Die haben da ein gewaltiges Problem in Nigeria.
Die Boko Haram verübt immer wieder schwere Anschläge vor allem im Norden Nigerias, wo die Gruppe einen Gottesstaat errichten will. Sie hatte sich auch zur Entführung von über 200 Mädchen aus einer Schule im Dorf Chibok bekannt.
Die Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren waren vor über drei Wochen aus einer Schule im nördlichen Bundesstaat Borno verschleppt worden. Seither fehlt von ihnen jede Spur.
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spiegel.de
"Boko Haram" ("Westliche Bildung ist Sünde") existiert seit etwa 10 Jahren, hat wohl 2009 so richtig losgelegt, terrorisiert vor allem den Norden Nigerias und hat seither etwa 3600 Menschen umgebracht.
Die Mitglieder dieser Terrorgruppe überfallen Dörfer, schlachten die Bewohner ab und zünden die Häuser an. Nicht nur Christen gehören zu ihren Opfern, sondern auch gemäßigte Muslime. Also auf gut deutsch: Genau die Leute, die, im Gegensatz zu fanatisierten Extremisten,
meiner Meinung nach die
größeren Chancen haben, Gott zu schauen. Weil sie sich darum bemühen, die Vorgaben Jesu in der Praxis umzusetzen und, weil sie nicht gewaltbereit sind.
Einen "Gottesstaat" errichten?
Blödsinn.
Möglicherweise hält sich der Chef dieser Bande, Abubakar Shekau, für einen "Gott".
Irgendwo in Afrika? --
Nach der Entführung von fast 300 Mädchen durch die Boko Haram, wächst der internationale Protest. Millionen Menschen unterstützen den globalen Aufruf zur Freilassung der Mädchen (#BringBackOurGirls) in sozialen Netzwerken, auf Change.org und bei Solidaritätskundgebungen in aller Welt.
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Von den entführten Mädchen sind bereits zwei nach Schlangenbissen gestorben, 20 von ihnen seien krank, berichtet die „New York Post“ und beruft sich auf einen Vermittler, der mit den Kidnappern in Kontakt steht.
Boko Haram kämpft seit fünf Jahren für einen islamistischen Staat im mehrheitlich muslimischen Norden Nigerias und verübt regelmäßig Anschläge auf Schulen und Kirchen. Etwa 1500 Menschen wurden bei Angriffen allein in diesem Jahr getötet.
verfolgte-christen.org
LG