Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation

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clausadi
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#101 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation

Beitrag von clausadi » Di 2. Feb 2016, 19:51

Münek hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Edler Großmeister der Physik! :clap:

Am Äquator dreht sich die Schwingungsebene des Pendels gegenüber dem Erdboden ÜBERHAUPT NICHT.
Fein, weshalb denn auch das Drehen der Pendelebene kein Beweis für eine Erdrehung sein kann! Denn mal dreht sie sich und mal nicht.

BEIM TEUTATES!

Endlich mal einer, der voll durchblickt! :thumbup:

An den Polen dreht sich die Erde in 24 h einmal um ihre Achse,
am Äquator mangels Gravitation nicht...

Respekt, mein Lieber! Darauf muss man erst einmal kommen. :clap:

Jetzt aber ab nach Stockholm... :lol: :lol: :lol:
Äh, ich meinte natürlich, dass sich die Pendel-Ebene mal dreht und mal nicht dreht, folglich kann das Drehen der Pendel-Eben kein Beweis für eine Erdrotation sein.
Und das Foucault-Pendel ist ein "Schwerkraft-Pendel", das aufgrund der Gravitation schwingt, folglich wird eine Drehung der Pendel-Ebene ihre Ursache auch in der Gravitation haben.

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Münek
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#102 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation

Beitrag von Münek » Mi 3. Feb 2016, 03:41

clausadi hat geschrieben:Und das Foucault-Pendel ist ein "Schwerkraft-Pendel", das aufgrund der Gravitation schwingt, folglich wird eine Drehung der Pendel-Ebene ihre Ursache auch in der Gravitation haben.

Ganz genau - weil sich die Gravitation dreht und sich anschließend aber am Äquator verdünnisiert.
Das ist auf jeden Fall mehr als einleuchtend. Meine Gratulation für diesen genialen Durchblick!
:thumbup:

Jetzt pack aber mal ganz schnell Deinen Koffer für Stockholm...

:lol: :lol: :lol:
Zuletzt geändert von Münek am Mi 3. Feb 2016, 06:21, insgesamt 1-mal geändert.

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seeadler
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#103 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation

Beitrag von seeadler » Mi 3. Feb 2016, 06:12

bleiben wir weiter beim Thema?!

Meine Überlegung ist die: Zwischen zwei in Beziehung tretenden oder seienden Körpern gibt es außer den Köprren selbst aufgrund ihrer Wechselbeziehung stets ein gemeinsames Gravitationsfeld (wenn ich es mal auf die Gravitation beschränke) Ich schrieb schon dazu in Anlahnung an die Raumkrümmungshypothese Einsteins, dass jenes gemeinsame Feld ebenso eine eigene Krümmung aufweist mit dem Schwerpunkt, der das Baryzentrum bildet. Somit haben wir aus der Sicht der Raumkrümmung stets mindestens schon mal drei Krümmungen: die der ersten und der zweiten Masse für sich gesehen und die aus ihrer Beziehung hervorgehende relativistische Drittmasse, jener energetischen Masse, die sich zwischen den Körpern aufbaut und wiederum auf beide Körper dermaßen einwirkt, dass sich beide Körper um dieses gemeinsam erzeugte Feld und der damit gemeinsam erzeugten relativistischen Masse vom relativen Wert m3´= m2²/m1. Wobei jene relativistische Masse exakt die gleiche Energie inne hat , wie das aus ihnen heraus geschaffene energetische Feld mit der Gravitationsenergie 2 G m1 m2 / a.

