal, war ich noch ein Kind und schwer beeindruckt. Viel besser als die moderne Fassung (Die Reise ins Ich) aus dem Jahre 1987.

seeadler hat geschrieben:Mir stellt sich dabei die Frage, ob du, wenn dies möglich wäre, in dieser Position den Menschen, in dem du dich befindest dann auch noch als "Lebewesen" ansehen würdest.
Die biologischen Prozesse waren im Film doch sehr gut sichtbar.

seeadler hat geschrieben:Es ist also meines Erachtens einfach nur eine perspektivische Ansicht, wenn ich etwas als "lebend" bezeichnen kann. Wenn du eine menschliche Zelle auf dem Objektträger unter dem Mikroskop betrachtest kommt dir auch nicht der Gedanke, dies könnte Leben sein, was du da vor dir hast. Meine jetzige Frau muss für die Krebsforschung reihenweise die unterschiedlichlichten Zellen "klonen" und "füttern", wie sie es nennt. Und hierbei geht es um durchaus wertvolles Material - aber auch sie sagt, dass es ihr schwerfällt, diese Zellen als "Lebewesen" anzusehen.
Dass liegt vermutlich daran, dass wir mit dem Mikroskop unsere Erfahrungswelt verlassen.

Erscheinen die Zellen durch das Mikoskop betrachtet starr, oder sind da irgendwelche Prozesse, Bewegungen oder Sonstiges beobachtbar?

Wenn ich mir die Mundbakterien im Zahnbelag unterm Mikroskop ansehe, so tut sich doch was.
https://www.youtube.com/watch?v=DwBebC1xQvM
Sieht das denn nicht lebendig aus?

Was ist Leben? Vielleicht interessiert Dich, was Prof. Dr. Dr. Johannes Huber hierzu sagt.

seeadler hat geschrieben:Du erwähnst hier mit Recht die Definition der Bibel in Punkto Leben, Wobei hier die Bibel Wert darauf egt, in deinem besagten Text von einer lebenden Seele zu sprechen, oder auch belebten Materie. Also an sich "toter Materie", die durch dem Odem Gottes zu belebter Materie wird. Wie genau würdest du dies nun auch wissenschaftlich definieren. Denn mit so einem Argument kannst du weder Pluto noch Zeus hinter dem Ofen hervor locken.
Wäre ich ein Mensch der Antike, würde ich vermutlich glauben, dass der Odem etwas Mystisches ist, welches von Gott eingehaucht wird und beim Sterben den Körper verlässt und zu Gott zurückkehrt. - Wäre ich ein Mensch der Antike.

Eine Definition, die ich mal gehört habe lautet: Leben nimmt Nahrung zu sich und vermehrt sich. Diese Beschreibung trifft im Grunde auch auf Feuer zu.
Der vorsokratische Philosoph Heraklit von Ephesos (ὁ Σκοτεινός, ho Skoteinós, „der Dunkle“), welcher den Begrff des λόγος (Lógos) als "Prinzip der Vernunft" einführte, ging davon aus, dass sich alles im Fluss befindet. Er wählte das Feuer als "Urmaterie", welches er nach meinem bescheidenen Verständnis bereits als Prozess begriff.
Dies hat Feuer mit Leben gemeinsam. Die Zellatmung ist ebenfalls ein chemischer Verbrennungsprozess, welcher in lebenden Zellen abläuft. Was einen toten Leib von einen lebendigen - unterscheidet, sind die biologischen Prozesse, von der Zellatmung bis hin zu Hirnaktivität. Diese Gesamtheit aller Prozesse sind stofflich nicht greifbar.
Passenderweise fanden die alten Hebräer hierfür ein umschreibendes Wort, rúach (רוח), welches allgemein mit Geist übersetzt wird. Es bedeutet wörtlich "Wind" bzw. "Atem". Der Wind ist, so wie Geist, nicht greifbar, im Gegensatz zu einem Stein oder andere stoffliche Dinge.
Ebenso sind die durch die Atmung aufrechterhaltenden biologischen Prozesse nicht greifbar.
Stofflich unterscheidet sich ein Leichnam nicht von einem lebenden Menschen (abgesehen von biochemischen Unterschieden, aber die Elemente sind die selben), aber sehr wohl in den komplexen Prozessen, wie Atmung, Zellatmung, Wachstum und insbesondere der neuronalen Aktivität.
Als moderner Mensch interpretiere ich den Odem als die Gesamtheit all dieser biologischen Prozesse, durch die sich ein belebter Körper (ein mit "Odem erfüllter" Leib) von einem toten Körper unterscheidet. Darin sehe ich also nichts Mystisches, aber sehr wohl etwas Phantastisches.

