Ja.Novalis hat geschrieben: Der Knackpunkt ist sicher, dass man mehr „über“, als mit den Leuten redet, dann könnte man sich verständigen und herausfinden, was der andere wirklich denkt.
Asylanten - wie geht es weiter
#51 Re: Asylanten - wie geht es weiter
#52 Re: Asylanten - wie geht es weiter
Stimmt. An manchen Orten im Land st es sogar beinahe Pflicht.closs hat geschrieben: Aber ob jemand Dutt, Lederhose oder Kopftuch anziehen möchte, ist aus meiner Sicht ein Vielfalts-Wettbewerb.
Warts du schon mal auf dem Oktoberfest?
Du bist ein Trämer, lieber closs...closs hat geschrieben:Solange man sich an die Verfassung hält, sehe ich das NICHT so. - Wenn das Christentum oder der Agnostizismus aus sich selber heraus nicht stark genug ist, alernativlos zu sein, darf es andere Angebote geben.Pluto hat geschrieben: so sollte es auch jedem aufgenommenen Flüchtling klar sein, dass es seine Pflicht ist sich uns anzupassen, und nicht mit uns in einen Wettbewerb um religiöse Traditionen einzutreten.
Wie verstehst du dann Integration?
Sie passen sich an, und wir passen uns an, und alle treffen sich irgendwo in der multikulturellen Mitte? Natürlich mit christlich/muslimischen Eheschließungen.
Die Praxis zeigt, dass ein solches Modell nicht funktioniert.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#53 Re: Asylanten - wie geht es weiter
Butter bei die Fische, Leute!closs hat geschrieben:Ja.Novalis hat geschrieben: Der Knackpunkt ist sicher, dass man mehr „über“, als mit den Leuten redet, dann könnte man sich verständigen und herausfinden, was der andere wirklich denkt.
Wann habt ihr Beide denn das letzte Mal mit einem Asylbewerber geredet?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#54 Re: Asylanten - wie geht es weiter
closs hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:
Solange man sich an die Verfassung hält, sehe ich das NICHT so. - Wenn das Christentum oder der Agnostizismus aus sich selber heraus nicht stark genug ist, alernativlos zu sein, darf es andere Angebote geben.Pluto hat geschrieben: so sollte es auch jedem aufgenommenen Flüchtling klar sein, dass es seine Pflicht ist sich uns anzupassen, und nicht mit uns in einen Wettbewerb um religiöse Traditionen einzutreten.
Die Verfassung als dein Mädchen für alles und Pflaster für alle Probleme, heute, in Deutschland?
Du machst es dir auf alle nur erdenklichen Arten in deinen rosaroten Traumwelten gemütlich, nicht?
Die Verfassung ist hier schon lange nutzlos.
Sei es, das weiter ungehindert deutsche Jugendliche für den Islam angeworben werden, um für den Islam als Söldner des Glaubens und im Namen Allahs in den Krieg zu ziehen, um dann dort auch zu sterben.
Seien es die islamischen Paralellwelten im Ruhrgebiet und anderswo, es gäbe da unendlich viele Beispiele zu nennen.
Sei es die mehr als militante Werbung der Islamisten auf den Straßen Deutschlands, warst du schon einmal unmittelbar dabei? Warst du schon einmal Augenzeuge, wie das Christentum in aller Öffentlichkeit benamt und bezeichnet wurde, von den militanten und fanatischen Moslems?
Ich denke, eher nicht.
Nebenbei, ein Moslem, der ehrlich zum Christentum übertreten möchte, der und auch seine Familie unterschreibt sein Todesurteil, heute, in Deutschland, trotz Verfassung. Womit sich dann dein Argument von den "Alternativen" einmal wieder "parusieverzögert".
Selbst die heute immer mehr aufkommenden Probleme, mit dem Islam, die enden bei dir in "Sein und Wahrnehmung", das ist nichts mehr, was wirklich real ist, nichts mehr, bei dir, in dir, und wohl auch "außer" dir.
#55 Re: Asylanten - wie geht es weiter
Mal im Ernst, dem durchschnittlichen Migranten ist unsere Verfassung doch völlig egal. Der ist nicht hier, weil unsere Verfassung die Gleichheit von Mann und Frau postuliert, er ist hier, weil es hier Arbeit und gute Sozialleistungen gibt, eine gute Infrastruktur und Sicherheit.closs hat geschrieben:Solange man sich an die Verfassung hält, sehe ich das NICHT so. - Wenn das Christentum oder der Agnostizismus aus sich selber heraus nicht stark genug ist, alernativlos zu sein, darf es andere Angebote geben.