Es ist die bereits vorhandene Masse beider bestehenden Massen, aus der die Gravitationsenergie abgeleitet wird. So ist auch die relativistische Masse zunächst nur eine Art gedankliche Hilfsmasse, die aber durchaus unter günstigen Umständen zu einer eigenständigen Masse innerhalb eines der bestehenden Körper werden kann. Es wird sich in diesem Sinne immer wieder eine Kernmasse zyklisch bilden und sich wieder auflösen im Rahmen der Umdrehung beider Massen um das Baryzentrum. Wir haben also im Falle unseres Mondes einen Zyklus von 28 Tagen, innerhalb dessen sich in der Erde eine Drittmasse bildet und wieder vergeht (exakt nach dem Bild des biologischen Zyklus der Frau). Auch zwischen der Sonne und der Erde gibt es jenen Zyklus, der mit dem Jahreszyklus vom Werden und Vergehen in der Natur identisch ist. Ebenso gibt es zwischen der Venus und der Erde jenen Zyklus, der dem Konjunktionszyklus entspricht von etwa 586 Tagen, als etwa zwei Schwangerschaftszeiten.. Innerhalb diesen gibt es ebenso zwei Zyklen die exakt der Schwangerschaftszeit entspricht= Es ist die Dauer einer hypothetischen Reise von der Erde zur Venus und wieder zurück; sie dauert genau die Hälfte des Konjunktionszyklus....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#104 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation

Beitrag von Pluto » Mi 3. Feb 2016, 08:12

seeadler hat geschrieben:Meine Überlegung ist die: Zwischen zwei in Beziehung tretenden oder seienden Körpern gibt es außer den Köprren selbst aufgrund ihrer Wechselbeziehung stets ein gemeinsames Gravitationsfeld (wenn ich es mal auf die Gravitation beschränke) Ich schrieb schon dazu in Anlahnung an die Raumkrümmungshypothese Einsteins, dass jenes gemeinsame Feld ebenso eine eigene Krümmung aufweist mit dem Schwerpunkt, der das Baryzentrum bildet. Somit haben wir aus der Sicht der Raumkrümmung stets mindestens schon mal drei Krümmungen: die der ersten und der zweiten Masse für sich gesehen und die aus ihrer Beziehung hervorgehende relativistische Drittmasse,
Also... ich vermag hier nur zwei Massen zu erkennen.
Dass diese Massen zusammengenommen eine dritte Masse bilden ist mir auch klar. Aber die Auswirkung einer Dritten virtuellen Masse ist einfach die Vektor-Summe der beiden ersten.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#105 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation

Beitrag von seeadler » Mi 3. Feb 2016, 10:02

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Meine Überlegung ist die: Zwischen zwei in Beziehung tretenden oder seienden Körpern gibt es außer den Köprren selbst aufgrund ihrer Wechselbeziehung stets ein gemeinsames Gravitationsfeld (wenn ich es mal auf die Gravitation beschränke) Ich schrieb schon dazu in Anlahnung an die Raumkrümmungshypothese Einsteins, dass jenes gemeinsame Feld ebenso eine eigene Krümmung aufweist mit dem Schwerpunkt, der das Baryzentrum bildet. Somit haben wir aus der Sicht der Raumkrümmung stets mindestens schon mal drei Krümmungen: die der ersten und der zweiten Masse für sich gesehen und die aus ihrer Beziehung hervorgehende relativistische Drittmasse,
Also... ich vermag hier nur zwei Massen zu erkennen.
Dass diese Massen zusammengenommen eine dritte Masse bilden ist mir auch klar. Aber die Auswirkung einer Dritten virtuellen Masse ist einfach die Vektor-Summe der beiden ersten.

Die dritte, quasi gemeinsame additive Masse aus der Vektorsumme beider Massen spielt ja nur nach außen eine Rolle und nicht innerhalb der Massen selbst, also innerhalb des gemeinsamen Gravitationsfeldes zwischen den beiden Massen. Nur hierbei kommt jene dritte Masse, von der ich spreche, zum Tragen. Es wäre in etwa so, als würdest du die Kraft nach außen als die Summe der beiden Kräfte der beiden Massen bestimmen, also in etwaF = G * (m1 + m2) * mx / a². Was ich hier anspreche spielt sich aber nicht nach außen ab, sondern innerhalb der Massen selbst, bzw innerhalb des gemeinsamen Gravitationsfeldes; hier ist dann m1 + m2 = m1´+ m3 + m2. Es ist die virtuelle Masse m3 die hier in der Kraft G (m1 + m2) * m3 / a² mit hinein spielt. Denn G (m1 + m2) * m3 / a² setzt sich nun mal zusammen aus G m1´* mx / a² + G m2 * mx / a² + G m3 * mx / a².
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#106 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation

