Hallo Hemul!
Hemul hat geschrieben:Erich hat geschrieben:Hemul, Du "checkst" wie immer: NICHTS!
Joh 20,28-29
28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
29 Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du.
Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!
Mein Herr und mein Gott ist und heißt: "Jesus"!
Offensichtlich war Thomas nicht anwesend als Maria aus Magadala folgende Anweisung Jesu aus Johannes 20:17+18 den anderen Jüngern übermittelte:
17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. 18 Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.
Aber ganz bestimmt kannst Du uns auch noch eine andere Begebenheit aufzeigen wo ein anderer Jünger Jesus als seinen Gott bezeichnete-gelle? In freudiger Erwartung Deines Beweises bleibe ich Dir aber weiterhin gut gesonnen.

Zu diesem Zeitpunkt war Jesus Christus noch nicht in den Himmel aufgefahren (er hatte also seine Gottheit, deren er sich entäußert hatte, bevor er vom Himmel auf die Erde kam, noch nicht wieder an sich genommen), und deshalb war er auch noch immer "nur" ein wahrer Mensch, der Sohn (der Gottes Sohn und der Menschen Sohn), der wahrhaftig von den Toten auferstanden ist. - Und als der Sohn (Gottes Sohn und Menschen Sohn) sagt er selbstverständlich: "Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott." - Kurz danach fuhr Jesus in den Himmel auf, nahm seine Gottheit wieder an sich, kam vom Himmel wieder auf die Erde und zeigte sich seinen Jüngern, die ihn nun auch berühren durften. - Und nun war Jesus nicht mehr nur ein wahrer Mensch, sondern auch wieder wahrer Gott, das der Thomas als ERSTER erkannte, und deshalb sagte er auch zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!" - Ja, das ist wahre Erkenntnis, an der Du dir ein Beispiel nehmen kannst! - Und dass Jesus in diesen Tagen, als er sich den Jüngern als der Auferstandene zeigte, wieder wahrer Gott war, das zeigt sich z.B. auch daran, dass er mitten unter sie trat, als die Türen aber verschlossen waren (Joh 20,19.26) oder auch daran, dass er vor ihren Augen verschwand (Lk 24,31). Das konnte er aber, als er "nur" ein wahrer Mensch war, nicht! - Aber nun war er, wie gesagt, wieder wahrer Gott, aber auch wahrer Mensch, der als Mittler zwischen Gott und den Menschen für uns eintritt (1Tim 2,5)!
Lk 24,50-53
50 Er führte sie aber hinaus bis nach Betanien und hob die Hände auf und segnete sie.
51 Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel.
52 Sie aber beteten ihn an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude
53 und waren allezeit im Tempel und priesen Gott.
Hier wird Jesus von seinen Jüngern angebetet!
Hebr 1,6 Und wenn er den Erstgeborenen wieder einführt in die Welt, spricht er (Psalm 97,7):
»Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten.«
Ja, auch die Engel Gottes beten Jesus an!
1.Kor 1,2 an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen,
die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns:
Alle wahren heiligen Christen rufen den Namen "Jesus" an!
Apg 7,59 und sie steinigten Stephanus; der rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Siehe: Auch Stephanus rief unseren Herrn Jesus an!
Röm 10,8-14
8 ... »Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen.« Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen.
9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.
10 Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.
11 Denn die Schrift spricht (Jesaja 28,16): »Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.«
12 Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen.
13 Denn »wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden« (Joel 3,5).
14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? ...
- Jesus ist der Herr! - Wer an Jesus glaubt, wird nicht zuschanden werden! - Es ist über alle derselbe Herr, ja, Jesus ist dieser HERR (JHWH), von dem in auch in Joel 3,5 die Rede ist; und unser lieber Herr Jesus ist reich für alle, die ihn anrufen.
- Also: Wer an den Namen unseres Herrn und Gottes, "Jesus", glaubt, und ihn anrufen wird, der soll gerettet werden.
- Hier (Röm 10,8-14) könntest Du, wenn Du wolltest (und Deine ZJ-Brille ablegst), ganz leicht sehen und erkennen:
"JHWH" = "Jesus"!
Aber leider behauptest Du (und ZJ) lieber frech, verleumderisch und lügnerisch, dass die (Ab-)Schreiber des NT den Namen Gottes absichtlich weggelassen haben.
- Ich glaube aber, dass Paulus den Joel 3,5 völlig richtig gedeutet hat, weil er den Heiligen Geist und durch ihn auch Weisheit, Verstand, Einsicht und Erkenntnis hat, und dass auch die (Ab-)Schreiber des NT, die ja schließlich auch wahre Christen sind, unseren Herrn und Gott lieben und fürchten und deshalb auch nicht die Heiligen Schriften des NT verfälscht haben, so wie das die ZJ respekt- und skrupellos tun.
- Und falls Du es immer noch nicht weißt: Nur unseren Herrn und Gott, Jesus, darf man anbeten und anrufen. Das tun alle wahren Christen.
- Ich kann jedenfalls Bibelstellen zitieren, die uns allen zeigen, dass "Jesus" unser Herr und Gott ist, der angebetet und angerufen wird.
- Du aber kannst uns keine einzige Bibelstelle zitieren, dass ein "Jehova" oder ein "Jahwe" unser Herr und Gott sein soll, der angebetet und angerufen wird, weil in allen Heiligen Schriften (AT / NT) nirgendwo von diesen selbsterfundenen Götzen-Namen etwas geschrieben steht.
- Und da kannst Du dich auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln und schreien, aber das wird nichts an dieser Tatsache ändern!
