Gottes Wille/Plan

Rund um Bibel und Glaube
Tree of life
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#381 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Tree of life » Mi 25. Dez 2019, 13:47

SilverBullet hat geschrieben:
Mi 25. Dez 2019, 11:28
Aus meiner Sicht soll das Training einer „Reaktionseindämmung“ als Allheilmittel dienen, um negative Folgeerscheinungen auszuschliessen.
Ob es von Erbreichs Seite als Allheilmittel betrachtet wird, weiß ich nicht, mir persönlich wäre es lieber, wenn er weniger von der Theorie sprechen würde, sondern praktische Beispiele nennen würde..

Ich zitiere mal Folgendes:
erbreich hat geschrieben:
Di 24. Dez 2019, 15:21

Und so übe ich mich schon seit vielen Jahren, ja Jahrzehnten, darin,
den Urteilen über meine Person mit gleichem Mut zu begegnen und
mich durch sie weder überhöhen noch erniedrigen zu lassen.

Ich verstehe es so in Bezug auf "mit Gelassenheit begegnen":

Man verfolgt das Ziel sich selber unabhängig davon zu machen, wie andere Menschen einem wahrnehmen, man reagiert einfach nicht mehr darauf.
Des weiteren möchte man frei(unabhängig) werden von jeglicher Beurteilung wie Lob, Kritik, Provokation, Manipulation, Schmeichelei usw.
Das bedeute jetzt nicht, daß man keine Freude über Lob mehr empfindet, sondern, daß man mit Gelassenheit reagiert, auch wenn kein Lob kommt.

Beispiel aus der Praxis: Ich habe Kollegen, die sich oft ärgern wenn Klienten eine Sonderleistung für selbstverständlich halten und sich nicht mal dafür bedanken.
Da kommt es mitunter schon mal vor, daß eine sagt: So ein undankbares Gsindl, können sich ned mal bedanken oder Grüßen.

Es gab Zeiten, wo auch ich in etwa so reagierte, heute ist es mir egal.
Wenn sich jemand bedankt für etwas (seine freie Entscheidung)ist das schön, tut er es aber nicht, ists mir auch recht.
Ich kanns gelassen hinnehmen wenn er nicht "danke" sagt oder sich über etwas nicht "freut" oder es einfach keine Freude zeigen kann(solche Menschen solls ja geben)

Freut er sich aber, dann freue ich mich mit ihm darüber(Anteilnahme)
Ist jemand traurig, dann versuche ich iihm zur Seite zu stehn.(Anteilnahme)

Bin ich aber traurig, erwarte ich nicht von andren, daß sie jetzt Anteilnahme zeigen sollen oder müßen, dadurch bin ich unabhängig .

Das sind jetzt nur Beispiele, was nicht bedeuten soll, daß ich schon völlig immun bin gegen "Anfechtungen", aber Übung macht den Meister.
Und ab und wann machts mir einfach nur Spaß Streitgespräche zu führen, aber emotional bin ich da eher nicht befangen.

Ärgerlich kann ich vorübergehend allerdings schon werden, wenn ich lese oder sehe, was man manchen Menschen oder Tieren oft antut(es schmerzt)
Und das nenne ich ganz normale menschliche Rektionen, genau so, wie sich darüber zu freuen, wenn diesen Lebewesen geholfen wird und sie gerettet werden.
Würden solche Reaktionen nicht mehr stattfinden und ich mit Gelassenheit(Gleichgültigkeit) dem begegnen würde , wäre ich ein emotionsloser Zombie...

Tree of life
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#382 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Tree of life » Mi 25. Dez 2019, 16:12

Erich hat geschrieben:
Mi 25. Dez 2019, 09:44
Das Ziel eines gläubigen Christen, der Jesus Christus in der Liebe zu Gott
und in der Liebe zu seinen Nächsten und zu seinen Feinden
nachfolgt, ist:
Die Rettung (Seligkeit) seiner Seele und das ewige Leben in Jesus Christus.

Und "deine" Liebe zum Nächsten erweist sich darin, daß du manchmal andre des :devil: bezichtigst, nur weil sie nicht so glauben, wie du es gerne möchtest oder ihre eigenen Glaubensansichten kundtun? Wer gibt dir das Recht dazu?
Denk mal darüber nach. ;)

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#383 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Tree of life » Mi 25. Dez 2019, 16:21

erbreich hat geschrieben:
Mi 25. Dez 2019, 13:36
Da können wir uns ja schon mal finden! Mir geht es darum, zu erkennen, wie dieses Leben hier funktioniert.
Gerade erst deinen Beitrag entdeckt, aber noch nicht alles gelesen, aber scheinbar dürften wir einiges gleich sehen.
Nur über die Lehre des Buddhismus weiß ich nicht sehr viel, nur, was ich ab und wann im Forum lese oder wo anders "aufgefangen" habe :)

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#384 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Punch » Mi 25. Dez 2019, 16:52

Erich hat geschrieben:
Di 24. Dez 2019, 11:20
Punch hat geschrieben:
Di 24. Dez 2019, 00:36
Und nur darum geht es, nur darum.