Beitrag von Pluto » Mi 3. Feb 2016, 10:23

seeadler hat geschrieben:Die dritte... also innerhalb des gemeinsamen Gravitationsfeldes zwischen den beiden Massen. Nur hierbei kommt jene dritte Masse, von der ich spreche, zum Tragen.
Genau da sehe ich keine DRITTE Masse.
Kannst du deine außergewöhnlichen Behauptungen auch mit irgend etwas untermauern? Falls nicht, solltest du diese Idee verwerfen.

seeadler hat geschrieben:hier ist dann m1 + m2 = m1´+ m3 + m2. Es ist die virtuelle Masse m3 die hier in der Kraft G (m1 + m2) * m3 / a² mit hinein spielt. Denn G (m1 + m2) * m3 / a² setzt sich nun mal zusammen aus G m1´* mx / a² + G m2 * mx / a² + G m3 * mx / a².
Auch aus deinen dargelegten Berechnungen vermag ich nicht zu erkennen, wie eine keine dritte Masse enstehen soll.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#107 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation

Beitrag von seeadler » Mi 3. Feb 2016, 20:31

wie leider immer wieder fehlen mir die richtigen Fachbegriffe für ein "Phänomen", welches so von mir dargestellt noch nicht Bestandteil wissenschaftlicher Forschung zu sein scheint.

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Die dritte... also innerhalb des gemeinsamen Gravitationsfeldes zwischen den beiden Massen. Nur hierbei kommt jene dritte Masse, von der ich spreche, zum Tragen.
Genau da sehe ich keine DRITTE Masse.
Kannst du deine außergewöhnlichen Behauptungen auch mit irgend etwas untermauern? Falls nicht, solltest du diese Idee verwerfen.

darum ist dein Vorschlag, etwas zu verwerfen, weil es bisher noch nicht erfasst und erforscht wurde, schon allein aus dem Grund für mich etwas fremd, weil ich weiß, wie lange es oftmals dauert, bevor irgend etwas "Neues" Einzug in die wissenschaftliche Forschung hat, respektive überhaupt ernst genommen wird.

Das mit der Drittmasse, die ich hier beschrieben habe, ist ja zunächst ja nur eine virtuelle Masse, eine Scheinmasse, deren Existenz von mehreren günstigen Faktoren abhängt, die ich ebenfalls schon mehrfach beschrieben habe. Wenn es sich dabei jedoch um eine Masse handelt, die immer wieder neu entsteht und wieder aufgelöst wird, dürfte es schwer sein, dies nachzuweisen, vor allem dann, wenn sie sich ausgerechnet in einem Bereich befindet, in dem man davon ausgehen kann, dass sich dort permanent Masse umwälzt und umformt, wie den Konvektionszonen im Erdmantel. Und die hierbei von mir schon postulierte Masse hat ja gerade mal einen Wert von 9*10^20 kg. Ist also verschwindend gering und hebt sich nicht unbedingt von der dort ohnehin zirkulierenden Masse ab. Sie würde nicht einmal die Gravitation selbst merklich beeinflussen, außer dass sie interessanter Weise in einem Bereich zu finden ist, von dem man ohnehin annimmt, dass sich bis dahin sogar noch die Beschleunigung etwas vergrößert, bevor sie dann richtig Erdmittelpunkt rapide abnimmt. Warum also sollte ich eine Hypothese nur deshalb verwerfen, weil man ohnehin noch gar nicht in der Lage ist, weil man auch noch nicht die geeigneten Messverfahren hat, um diese auch wirklich überprüfen zu können.

