wie leider immer wieder fehlen mir die richtigen Fachbegriffe für ein "Phänomen", welches so von mir dargestellt noch nicht Bestandteil wissenschaftlicher Forschung zu sein scheint.
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Die dritte... also innerhalb des gemeinsamen Gravitationsfeldes zwischen den beiden Massen. Nur hierbei kommt jene dritte Masse, von der ich spreche, zum Tragen.
Genau da sehe ich keine DRITTE Masse.
Kannst du deine außergewöhnlichen Behauptungen auch mit irgend etwas untermauern? Falls nicht, solltest du diese Idee verwerfen.
darum ist dein Vorschlag, etwas zu verwerfen, weil es bisher noch nicht erfasst und erforscht wurde, schon allein aus dem Grund für mich etwas fremd, weil ich weiß, wie lange es oftmals dauert, bevor irgend etwas "Neues" Einzug in die wissenschaftliche Forschung hat, respektive überhaupt ernst genommen wird.
Das mit der Drittmasse, die ich hier beschrieben habe, ist ja zunächst ja nur eine virtuelle Masse, eine Scheinmasse, deren Existenz von mehreren günstigen Faktoren abhängt, die ich ebenfalls schon mehrfach beschrieben habe. Wenn es sich dabei jedoch um eine Masse handelt, die immer wieder neu entsteht und wieder aufgelöst wird, dürfte es schwer sein, dies nachzuweisen, vor allem dann, wenn sie sich ausgerechnet in einem Bereich befindet, in dem man davon ausgehen kann, dass sich dort permanent Masse umwälzt und umformt, wie den Konvektionszonen im Erdmantel. Und die hierbei von mir schon postulierte Masse hat ja gerade mal einen Wert von 9*10^20 kg. Ist also verschwindend gering und hebt sich nicht unbedingt von der dort ohnehin zirkulierenden Masse ab. Sie würde nicht einmal die Gravitation selbst merklich beeinflussen, außer dass sie interessanter Weise in einem Bereich zu finden ist, von dem man ohnehin annimmt, dass sich bis dahin sogar noch die Beschleunigung etwas vergrößert, bevor sie dann richtig Erdmittelpunkt rapide abnimmt. Warum also sollte ich eine Hypothese nur deshalb verwerfen, weil man ohnehin noch gar nicht in der Lage ist, weil man auch noch nicht die geeigneten Messverfahren hat, um diese auch wirklich überprüfen zu können.
Allerdings hatte ich dazu auch schon geschrieben, dass es eventuell möglich sei, dies indirekt nachzuweisen, wenn sich jene Zone, von der ich hier spreche nahe der sichtbaren Oberfläche eines der beteiligten Massen befindet. Denn dann kann man aus den dort zyklisch statt findenden Veränderungen durchaus schließen, dass jene Hypothese doch richtig sein könnte. Die wichtigste Frage dabei ist jedoch : Was passiert denn dort überhaupt?
Und vielleicht erinnerst du dich, ich schrieb ebenso, dass ich auf die Idee kam, dass der Sonnenfleckenzyklus auf ein solches Phänomen zurück zu führen sei, bzw damit im Zusammenhang steht.
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
hier ist dann m1 + m2 = m1´+ m3 + m2. Es ist die virtuelle Masse m3 die hier in der Kraft G (m1 + m2) * m3 / a² mit hinein spielt. Denn G (m1 + m2) * m3 / a² setzt sich nun mal zusammen aus G m1´* mx / a² + G m2 * mx / a² + G m3 * mx / a².
Auch aus deinen dargelegten Berechnungen vermag ich nicht zu erkennen, wie eine keine dritte Masse enstehen soll.
auch hierzu hatte ich früher schon geschrieben, dass jene virtuelle Drittmasse erst einmal für die Gravitationsenergie steht, die in diesem Bereich zwischen zwei Massen ausgetauscht wird, Und dass sich in diesem Bereich Energie befindet, lässt sich wohl kaum leugnen; denn überall, wo sich Masse befindet, befindet sich zugleich auch dazugehörige Energie. In welcher Form sie dort vorliegt, muss dann erst einmal geklärt werden. So hatte ich ebenfalls schon vor längerer Zeit darauf hingewiesen, dass interessanter Weise der Wärmestrahlung der Sonne, deren Strahlungsleistung bekannt ist. etwa 3,8*10^26 Watt, dem Wert entspricht, den ich damals ermittelt habe, was die Sonne an permanenter Gravitationsenergie abstrahlen muss, den gleichen Wert geben auch die Planeten insgesamt frei.