Vor allem die weltanschauliche Disposition einer Epoche.Pluto hat geschrieben:Was ist in diesem Zuammenhang "Disposition"?
Das ist aber kein "Mond", sondern Nichtse, die erst zu etwas werden, wenn man sie interpretiert.Pluto hat geschrieben:Es geht um Buchstaben und Worte in einem Buch.
Ihre Interpretation ist immer im Fluss.Pluto hat geschrieben:Seit wann ist die Bibel im Fluss?
Wie viele andere Bibelstellen brauchst Du, um Dich umzustellen?Pluto hat geschrieben:Wie viele Bibelstellen brauchst du, um dich umzustimmen?
Und vor allem:
Es liegt nicht an einzelnen Bibelstellen, sondern am Kontext und dessen Interpretation. - Und diese Interpretation ist im Kontext (!), welcher unterschiedlich ist je nach eigener weltanschaulicher Perspektive. - Immer dasselbe.
Die kirchliche Theologie kann Dir einleuchtendst belegen, warum Jesus anhand der Bibel-Texte im Kontext (!) KEINE Naherwartung hatte - und dann gibt es andere methodische Perspektiven, die ebenfalls einleuchtendst belegen könne, warum er DOCH eine Naherwartung hatte.
Wir habe es hier NICHT mit Sachfeststellungen, sondern mit Bewertungen zu tun. - Die Sachfeststellungen beschränken sich auf "Hier steht folgender Text aus folgender Quelle".
Wie dies geistig zu bewerten ist, ist keine Sachfeststellung - auch nicht, worauf sich ein jeweilige Aussage im Text bezieht (Apokalypse?/Auferstehung?) - alles Bewertung, die meistens davon abhängt, ob man Jesus nur als Mensch oder als "Gott-Gesandten" versteht.