Allerdings hatte ich dazu auch schon geschrieben, dass es eventuell möglich sei, dies indirekt nachzuweisen, wenn sich jene Zone, von der ich hier spreche nahe der sichtbaren Oberfläche eines der beteiligten Massen befindet. Denn dann kann man aus den dort zyklisch statt findenden Veränderungen durchaus schließen, dass jene Hypothese doch richtig sein könnte. Die wichtigste Frage dabei ist jedoch : Was passiert denn dort überhaupt?

Und vielleicht erinnerst du dich, ich schrieb ebenso, dass ich auf die Idee kam, dass der Sonnenfleckenzyklus auf ein solches Phänomen zurück zu führen sei, bzw damit im Zusammenhang steht.

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
hier ist dann m1 + m2 = m1´+ m3 + m2. Es ist die virtuelle Masse m3 die hier in der Kraft G (m1 + m2) * m3 / a² mit hinein spielt. Denn G (m1 + m2) * m3 / a² setzt sich nun mal zusammen aus G m1´* mx / a² + G m2 * mx / a² + G m3 * mx / a².
Auch aus deinen dargelegten Berechnungen vermag ich nicht zu erkennen, wie eine keine dritte Masse enstehen soll.

auch hierzu hatte ich früher schon geschrieben, dass jene virtuelle Drittmasse erst einmal für die Gravitationsenergie steht, die in diesem Bereich zwischen zwei Massen ausgetauscht wird, Und dass sich in diesem Bereich Energie befindet, lässt sich wohl kaum leugnen; denn überall, wo sich Masse befindet, befindet sich zugleich auch dazugehörige Energie. In welcher Form sie dort vorliegt, muss dann erst einmal geklärt werden. So hatte ich ebenfalls schon vor längerer Zeit darauf hingewiesen, dass interessanter Weise der Wärmestrahlung der Sonne, deren Strahlungsleistung bekannt ist. etwa 3,8*10^26 Watt, dem Wert entspricht, den ich damals ermittelt habe, was die Sonne an permanenter Gravitationsenergie abstrahlen muss, den gleichen Wert geben auch die Planeten insgesamt frei.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#108 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation

Beitrag von seeadler » Mi 3. Feb 2016, 20:59

Meine Kernaussage bezüglich meiner Gravitationseffekthypothese beinhaltet die Freisetzung einer permanenten Gravitationsenergie, und nicht wie überall nachzulesen ist, dass diese nur irgend wann mal am Anfang frei gesetzt wurde. Nach meine Hypothese beruht ja die Freisetzung jener Energie auf einem in jeder Masse und in jedem beliebigen Raumpunkt existierenden Expansionsdruck, der jegliche vorhandene Masse augenblicklich zu "Staub" zerfallen lassen würde, wenn die betreffende Masse nicht diesem Expansionsdruck nachgeben und somit eine bestimmbare Energie frei setzen würde. Und bei dieser Energie handelt es sich zunächst einmal um die der Expansion des Universums zugrunde liegenden Expansionsenergie. Die Gravitationsenergie, respektive die Gravitation selbst ist somit - wie ich schon einmal schrieb - paradoxer Weise eine Reaktion der Masse aufgrund der in ihr wirkenden Expansion.

Und um eben jene frei gesetzte Energie handelt es sich, die uns überall im Kosmos umgibt, und die von anderen Massen zunächst absorbiert und in einem anderen Zeitintervall wiederum emittiert wird. Somit verbleibt jene Energie für eine bestimmbare Zeit in der Masse selbst und wird dort als kinetische und relative potentielle Energie gehalten. Oder anders ausgedrückt, die betreffende Gravitationsenergie schlägt sich in der Bewegungsenergie der Teilchen nieder, aus der eine Masse besteht.

Ebenso kann ich somit auch sagen, selbst unsere Erde ist nichts anderes, als eine auf Zeit gespeicherte Graviationsenergie seitens der Sonne, und die Erde gibt wiederum in einem individuellen typischen Zyklus diese gespeicherte Energie wieder ab und zugleich nimmt sie ebenso die gleiche Menge wieder auf. So gesehen "pulsieren" die Gravitationsfelder zwischen den in Beziehung stehenden Massen; Der Takt wird durch die beobachtbare Rotation bestimmt.