seeadler hat geschrieben:Die Bibel sagt auch, wenn Gott wollte, so könnte er jedem beliebigen Stein Leben einhauchen.
Dank seiner Weisheit und Macht kann er dies sicher. Er könnte auch aus dem Erdboden einen Menschen erschaffen.

seeadler hat geschrieben:Ich denke, dies drückt doch schon das aus, was ich anzusprechen versuche.
Beziehst Du dich auf Lk 19:40? Steine schreien zu lassen, bedeutet nicht, dass diese lebendig werden. Dank der Technik können wir inzwischen auch Geräte sprechen lassen, lebendig werden sie daduch aber nicht.

In gewisserweise schreien einige Steine. Da denke ich z.B. an die Tel-Dan-Stele.

seeadler hat geschrieben:Gruß
Seeadler
Lieber Gruß
Halman :)
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#646 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 9. Sep 2014, 00:05

Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Korrekt; und wie jeder andere Diskussionsteilnehmer hier wurde deine Behauptung als Unsinn falsifiziert
Wie kann etwas falszifiziert werden, was noch nicht bekannt und erschlossen ist?
Nun, wenn ich etwas postuliere und am Ende, damit die Rechnung meiner Behauptung aufgeht mir einfach weitere Faktoren hinzu dichte... kann man ja jedweden mögliche als bestätigt vorrechnen...
Deine Behauptung ist aufgrund dessen, dass du sie entgegen deiner Aussage NICHT belegen kannst nichtig.

Wer sagt denn, dass ich das nicht könnte? Selbst du kannst es, wie auch Zeus. Ihr braucht nur zu rechnen und zu beobachten; all das, was ich seit sehr vielen Jahren tue. Die Frage ist eine ganz andere : Wie interpretiert man das, was man beobachtet. Was ist der Auslöser für "Husten" und "Heißerkeit"? Welches ist die Ursache für Fieber? Warum gibt es Vulkanausbrüche und Erdbeben? Du musst nur genau lesen, was ich geschrieben habe, dann verstehst du auch, um was es mir geht. So schwierig ist das nicht! Wer allerdings gleich mit derart negativen Intentionen hier ans Werk geht, überliest schon mal gerne das Wesentliche.
Sowohl du als auch Zeus habt ja eure vorgefertigte manifestierte Meinung, da hat eine ganz andere Erklärung, als die, die ihr hören möchtet keinen Platz.

Schade, es könnte so interessant sein.

Gruß
Seeadler
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#647 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Di 9. Sep 2014, 00:30

seeadler hat geschrieben:Wer sagt denn, dass ich das nicht könnte? Selbst du kannst es, wie auch Zeus. Ihr braucht nur zu rechnen und zu beobachten; all das, was ich seit sehr vielen Jahren tue. Die Frage ist eine ganz andere : Wie interpretiert man das, was man beobachtet. Was ist der Auslöser für "Husten" und "Heißerkeit"? Welches ist die Ursache für Fieber? Warum gibt es Vulkanausbrüche und Erdbeben? Du musst nur genau lesen, was ich geschrieben habe, dann verstehst du auch, um was es mir geht. So schwierig ist das nicht! Wer allerdings gleich mit derart negativen Intentionen hier ans Werk geht, überliest schon mal gerne das Wesentliche.
Sowohl du als auch Zeus habt ja eure vorgefertigte manifestierte Meinung, da hat eine ganz andere Erklärung, als die, die ihr hören möchtet keinen Platz.
Das ist jetzt hier OT... aber es veranschaulicht vielleicht den Punkt den du hier machen möchtest:

Der Quantenphysiker und spätere Nobelpreisträger Richard Feynman liebte Spaghetti. Eines Abends bemerkte er, wenn man Spaghetti bricht, dann zerfallen sie jeweils in drei Teile. Fasziniert von diesem Phänomen haben er und ein Freund viele Stunden lang darüber hin und her diskutiert. Welche Kräfte könnte da wirken, fragten sie sich... Sie haben viele Theorien entwickelt, die sie dann in der Küche ausprobierten. Am Ende des Abends lagen überall Spaghettistücke in der Küche verstreut, aber sie hatten keine passende Antwort gefunden. So entschieden sie, die Frage offen zu lassen. Man muss nicht auf alles eine Antwort haben.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#648 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 9. Sep 2014, 05:42

