Der Schöpfungsbericht lässt m.E. genügend Raum für große Zeiträume, etwa zwischen den Schöpfungstagen oder zwischen Vers 1 und 2 der Genesis.ThomasM hat geschrieben: Du bist ein Fan von W&W und bei denen steht die 10.000 im Grundsatzprogramm.
Ich fragte dich schonmal, wie denn Gott nach deiner Meinung das Universum geschaffen hat. Benötigte er da auch irgend eine Vorläufersubstanz, aus welcher er das Universum dann sich entwickeln ließ? Und wie schuf er diese Vorläufersubstanz? Irgendwo muss ja ein Anfang sein.ThomasM hat geschrieben: Auch hier gilt: Wenn du Junker folgst, dann musst du für die voraussetzungslose Schaffung aus dem Nichts sein.
Deshalb: Wenn Gott schafft, dann, weil ER der Ursprung allen Seins ist.
Also keine "voraussetzungslose Entstehung aus dem Nichts", das propagieren vielleicht Naturalisten, sondern Entstehung aus der Quelle allen Seins!
Es gibt keinen Mechanismus, mit dem der Schöpfer seine Schöpfung durchgeführt hat außer dem "Wort" dem Logos. Das ist die glasklare Botschaft der Bibel.ThomasM hat geschrieben: …beschreibe bitte einen Mechanismus, mit dem beschreibe bitte einen Mechanismus, mit dem der Schöpfer seine Schöpfung durchgeführt hat
Und es gibt übrigens Physiker, die der Meinung sind, dass es Materie eigentlich gar nicht gibt. Materie sei vielmehr geronnener Geist.
Passt gut zur biblischen Aussage, "Im Anfang war das Wort"
Gruß Roland