Aus diesem Grund schrieb ich beispielsweise , dass jeder Körper im Kosmos die Energie m v³ / 8 pi a pro Sekunde frei setzt. Es lässt sich daraus im Verhältnis zur individuellen Graviationsenergie der Zeitraum des jeweiligen Zyklus beziffern. Die die Erdoberfläche betreffende Graviationswellenlänge hat den Wert von 4* pi* rE* c / vb = 4 * 3,1415926 * 6378500 m * 3*10^8 m/s / 7908 m/s = 3.04*10^12 m, also 3 Milliarden km oder auch 2,8 Lichtstunden. und reicht nahezu exakt bis zum Planeten Uranus.

........
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#109 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation

Beitrag von Pluto » Mi 3. Feb 2016, 23:46

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Kannst du deine außergewöhnlichen Behauptungen auch mit irgend etwas untermauern? Falls nicht, solltest du diese Idee verwerfen.
darum ist dein Vorschlag, etwas zu verwerfen, weil es bisher noch nicht erfasst und erforscht wurde, schon allein aus dem Grund für mich etwas fremd, weil ich weiß, wie lange es oftmals dauert, bevor irgend etwas "Neues" Einzug in die wissenschaftliche Forschung hat, respektive überhaupt ernst genommen wird.
*seufz* ich weiß, seeadler.
Trotzdem gibt es keinerlei empirische Hinweise, dass es so ist.

seeadler hat geschrieben:Wenn es sich dabei jedoch um eine Masse handelt, die immer wieder neu entsteht und wieder aufgelöst wird, dürfte es schwer sein, dies nachzuweisen,
Wenn du es geschafft hast, sag Bescheid.

seeadler hat geschrieben:Sie würde nicht einmal die Gravitation selbst merklich beeinflussen, außer dass sie interessanter Weise in einem Bereich zu finden ist...
Hast du sie gefunden?

seeadler hat geschrieben:Und vielleicht erinnerst du dich, ich schrieb ebenso, dass ich auf die Idee kam, dass der Sonnenfleckenzyklus auf ein solches Phänomen zurück zu führen sei, bzw damit im Zusammenhang steht.
Was genau hat das mit Sonnenflecken zu tun?
____________________________

seeadler hat geschrieben:Nach meine Hypothese beruht ja die Freisetzung jener Energie auf einem in jeder Masse und in jedem beliebigen Raumpunkt existierenden Expansionsdruck, der jegliche vorhandene Masse augenblicklich zu "Staub" zerfallen lassen würde...
Was meinst du mit "Staub"?
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#110 Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation

Beitrag von seeadler » Do 4. Feb 2016, 06:17

Pluto hat geschrieben:luto hat geschrieben:
Kannst du deine außergewöhnlichen Behauptungen auch mit irgend etwas untermauern? Falls nicht, solltest du diese Idee verwerfen.
darum ist dein Vorschlag, etwas zu verwerfen, weil es bisher noch nicht erfasst und erforscht wurde, schon allein aus dem Grund für mich etwas fremd, weil ich weiß, wie lange es oftmals dauert, bevor irgend etwas "Neues" Einzug in die wissenschaftliche Forschung hat, respektive überhaupt ernst genommen wird.
*seufz* ich weiß, seeadler.
Trotzdem gibt es keinerlei empirische Hinweise, dass es so ist.

Darum hatte ich ja geschrieben, dass es mitunter sehr lange dauern kann. Aber wie ich shcon sagte, ich kann mit den Früchten meiner Hypothese mittlerweile wunderbar arbeiten und eine Welt erklären, die sich bis jetzt noch der Öffentlichkeit entzieht, wenn sie nicht bereit ist, den "Eisberg" unter Wasser zu untersuchen.