Wenn er nach außen hin nicht unangenehm auffällt, interessiert das keinen. Er kann zuhause seine Frau schlagen, seine Jungs beschneiden lassen und seinen Töchtern den Umgang mit unreinen Christen verbieten und bestimmen, welchen Mann sie heiraten müssen. Selbst seine Enkelkinder die hier geboren werden, haben zum Teil keinen deutschen Pass, die können hier nicht wählen und können auch nicht gewählt werden. Das sind aus meiner Sicht keine Bürger, sondern Langzeitgäste.
Zu Erinnerung: Das Wahlrecht ist eine fundamentale Errungenschaft der Demokratie.
Die Verfassung steht nicht vor seinem Haus und sagt: Das darfst du nicht tun! Unserer Verfassung schützt zwar jeden, aber sie fordert nicht, sie einzuhalten. Wir sind in der Zwischenzeit sogar so weit gekommen, dass wir Leute, die unsere Verfassung mit Füssen treten, als "Benachteiligte" bezeichnen, die zum Dank dafür die Wohltaten des Sozialstaates genießen dürfen.
Die Vorzüge unserer Gesellschaft kommen sich von ungefähr, wir haben uns das hart erarbeiten müssen, mit Blut und Tränen, Generationen haben dafür gekämpft.
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.
#56 Re: Asylanten - wie geht es weiter
Weder noch. - Beide bleiben bei uneingeschränkter Anerkennung der Verfassung/des Grundgesetzes das, was sie sind.Pluto hat geschrieben:Wie verstehst du dann Integration? Sie passen sich an, und wir passen uns an, und alle treffen sich irgendwo in der multikulturellen Mitte?
Gestern. - Wir betreuen 6 eritreische Flüchtlinge (allerdings orthodoxe Christen).Pluto hat geschrieben:Butter bei die Fische, Leute! Wann habt ihr Beide denn das letzte Mal mit einem Asylbewerber geredet?
#57 Re: Asylanten - wie geht es weiter
Hä???piscator hat geschrieben:Mal im Ernst, dem durchschnittlichen Migranten ist unsere Verfassung doch völlig egal.
Unsere eritreischen Asylangen sind hier, weil in Eritrea 18Jährige in Militär-Lager kommen und viele davon nicht zurückkommen - die Familien haben zusammengelegt, um ihre Söhne zu retten, die dann via Libanon per Boot irgendwo in Zypern oder sonstwo gestrandet sind (siehe auch großer ZEIT-Artikel letzte Woche).piscator hat geschrieben: er ist hier, weil es hier Arbeit und gute Sozialleistungen gibt, eine gute Infrastruktur und Sicherheit.
Dieser Vorwurf wird normalerweise an die oberen gesellschaftlichen Schichten gerichtet.piscator hat geschrieben:Unserer Verfassung schützt zwar jeden, aber sie fordert nicht, sie einzuhalten.
Stimmt - das, was heute als "normal" verstanden wird, war auch zu meiner Jugendzeit höchster Luxus. - Aber was hat das mit Asylanten zu tun?piscator hat geschrieben:Die Vorzüge unserer Gesellschaft kommen sich von ungefähr, wir haben uns das hart erarbeiten müssen, mit Blut und Tränen, Generationen haben dafür gekämpft.
#58 Re: Asylanten - wie geht es weiter
ich finde, die Lösung liegt darin die Kriege in den Regionen woher die Flüchtlinge kommen zu beenden. Ich nehme an, sie stellen weder ihre Waffen noch ihre Munitionen selber her daher wäre ein Embargo was Waffen und Munitionen betrifft an diese Länder bzw. Völker angebracht da die Waffen bzw. Munitionen früher oder später ausgehen bzw. nicht mehr verwendbar werden. Es sei denn man bräuchte Hilfskräfte bzw. Gästearbeiter im Arbeitsmarkt, dafür scheinen die Immigranten mit einer Asylantrag bestens geeignet zu sein.
King James Bible
Commit thy works unto the LORD, and thy thoughts shall be established.
Commit thy works unto the LORD, and thy thoughts shall be established.
#59 Re: Asylanten - wie geht es weiter
closs hat geschrieben:Ja.Novalis hat geschrieben: Der Knackpunkt ist sicher, dass man mehr „über“, als mit den Leuten redet, dann könnte man sich verständigen und herausfinden, was der andere wirklich denkt.
Die Erde ist nur ein Land und alle Menschen sind seine Bürger, nicht wahr? Ich frage mich, wann die Menschen bereit sind für diese Wahrheit und danach leben.
Zuletzt geändert von Novas am Do 8. Okt 2015, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
#60 Re: Asylanten - wie geht es weiter
Pluto hat geschrieben:Du bist ein Träumer, lieber closs...
Das ist einer deiner Lieblingssprüche, hm?