Hallo Pluto,

wenn man damals einen Punkt gesetzt hätte, als man sich mit der Frage auseinander gesetzt hatte, wodurch Fieber entsteht, einen Punkt bei der Erkenntnis, das Fieber eine rein körperliche Reaktion auf bestimmte Krankheiten darstellt..... und nicht erkannt hätte, dass die Ursache nicht ausschließlich eine körperliche Reaktion ist, sondern sich hierbei um von außen eindringenden "Kräfte" handelt :
ist ein Zustand erhöhter Körperkerntemperatur, der meistens als Begleiterscheinung der Abwehr gegen eindringende lebende Mikroorganismen oder andere als fremd erkannte Stoffe auftritt,,
dann hätten wir heute noch die großen Seuchen, die Pest, usw..... und sie würde in heutiger Zeit mehrere Millionen auf einmal dahin raffen.

Ich hatte von der Fernsehdokumentation geschrieben, in der man erstmals ansprach, dass man nun endlich erkannte, dass Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme und Tsunamis wie auch andere Unwetterkatastrophen zusammenhängende Phänomene seien, und man sich deshalb nicht auf eine einzige Antwort - dem Prozess der Konvektion ausruhen sollte, da man sonst eben keine Zusammenhänge erkennen kann.

Ebenso hatte ich nicht ohne Grund darauf hingeweisen, dass das Wasser der Erde so etwas wie unser "Quecksilber" ist, durch das wir jederzeit erkennen können, wnen irgend ein astronomischer Körper Einfluss auf die Erde hat. Das Wasser reagiert hier als flexibles "Gravitationsmittel" genauso wie das Quecksilber bei Temperaturerhöhung. Und unter Wasser verstehe ich auch die Wolkenbildung, sowie das in uns und anderen Körpern gebundene Wasser. Dank diesem Wasser in und um uns herum werden wir von drastischen Einflüssen anderer Himmelskörper zunächst einmal bis zu einem gewissen "Grad" (Fiebergrenze) verschont. Darum sprach ich auch das Phänomen der Roche Grenze an. Um hier auf die Eingenheiten unterschiedlicher Dichten auf den Einfluss von Gravitation hinzuweisen. Denn auch die Luft selbst, unsere Atmosphäre reagiert auf gravitative Änderung auch in feinen Unterschieden.

Aber das ist alles noch Neuland in der Form wie ich es hier darzustellen versuche. Das mit den in der Fernsehdokumentation angesprochenen Erkenntnissen habe ich schon vor dreißig Jahren verschiedenen Institutionen zukommen lassen - damals wurde es noch nicht ernst genommen. Heute ist es Fakt.

Pluto, wie ich schon schrieb, das ist eigentlich ein überaus interessantes Thema, was leider bis heute noch trotz unserer scheinbar fortschrittlichen Wissenschaft immer noch als Esoterik leichtfertig abgetan wird. Du siehst ja auch an den Reaktionen von Zeus, dass er dies nicht wirklich ernst nimmt. Er verlässt sich viel zu sehr auf seine etabliertes einmal angelerntes Wissen - welches ich in der Form zwar nicht habe, was mich dnan aber in die Möglichkeit versetzt die Dinge ganz anders zu erfassen und zu erkennen, so, wie ihr es nicht in euren Lehrbüchern nachlesen könnt. Ich denke, unsere liebe Halman ist hier die einzigste, die dies nachvollziehen kann. Und sie hält sich hier sehr zurück.

Darum Pluto, wenn sich ein Himmelskörper der Erde relativ oder real nähert, so kommt es immer zu entsprechenden nachvollziehbaren Reaktionen auf und in der Erde. Nur wir haben sie mittlerweile auf andere "Ursachen" wie die Konvektion, Plattentektonik usw festgenagelt und sind deshalb noch nicht in der Lage, jene Zusammenhänge auch wirklich erkennen zu können. Dadurch konnte ich auch die biblische Sintflut ebenso erklären, wie andere jetztzeitlich und zukünftige biblische Phänomene im Rahmen der Prophetien.

