Flavius hat geschrieben:Ooh, Gott sind das aber auch alles wissenschaftl. fundierte u. aussagfähige Antworten!! Oder wieder nur POLEMIK; weil es KEINE Antwort von Seiten der ET_Ler geben kann.
Dieser Teil der ET ( Selbst-Programierung) ist gänzlich unwissenschaftlich !! !)
TATSACHE ist:
Die Wissenschaft stellt sich in die Postion (so gut wie) alles beantworten zu können ! Tut sie aber nicht... und Ihr könnt nicht mal normal eine kleine, aber wichtige Frage beantworten. (Ich stelle hiermit die Kompetenz in Frage).
Lieber Flavius,
Ich finde Wissenschaftskritik und Gespött von Jemand der in Hunderten von Beiträgen bewiesen hat über wie wenig wissenschaftliche Kompetenz verfügt, nicht nur albern sondern auch etwas nervig.
Du darfst in einem Forum nun mal keine wissenschaftlich fundierten Abhandlungen erwaten.
Was du hier präsentiert bekommst, sind Fakten und laienhafte Zusammenfassungen. Wenn du Studienergebnisse suchst, dann musst du dich selbst mit der einschlägigen Literatur befasen. Dazu hast genug Literaturhinweise bekommen um dich ein halbes Jahr zu beschäftigen.
Doch du weigerst dich dies zu tun, wobei dum it Ausreden wie mangelnde Englischkenntnisse kommst: Wenn du das notwendige Vorwissen nicht mitbringst, ist das nun mal nicht das Problem der Biologen.
Flavius hat geschrieben:Frage: Woher wusste die Selektion vor zig Generation, dass nun alles in Richtung Zustand ausgerichtet werden muss?
ja, so lautet die Frage. (Der Knackpunkt ist, dass ohne dieses VORAUS-Wissen, die Selektion oder wer oder was auch immer. keine neuen Organe hätte entwickeln hätte können.
Auch hier bezeugst du mit solchen Aussagen wieder eine erschreckende Unkenntnis der biologischen Vorgänge in der Natur.
Um es deutlich zu sagen: Die Zellen brauchen kein Vorwissen. Auch die Selektion braucht dieses Wissen nicht. NIEMAND braucht dieses Wissen.
Selektion ist auch keine Person sondern ein natürlicher Prozess. Er wird angetrieben durch die Tendenz eines jeden Systems zum Energie-Optimum.
Biologisch bedeutet dies: Die Selektion "wählt" das in einer gegebenen Umgebung das Individuum aus, welches sich am Besten fortpfanzen kann.
Flavius hat geschrieben:Dazu gehören in der Regel eine paar NEUE (Gänzlich NEUE- noch nie dagewesene Eigenschaften, Strukturen etc) die exakt in Zeitfolge u. Struktur eingepasst od. teils neu erfunden werden müssen. Ist doch TATSACHE und eigentlich gut zu verstehen oder ? (Ich spreche doch deutsch und denke klar und durchaus logisch. IHR scheint da einen großen blinden Fleck zu haben !"!.)
Du wiederholt dich...
Neue Organe sind keine Neuerungen im wahren Sinn von etwas "Neuem" hervorbringen.
Betrachtet man die großen Veränderungen in der biologischen Entwicklung des Leben, so sind dies:
- die Entstehung von Molekülen die sich vermehren konnten
- Vererbung
- Die Entstehung der eukaryontischen Zelle vor ca. 1500 millionen Jahren, die zu einer engen Zusammenarbeit zwischen den Zellen führte und mehrzelige Organismen entstehen ließ.
- Die Entwicklung der geschlechtlichen Vermehrung die zu einen sprunghaften Anstieg in der möglichen Vielfalt führte.
- usw...
Vieles über diese Veränderungen ist bekannt; Vieles ist uns (noch) verborgen, aber die Forscher arbeiten daran.
Statt nach diesen wirklich fundamentalen Veränderungen zu fragen, hängst du dich an neuen Organen auf -- das zeugt von einem unentschuldbaren Unwissen dessen was in der Evolution wirklich wichtig war.