Von Anfang an wollten die Juden, und auch andere Feinde, die Christen und ihre Lehre vernichten. 

Und das Christentum ist das hohe Beispiel von gelebter Toleranz und Vergebung zwischen den Weltreligionen! Auch das Beispiel vorgelebter Milde, der Geduld und Duldung gegenüber Angehörigen anderer Religionen.
Dafür ein Beispiel, hier dann von einer christlichen Lichtgestalt und einem Vorbild im Glauben an Jesus:

Wenn ich einen Juden taufe, will ich ihn an die Elbbrücke führen, einen Stein an den Hals hängen und ihn hinab stoßen und sagen: Ich taufe dich im Namen Abrahams.
(
Luther, Tischreden)

Oder auch:

Durch das ganze Regiment des Volkes Israel und Juda ist nichts anderes gegangen als Gottes Wort zu lästern, zu verfolgen, zu spotten und Profeten zu würgen. ... Sie sind aller Bosheit voll, voll Geizes, Neides, Hasses untereinander, voll Hochmut, Wucher, Stolz, Fluchen wider uns Heiden
.
(Luther, Weimarer Ausgabe LIII)

Ist das nicht pure und gelebte Nächstenliebe? Oder finden wir in diesem Vorzeigechristen nicht eher einen Vorläufer der faschistischen Hassprediger des später folgenden Holocaust?
Für Adolf Hitler war Luther ein Held und für viele Christen ebenso, was jetzt nicht viel über Luther aussagt, aber sehr viel über das Christentum...

Das fragt man sich dann nicht mehr, wo die Wurzeln des Antisemitismus wirklich zu suchen sind  und ob sich so einige Christen wirklich von diesem Religionswahn der immer so bösen Juden wirklich lösen können, gestern, heute, und morgen wohl auch  noch.

Warum gibt es, nicht nur in diesem Forum, immer wieder auch Christen, die trotz ihres Glaubens und ihrer Liebe zu Jesus, trotzdem mit beiden Beinen mitten im Leben stehen, und denen ein tiefer Glaube auch ohne die Scheuklappen eines fanatischen Biblizismus möglich ist, und warum gelingt es christlichen Fundamentalisten deiner Sorten einfach nicht, mit den einfachsten geschichtlichen Tatsachen wahrheitsgemäß umzugehen?




 

SilverBullet
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#385 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von SilverBullet » Mi 25. Dez 2019, 18:15

“erbreich“ hat geschrieben:<<<
Mir geht es darum, zu erkennen, wie dieses Leben hier funktioniert.
Wichtig in Bezug auf Funktionalität ist: nicht poetisch behaupten, sondern sachlich liefern.

“erbreich“ hat geschrieben:Aber hier setzt die meditative Übung ein, nämlich eben die Übung der Überwindung der Selbstbezogenheit, das Loslassen der Identifikation des Urteils mit mir: "Mich" lobt man, "mich" tadelt man.
„Überwindung der Selbstbezogenheit“ ist poetisch.

Du kommst Funktonalität näher, indem du klar stellst, wer hier überwindet, wer handelt.
Des Weiteren muss es darum gehen, was „Selbstbezogenheit“ bei diesem Handlenden sein soll.
Und letztlich solltest du angeben, was in/an/bei dem Handelnden vor sich geht, damit die „Überwindung“ stattfindet und wie "sie" stattfindet.

All das fehlt aktuell und du stellst quasi nur zwei Vorgänge in den Raum, wobei du eine Art „Hierarchie“ suggerieren möchtest à la „Meditation ist die Übung mit der die Selbstbezogenheit überwunden wird“.