Gruß
Seeadler
Zuletzt geändert von seeadler am Di 9. Sep 2014, 06:52, insgesamt 2-mal geändert.
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#649 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 9. Sep 2014, 06:18

Hallo Halman,

Halman hat geschrieben:Erscheinen die Zellen durch das Mikoskop betrachtet starr, oder sind da irgendwelche Prozesse, Bewegungen oder Sonstiges beobachtbar?Wenn ich mir die Mundbakterien im Zahnbelag unterm Mikroskop ansehe, so tut sich doch was

dies kann man auch rein als eine chemische Reaktion mit komplexen Ausmaßen erklären, man muss hier nicht von einer lebenden Substanz ausgehen, so wie du ja hier sinngemäß auch vom Feuer schreibst
Dies hat Feuer mit Leben gemeinsam....
Selbst in der Bibel werden biologische Prozesse sinnbildlich nachempfunden, wenn man sich mal näher mit den Ritualen des Heiligtumsdienestes auseinander setzt (Stichwort "Nierenbecken" als Ort der Waschung; oder Brandopferaltar im Sinne von den Prozessen im Magen)

Halman hat geschrieben:Beziehst Du dich auf Lk 19:40? Steine schreien zu lassen, bedeutet nicht, dass diese lebendig werden.

Nein, es gibt da eine andere Stelle, ich weiß sie jetzt leider nicht mehr. Dort wird geschrieben, dass Gott jene Steine zum Leben erwecken könnte. Übrigens ein Hinweis auf die Anbetung von "Götzen", sprich Steinbildern etc.

Die biologischen Prozesse waren im Film doch sehr gut sichtbar.

die biologischen Prozesse sind in jedem Fluss wie in den Meeren ebenso gut sichtbar, doch dort würde man automatisch unterscheiden zwischen dem Meer und dem im Meer lebenden Organismen. Doch das wäre der gleiche fatale Fehler, wie wenn man jetzt in Beziehung zum Film sich ausschließlich auf die biologischen Prozesse in den Teilen konzentriert, in dem sich auch das Tauchboot befand und somit den Menschen selbst, in dem man sich befindet ausklammert.
Das Meer, die Flüsse sind wenn man so will das Blut der Erde. Auch deshalb wirst du gleich in mehreren Stellen der Prophetie die Analogie von Blut und Wasser wieder finden, und deshalb kam auch aus Jesus bei seinem Lanzenstich Blut UND Wasser hervor. Hier stirbt nicht nur das individuelle Leben, sondern auch das, was das Leben in sich trägt. Der Mensch besteht wie die Erdoberfläche zu 70% aus Wasser.

Halman hat geschrieben:Wäre ich ein Mensch der Antike, würde ich vermutlich glauben, dass der Odem etwas Mystisches ist, welches von Gott eingehaucht wird und beim Sterben den Körper verlässt und zu Gott zurückkehrt. - Wäre ich ein Mensch der Antike.

So wie man Matreie, sprich Erde nicht nur auf unsere Erde selbst anwenden kann, alle Materie im All wird unter dem Begriff Erde bezeichnet und "die Himmel" ist das, was sie umgibt. (in der hebräischen Konkordanz ist niemals vom "den Himmel" sondern stets von "die Himmel" die Rede). Somit, wenn ihm Leben eingehaucht wird, so ist das Leben als Ganzes im Kosmos angesprochen, nicht nur auf der Erde. Darum macht es auch schon wieder Sinn, jenen "Lebensgürtel" habitable Zone hier mit einzubeziehen und entsprechend auszudehnen,

lieben Gruß
Seeadler
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#650 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Di 9. Sep 2014, 09:44

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Wie kann etwas falszifiziert werden, was noch nicht bekannt und erschlossen ist?
Nun, wenn ich etwas postuliere und am Ende, damit die Rechnung meiner Behauptung aufgeht mir einfach weitere Faktoren hinzu dichte... kann man ja jedweden mögliche als bestätigt vorrechnen...
Deine Behauptung ist aufgrund dessen, dass du sie entgegen deiner Aussage NICHT belegen kannst nichtig.
Wer sagt denn, dass ich das nicht könnte?
Deine Unfähigkeit, es zu tun.

Es steht dir frei, deinen ausgedachten und behaupteten, unbekannten Riesenplaneten zu belegen. :)

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