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Wenn es sich dabei jedoch um eine Masse handelt, die immer wieder neu entsteht und wieder aufgelöst wird, dürfte es schwer sein, dies nachzuweisen,
Wenn du es geschafft hast, sag Bescheid.

gib mir die dazu notwendigen Forschungsgelder, und ich werde dir den Beweis erbringen, Immerhin weiß ich, wonach man suchen muss, und wie sich dies bemerkbar macht. Der Rest ist Sache geeigneter Forschungsgeräte, die eigens dazu entwickelt werden müssten, falls es sie noch nicht geben sollte. Ich hatte ja schon einige Male angedeutet, dass es in das Fachgebiet von Zeus fällt. Er dürfte auch wissen, was für Messinstrumente dazu notwendig sind, um dies bestätigen oder eindeutig verwerfen zu können. Du erinnerst dich, als ich mich mit Professor Schwarz (so hieß er glaube ich vom geophysikalischen Institut in Heidelberg) vor 30 Jahren darüber unterhielt, meinte dieser, dass die Entwicklung noch nicht so weit sei, es geht in die Richtung von geologischer Ultraschalluntersuchung.

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Sie würde nicht einmal die Gravitation selbst merklich beeinflussen, außer dass sie interessanter Weise in einem Bereich zu finden ist...
Hast du sie gefunden?

Merkwürdige zynische ironische Frage nach meinem Kommentar, dass es eben nicht so einfach möglich ist, dies auch zu selektieren. Material dazu findest du in diesem bereich genügend - es ist eine Frage der richtigen Auswertung und Interpretation und somit auch Zuordnung.

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Und vielleicht erinnerst du dich, ich schrieb ebenso, dass ich auf die Idee kam, dass der Sonnenfleckenzyklus auf ein solches Phänomen zurück zu führen sei, bzw damit im Zusammenhang steht.
Was genau hat das mit Sonnenflecken zu tun?

Es ist zunächst einmal nur eine Idee! Denn was diese Sonnenflecken auszeichnet ist ihre zyklische Umkehrung des Magnetfeldes, so dass wir hier davon ausgehen können, dass der Gesamtzyklus eben nicht 11,11 Jahre sondern 22,22 Jahre dauert. Du erinnerst dich? Ich sprach von einem primären und einem sekundären Zyklusablauf, also generell von zwei Zykluszeiten, die aber stets zusammen einen übergeordneten Zyklus ergeben. [einem jeweils zunächst primären Absorptions- und sekundären Emissionszyklus, gefolgt von einem ebenso primären Emissions- und sekundären Absorptionszyklus] Als weiteres ist der für mich interessante Aspekt, dass diese immer in den oberen Breiten beginnen und sich anschließend nach "vorne" Richtung Äquator vorarbeiten, woraus man eine relative Geschwindigkeit ableiten kann. Wenn ich in meiner Hypothese davon ausgehe, dass es eine relative Drittmasse geben könnte, die sich im jeweiligen Baryzentrum befindet, so muss diese sich in irgend einer Weise vom Umfeld abgrenzen. Und jene Abgrenzung wird nicht in der Gesamtmasse offenbar sondern eben in ihrem Randbezirk, also an der jeweiligen Grenze zur "Muttermasse". So ist auch meine Idee bezüglich eines hypothetischen sehr kleinen Mondes im Erdinnern, dass sich dieser dann durch ein ebenso sehr schwaches Magnetfeld innerhalb der Erde bemerkbar machen könnte. Die Masse dieses hypothetischen Mondes hatte ich ja schon genannt (9*10^20 kg)

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Nach meine Hypothese beruht ja die Freisetzung jener Energie auf einem in jeder Masse und in jedem beliebigen Raumpunkt existierenden Expansionsdruck, der jegliche vorhandene Masse augenblicklich zu "Staub" zerfallen lassen würde...
Was meinst du mit "Staub"?

nun ja, jenen Grenzbereich, wo die Gravitation und nicht die starken Bindungskräfte zu wirken anfangen, der Übergang also von elektromagnetischen Kräften hin zur Gravitation. Darum spreche ich ja auch bei einer Explosion vom Unterschied zwischen einem lösen der gravitativen Bindungskräfte und dem lösen der elektromagnetischen Kräfte. Und da gibt es nun mal einer verifizierbaren Unterschied.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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