“erbreich“ hat geschrieben:Das Anhaften am Lob macht mich abhängig davon und damit süchtig nach Anerkennung. Das Anhaften am Tadel führt mich zum Minderwertigkeitskomplex, zur "narzisstischen Kränkung", wie es Freud nannte, und wenn das Anhaften nicht überwunden wird direkt in die Depression. Beides, die Sucht nach Anerkennung und die Depression verhindern das angemessene Funktionieren des Menschen und machen in anfällig für jede Form der Manipulation.
Auch hier ist klar ersichtlich, dass es nicht in Funktionalität enden kann, denn du wechselst sprunghaft die Zusammenhänge:
Oben geht es um „die Selbstbezogenheit“, was ein gutes Stück weit nicht weniger als „Subjektivität“ ist, jetzt soll es nur noch um positive/negative Konfrontationssituationen gehen.

“erbreich“ hat geschrieben:Die "goldene Regel" wäre somit das "Nichtanhaften"? Die gilt aber auch für das Nichtanhaften, wäre also Nichtanhaften an Nichtanhaften und damit ein Zulassen des Anhaftens. Und so ist es auch: …
Warum nach zwei Schritten aufhören?
Diese „goldene Regel“ ist in sich redundant ein Widerspruch und kommt quasi nie irgendwo an.
Das ist genauso wie wenn man sagen würde „man kann nichts wissen“, also eine Regel, die in sich selbst den Widerspruch darstellt.

Das Nicht-Anhaften zum Prinzip zu erklären, wobei ein Prinzip aber nur durch Anhaften funktionieren kann, ist halt nun einmal ungünstig.

“erbreich“ hat geschrieben:Ich sehe da keinen "Funktionswiderspruch".
Weil du ein wenig schlampig mit Grundregeln umgehst (sie werden universell behauptet, sollen dann aber eher nur kleine Hilfswerkzeuge sein), also keine wirkliche Funktionalität anstrebst.

“erbreich“ hat geschrieben:Es war und ist die Meditation (als reines Beobachten der Funktionsweise der psychischen und körperlichen Prozesse - nicht Imaginationen irgendwelcher Art), die mir den Zugriff auf diese Funktionalität ermöglicht hat und immer noch ermöglicht.
Wer beobachtet hier was und wie soll dieses „Beobachten“ funktionieren?
Wie soll sich dabei/dadurch eine Wirkung ergeben?

“erbreich“ hat geschrieben:Einen "komplett unabhängig Handelnden" kann es nicht geben und deshalb natürlich auch keine "subjektive Perspektive, die sich selber genug ist".
Lies vielleicht lieber noch mal genau, was ich geschrieben habe:
* Eine Handlung zum Handelnden zu machen, ist eine Sackgasse.
* Eine subjektive Perspektive, die sich selbst Existenz genug ist, ist eine Sackgasse.

“erbreich“ hat geschrieben:Das sagt der Buddhismus mit den Begriffen "Nicht-Ich" und "Bedingtheit". Es gibt kein solches unabhängiges, eben "unbedingtes" "Ich"
Eine Nicht-XXXX-Strategie bringt nichts.
Du kannst nicht ausrufen „Nicht-Ball“ und erwarten, dass ein anderer versteht, was du meinst.

Du solltest zwei Bereiche abdecken:
1.
Was genau soll es geben, zu dem du dann die Existenz anzweifeln möchtest?
2.
Was soll es stattdessen geben, mit dem eher Funktionalität hergestellt werden kann?

“erbreich“ hat geschrieben:Und so entsteht auch der Wille nicht aus einem solchen "Ich", sondern aus einer anfangslosen Vielzahl von Bedingungen. Wenn dann ein Wille aufgestiegen ist, wird er vom Subjekt als "mein" Wille identifiziert
Aus was sind „die Bedingungen“?
Wie entsteht „Wille“ und aus was ist „er“?
Was bedeutet „aufsteigen“, was ist das für ein Transportvorgang und warum ist er vertikal?
Worin „aufsteigen“?
Wer ist „das Subjekt“ und warum darf sich „das Subjekt“ nicht als „Ich“ bezeichnen?
Wie sollte sich „ein Subjekt“ bezeichnen, wenn es sich selbst als „den Handelnden“ vermitteln/darstellen möchte?
Wie funktioniert die Begegnung („Identifikation“) zwischen „Subjekt“ und „Wille“ und warum ist das alles so objektorientiert und körperlich?

Ich hoffe aus diesen Fragen wird deutlich, worum es bei Funktionalität geht – es ist das Ende von poetisch mystischen Behauptungen.

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Erich
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#386 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Erich » Mi 25. Dez 2019, 18:46

Tree of life hat geschrieben:
Mi 25. Dez 2019, 16:12
Und "deine" Liebe zum Nächsten erweist sich darin, daß du manchmal andre des :devilnew: bezichtigst, nur weil sie nicht so glauben, wie du es gerne möchtest oder ihre eigenen Glaubensansichten kundtun? Wer gibt dir das Recht dazu?

Meine Liebe zu meinen Nächsten und meinen Feinden erweist sich auch darin, ihnen zu sagen, was ich von ihrer Lehre halte. 

Entspricht  ihre Lehre dem Evangelium unseres Herrn und Gottes, dann freue ich mich und stimme ihnen auch von Herzen gerne zu.  :thmpup: 

Ist ihre Lehre teuflisch, dann sage ich es ihnen selbstverständlich auch, so wie Jesus und seine Apostel und Jünger es taten und tun.  :thmbdn:

Gal 1,10 
Rede ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe?
Oder suche ich Menschen zu gefallen?
Wenn ich allerdings den Menschen noch gefällig wäre,
so wäre ich nicht ein Knecht des Christus.

Denk mal darüber nach.  :wink:
 
Zuletzt geändert von Erich am Mi 25. Dez 2019, 18:58, insgesamt 1-mal geändert.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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#387 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von AlTheKingBundy » Mi 25. Dez 2019, 18:54

Erich hat geschrieben:
Mi 25. Dez 2019, 18:46
Meine Liebe zu meinen Nächsten und meinen Feinden erweist sich auch darin, ihnen zu sagen, was ich von ihrer Lehre halte. 

Natürlich, der Topn macht die Musik, aber ein unflätiges Rumranzen lässt sich auch mit Nächstenliebe rechtfertigen, im nächsten Schritt vielleicht auch ein paar Watschen usw. usw,...

Erich hat geschrieben:
Mi 25. Dez 2019, 18:46
Ist ihre Lehre teuflisch, dann sage ich es ihnen selbstverständlich auch, so wie Jesus und seine Apostel und Jünger es taten und tun. :thmbdn:

Selbstverständlich, Du besitzt ja auch dieselbe Autorität. Kannst Du auch Tote auferwecken oder wenigstens totkranke heilen?
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Edelmuth
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#388 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Edelmuth » Mi 25. Dez 2019, 19:02

del
 
Zuletzt geändert von Edelmuth am Mi 25. Dez 2019, 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

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#389 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Edelmuth » Mi 25. Dez 2019, 19:05

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Zuletzt geändert von Edelmuth am Mi 25. Dez 2019, 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
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#390 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Edelmuth » Mi 25. Dez 2019, 19:09

Maryam hat geschrieben:
Mi 25. Dez 2019, 10:20
Tree of life hat geschrieben:
Mi 25. Dez 2019, 00:45
Erich hat geschrieben:
Mi 25. Dez 2019, 00:33
Was ist denn das Ziel?
Was dein Ziel ist, weiß ich nicht, jedenfalls mir gehts nicht um ewiges Leben sondern Friede und Nächstenliebe leben

Lukas 10,25-...
30 Da antwortete Jesus und sprach:
Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen.

31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber.
32 Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber.

33 Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte es ihn; 34 und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. 35 Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme


---

Mt 25,40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Bild

Hi Tree of life 🤗😘
Sehr weise gewählte Worte, bezüglich Willen dessen, der Jesus inspirierte diesen bekannt zu machen. Wie der Papst Franziskus ja immer wieder ans Herz legt

Papst Franziskus ermuntert die Gäubigen zu Geschwisterlichkeit:"Unsere Liebe untereinander und gegenüber andern ist unsere Visitenkarte"
Hört-hört! Aber legt nicht jeder Papst bei seinem  jährlichen Urbi et Orbi all seinen Schäfchen o. ans Herz? Bild In  den vergangenen Jahren rummste es aber meist danach fürchterlich in Welt. Am 2. Weihnachtstag 2004 z.B. beim Seebeben aber besonders heftig: https://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeben_ ... Ozean_2004

ur Navigation springenZur Suche springenBild Bild Auftreffen des Tsunamis an der Küste ThailandsDas Erdbeben im Indischen Ozean – auch Sumatra-Andamanen-Beben genannt – am 26. Dezember 2004 um 00:58 Uhr UTC (07:58 Uhr Ortszeit in West-Indonesien und Thailand) war ein unterseeisches Megathrust-Erdbeben mit einer Magnitude von 9,1 und dem Epizentrum 85 km vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Sumatra. Es war das drittstärkste jemals aufgezeichnete Beben und löste eine Reihe von verheerenden Tsunamis an den Küsten des Indischen Ozeans aus.

Bin sehr gespannt was der Welten-Segen des hiesigen Pontifex-Maximus  (sprich der allgemeinen) kathl. Kirche diesmal bewirken  wird? :popcorn:
 
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

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